Mmmh, also warte ich, bis es das Spiel günstiger bei Steam gibt in einem Jahr oder so
The Sinking City
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Es ist kein Meisterwerk und sicherlich nicht das beste Computerspiel. Aber es ist das beste Lovecraft-Spiel.
https://www.deutschlandfunk.de/computerspiel-…ticle_id=452818
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Es ist kein Meisterwerk und sicherlich nicht das beste Computerspiel. Aber es ist das beste Lovecraft-Spiel.
https://www.deutschlandfunk.de/computerspiel-…ticle_id=452818
Ein Beitrag, des Deutschlandfunkes würdig...
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Oh ja, sehr schöner Artikel.
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Es ist nicht das beste Lovecraft-Computerspiel.
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Aber das erste Counter-Lovecraftspiel.
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Aber das erste Counter-Lovecraftspiel.
Muss man B rushen, während man von 13 jährigen über das Headset angeschrien wird?
*badum tss*
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Wunderbar, das RPG dazu ist nun kostenlos online.
http://www.bigben-interactive.de/wp-content/upl…-die-mobile.pdf
Ich finde es ein nettes kleines Einsteigersystem um Neulinge an komplexere Systeme (FHTAGN, CoC etc.) heranzuführen.
Nichts auf Dauer. Aber Systemvielfalt ist wichtig
Es ist als Setting auch gut geeignet um nach "Sturm auf Innsmouth" weiter zu spielen, da im Spiel an vielen Stellen auf die Ereignisse verwiesen werden.
Die Szenarien (besonders das erste), bieten sich an, sie auch mal mit DREAD zu spielen. -
Wunderbar, das RPG dazu ist nun kostenlos online.
http://www.bigben-interactive.de/wp-content/upl…-die-mobile.pdf
Nice. Danke. Wird gleich mal angesehen. -
Anders herum wäre es lustiger. Erst in Oakmont die Spieler alle mit den Fischmenschen anfreunden lassen und dann in Innsmouth aufs Übelste von ihnen jagen lassen.
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Jetzt billiger für PS4
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- Offizieller Beitrag
ZitatHello folks. We wanted to give you a heads-up and say we are working on a patch for PC, Xbox One and PS4, that addresses the most requested changes to The Sinking City. The ETA is coming soon.
We have been working to improve overall game performance, pedestrian behavior, gunplay and introduce other changes following your frequent and extremely helpful feedback!
Please know that we have been listening to you all this time. Thank you all so much for your patience, and for your comments, you help us improve The Sinking City.
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Wer das Spiel bisher nicht sein Eigen nennt, der / die sollte morgen ab 09.00 Uhr unsere FB-Seite im Auge behalten. :tuuluu:
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The Sinking City kostet aktuell (bis 5.März) nur 16 €, statt 39,99 €.
(Update 27.02.) Narf. Ich habe den Link zum Steam-Store entfernt: Ich dachte, der Rechtstreit von Frogwares mit Publisher Narcon wäre jetzt beigelegt, da das Spiel wieder zur Verfügung gestellt wurde, aber anscheinend ist die aktuelle Version auf Steam nicht die von Frogwares entwickelte. Es soll sich dabei um eine ältere Variante des Spiels ohne Achievements, die DLCs und auch Cloud Saves handeln. Überlegt euch also, ob ihr es unter den gegebenen Umständen kaufen wollt oder lieber nicht.
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Herrje. Die ganze Angelegenheit geht jetzt in die nächste Runde und ich mache das mal separat: Frogwares hat einen Blog-Artikel veröffentlicht, in dem sie Nacon vorwerfen das Spiel gecracked, gehacked und inhaltlich manipuliert zu haben, um es quasi als Raubkopie zu vertreiben ohne Frogwares darüber zu informieren. Im Artikel verweisen sie dabei zusätzlich auf ein YouTube-Video.
Das Spiel ist in der Zwischenzeit wieder aus Steam verschwunden.
Die Angelegenheit ist mittlerweile so hässlich, dass ein Shoggothe daneben wie Adonis selbst wirkt.
PS: Es gibt auch einen Artikel bei Gamestar, der die Vorwürfe auf Deutsch zusammenfasst. -
Ich habe seit Mai zum ersten mal seit ca. 2005 wieder einen zeitgemäß aktuellen Rechner und habe TSC auserkoren, nach langer Zeit mal wieder etwas graphisch anspruchsvolleres zu spielen. Mein einziger Vergleich im 3rd Person Action RPG-Bereich ist Morrowind, ich kann also keine Vergleiche zu aktuellen Spielen ziehen.
Am Anfang wirkt alles ganz aufregend in TSC. Aber ansich ist alles einfach zu egal. Keine getroffene Entscheidung ist relevant, wenn man mal von einem Steam Achievement absieht oder davon, dass ab und zu mal Nebencharakter A oder B stirbt. Die Nebencharaktere sind aber auch alle egal. Das Spiel führt einen immer durch extrem lineare Abläufe mit minimalen Abänderungen entsprechend der Entscheidungen. Das zieht sich ganz bis zum Ende.
