Was lest ihr gerade?

  • Momentan lese ich ziehmlich weltliche Literatur. Was nicht so oft vorkommt. Das Buch habe ich geschenkt bekommen und habe mich immer ein bisschen davor gedrückt. Im nachhinein weiß ich garnicht warum. Hier geht Hawking auf viele große und zum Teil sehr philosophische Fragen ein und beantwortet sie im Rahmen seiner wissenschaftlichen Betrachtungsweise. Sehr verständlich wie ich finde und mit viel Humor und Seitenhieben. Hier ein paar Fragen auf die er eingeht.

    Gibt es Gott und braucht es einen Gott um das Universum zu erschaffen?

    Wie fing Alles an? Hier muss ich sagen versagt mein Verständniss von Zeit und das ich hohen Respekt vor Leuten habe, die sich damit beschäftigen. Ich verstehe, dass Zeit nicht konstant ist und nicht überall gleich läuft (siehe GPS Satteliten), aber das Zeit stehen bleibt in Schwarzen Löchern und nicht existierte bevor der Urknall zustande kam...absolutes Hirnversagen. Wenn Stephen Hawking es erklärt verstehe ich es, aber ich habe große Probleme mir das vorzustellen.

    Gibt es andere Intelligente Lebewesen im Universum? Soweit bin ich bisher gekommen. Hier gibt es den ein oder anderen Seitenhieb auf die Menschheit als Intelligentes Lebewesen. Seine Rangehensweise hat mich hier sehr überrascht, da ich davon ausgegangen bin er startet mit dem Fermi Paradox. Aber nein. Es geht los mit den Unschärferelation und den vielen möglichen Geschichten (Vergangenheiten) die das Universum hat.

    Können wir die Zukunft voraussagen?
    Was befindet sich im Inneren eines Schwarzen Lochs?
    Sind Zeitreisen möglich?
    Werden wir auf der Erde überleben?
    Sollten wir das All besiedeln?
    Wird uns Künstliche Intelligenz den Rang ablaufen?
    Was hält die Zukunft bereit?

    Den Rest muss/will ich unbedingt noch lesen. Es ist ein sehr gut geschiebenes Buch, dass auch Einblicke in sein Leben und seine Person gibt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, in einem persönlichen Gespräch mit ihm zu sein. Er ist bescheiden, selbstkritisch, humorvoll und voller Hoffnung aber auch realistisch.

    Ich kann es jedem nur empfehlen und verbleibe mit einem Zitat aus dem Buch.

    "Bedauerlicherweise glauben die meisten Menschen, echte Wissenschaft sei zu schwierig und zu kompliziert für sie. Das sehe ich ganz anders. Die fundamentalen Gesetze zu erforschen, die das Universum regieren, würde mehr Zeit erfordern, als die meisten Menschen haben. Unsere Welt käme rasch zum Stillstand, wenn wir alle versuchten, uns mit Theoretischer Physik zu beschäftigen. Aber die meisten Menschen können die grundlegenden Ideen verstehen und einordnen, wenn sie ihnen klar und ohne Gleichungen dargelegt werden, was nach meiner Überzeugung möglich ist und was ich mein Leben lang mit großer Freude versucht habe."

    Titel: Stephen Hawking - Kurze Antworten auf Große Fragen

    Original-Titel: Brief Answers to the Big Questions


    Erschienen: Klett Cotta, 29. Auflage 2020

  • Hallo zusammen,

    ich lese aktuell "Das GOTT-Projekt" von John Saul, das auf Deutsch im Apex Verlag erschienen ist.

    Das Buch wurde mir von einer Bekannten wie folgt empfohlen: "Wenn du Stephen King magst, wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach auf John Saul mögen".

    Da ihre Buchtipps bisher immer gut waren, kaufte ich mir das Buch schließlich. Anfangs verlief die Story "ein wenig zäh" aber so ab dem elften Kapitel ungefähr nahm diese immer mehr an Fahrt auf. Aktuell sind vielleicht noch rund 100 Seiten verblieben, die ich sicherlich in den kommenden Tagen gelesen haben werde. Dann kann ich etwas mehr zur Story schreiben.

    Wenn euch der Name John Saul nichts sagt, schaut einmal hier vorbei.