Die Monster sind komplett witzlos. Es gibt ca. 5 unterschiedliche Gegnertypen im ganzen Spiel: Kleiner rumhibbelnder Mutant, schießender Mutant, dicker schneller Mutant, großer böser Mutant und noch ein oder zwei, die ich immer erschlagen habe, ohne genau zu wissen, was sie machen. "Bosse" in dem Sinne sind mir, ich glaube, vier begegnet. Auch unspektakulär. Ich bin kein Fan dieser exzessiven enzyklopädischen Lovecraft-Monstervielfalt, die z.B. das Fantasy-Flight-Games-Franchise bewirbt. Aber das ist einfach uninteressant. Zumal es, von 1, 2 Einzelfällen abgesehen, keinerlei ansteigendes Schwierigkeitslevel gibt. Oder neue Gegner in neuen Gegenden. Oder so. Es ist immer exakt so, dass bei jeder Haupt- und Nebenquest halt immer die rumwuselnden, schießenden und dicken Mutanten in der entsprechenden Ruine hocken und fertig.
Auf dem voreingestellten Schwierigkeitsgrad kann man alle bis auf die großen einfach mit der Schaufel erschlagen. Inklusive 2 der 4 Bosse. Das kam mir sehr gelegen, weil ich ein kompletter Controller-/Mausklaus bin und nicht mit Schusswaffen zielen kann. Also habe ich fast alles in diesem Spiel mit der Schaufel erschlagen. Klar hätte ich auch den Schwierigkeitsgrad hochstellen können, aber ein altes Pferd springt halt auch nicht höher, als es muss. Nicht dafür.
Es gibt coole Storystränge. Die Innsmouther sind als Geflüchtete - Innsmouth ist bekanntlich ja zerstört worden und die Fishies kamen dann halt in die benachbarte 'sinking city' - zwar schon auch böse Fischmenschen, aber es werden auch alle möglichen Rassismus- und Progromprobleme anhand ihrer verhandelt. Hetzkampagnen der Einheimischen, es kommt sogar der Ku-Klux-Klan vor usw. Deren Grand Wizard habe ich übrigens auch mit der Schaufel erschlagen.
Es gibt interessante Figuren. Aber es ist einfach alles so egal. Erkunden der 'open world' lohnt sich nicht, man findet eh nur die Standard-Crafting-Materialien, es gibt keine "besonderen Items". Oder Gegnertypen. Oder versteckte Nebenquests. Oder irgendetwas. Dazu ist die Stadt aus immer wieder den gleichen Gebäudemodellen gebaut. Man weiß nach drei, vier Ruinengängen "okay, das hier ist wieder der minimal veränderte Gebäudetyp II, d.h. vermutlich ist hinten links eine Geheimtür". Es sind auch fast alle Nebenquests gleich: Gehe ins Archiv, finde mit 2, 3 Klicks raus wo A ist, gehe hin, töte die üblichen Gegnertypen, bringe B von dort mit. Oder so.
Insgesamt ein paar schöne Narrative, aber einfach eingeklemmt in ein mechanisch unsinniges Spiel. Ich konnte es einigermaßen genießen mit maximaler Konzentration darauf, mich wirklich auf die hauchdünnen spannenden Plotarcs zu konzentrieren. Mit diesem selbst beschworenen Immersionswillen könnte ich jedoch auch jedes andere mittelmäßige Spiel oder Buch genießen. Von daher. Oder Gaming ist einfach nicht meins. Ich habe wie gesagt keine aktuellen Vergleiche.
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Ich habe das nun endlich auch mal gespielt. Mein Fazit: Coole Stories, wenn auch mythosseitig etwas überladen (Yellow King, Innsmouthers, Dagon, Shub-Niggurath, Hirnzylinder, H. West, …). Viele Entscheidungen fühlen sich nicht sonderlich wichtig an, man muss das eher ein bisschen wie einen narrativen Walking-Simulator sehen. Die Entscheidungen im Spiel trifft man für sich, und man kann tatsächlich mit einem Savegame alle 3 möglichen Enden angucken (muss dann aber jeweils die Credits ertragen). Mechanisch ist das Spiel etwas redundant, aber für die Dauer (knapp 25h mit einigen Nebenquests) kann man damit leben. Die Atmosphäre ist Geschmackssache, hat mir aber gut gefallen. Für Mythos-Fans auf jeden Fall einen Versuch wert, aber bitte nicht zum Vollpreis (um Halloween gab's das für 5,99, was ich mehr als fair finde). Ich hab das alles mit ein paar Screenshots und ausführlicheren Gedanken auch hier verbloggt.
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