    Autor*in: John Saul

    Titel: DAS GOTT-PROJEKT (OT: THE GOD PROJECT)

    Verlag: Apex Verlag

    Übersetzung: Christian Dörge

    ISBN: 978-3-7502-7172-2

    Art: Hardcover

    Seiten: 408

    Liebe Grüße

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  • Mir sagt John Saul tatsächlich nichts, SteamTinkerer; deswegen freue ich mich umso mehr darauf, ihn zu entdecken... Und meine Neugier ließ mir keine Ruhe, und so musste ich auch gleich damit beginnen :D Die Blackstone Chronicles scheinen wohl sein bedeutendstes Werk und haben es sogar zu einer richtig schicken Comic-Adaption gebracht :love: https://www.comixology.eu/John-Saul-Pres…ics-series/7003 - Über die Einzelausgaben gibt es dort einige Vorschauseiten zu sehen... Für einen Comic vor allem schön getextet! Von John Saul eben ;) Ich denke, damit werde ich zur Abwechslung einmal diese Entdeckungsreise beginnen... Denn langsam drohe ich ein wenig zu ersticken in all den Worten all der Seiten all der Bücher, die ich zur Zeit parallel lese, weil ich mich einfach nicht zu seriellem Lesen durchringen kann 8|

    Auch Hawking zu lesen kann nie schaden, Toobeeus :) Ich finde, die Welt erscheint immer noch ein wenig phantastischer durch seine Worte... Wobei ich Brief Answers to Big Questions noch gar nicht kannte... Danke für den Hinweis <3 Ähnlich geniale Astrophysiker mit populärwissenschaftlichem Erklärtalent und entsprechend spannenden Büchern sind übrigens Neil deGrasse Tyson, Brian Greene und Carlo Rovelli

  • Und danach werd ich wohl wieder die Hexer-von-Salem-Reihe lesen, eine Freundin hat mich wieder angefixt.

    Wie weit bist Du denn schon gekommen? Ist ja doch recht mühsam... :D Und welche Edition(en) liest Du? Ich versuche meine Odyssee über die aktuellen Sammelbände mit jeweils vier Folgen zu bestreiten: https://www.amazon.de/gp/kindle/series/B07CBDP55V

    Hat sich hier nebenbei jemand schon einmal an die CTHULHU-Rollenspielbände zum Hexer getraut? Im Sinne von auch spielerisch genutzt...

    Ich fange gerade wieder (nach ziiig Jahren) „Äon“ von Greg Bear an. Nichts Cthuloides, Science-Fiction.

    Mir sagte Greg Bear bisher genauso wenig wie zuvor John Saul, doch da ich Science-Fiction am häufigsten lese, und jetzt da ich sehe, dass Eon sogar für einen Arthur C. Clarke Award nominiert war, kann ich gar nicht anders...

    Was ich im Gegenzug empfehlen muss, hat 2016 den Award sogar gewonnen ;) Children of Time von Adrian Tchaikovsky. Letztens habe ich mit dem Nachfolgeroman Children of Ruin begonnen... Kurzgefasst:

    Wenn Menschen in ferner Zukunft Terraforming auf entlegensten Planeten betreiben und dort menschliche Evolution erneut, jedoch in optimierter und beschleunigter Form erzwingen wollen, von ideologischen Gegnern und anderen Fanatikern sabotiert werden, der künstliche Evolutionsbeschleuniger daraufhin die falschen Spezies erwischen, die Erde im Krieg über eben jene ideologichen Konflikte versinkt und nach langwierigem Wiederaufbau einer neuen raumfahrenden menschlichen Zivilisation auf einer verbrauchten Erde sich Gegerationenschiffe aufmachen, um jene terrageformten Welten ihrer Vorgängerzivilisation wiederzuentdecken und zu besiedeln, dort jedoch auf intelligente, den leicht schiefgelaufenen, ursprünglichen Evolutionsprogrammen entsprungene Zivilisationen treffen, die so gar nicht mehr auf Wirbeltieren basieren...

    Dabei werden die Geschichten abwechslend aus menschlicher und nicht-menschlicher Sicht erzählt; und im zweiten Roman gibt es dann auch jede Menge Tentakel :cursing:

    Und den Arthur C. Clarke Award-Gewinner von 2019 habe ich zwar erst halb durch, muss ihn jedoch doppelt so sehr empfehlen :) Rosewater von Tade Thompson. Thematisch selten... Und wichtig! Denn: Es ist afrikanische Science-Fiction... Und dazu verdammt gute, die es locker mit Allzeitgrößen wie Philip Dick aufnehmen kann:

    Nigeria in den 2060er Jahren, ein riesiges außerirdisches Artifakt/Schiff/Was auch immer, keiner weiß das so genau... Es landete einst und liegt nun eben herum, und eine neue Stadt entstand in seiner Nähe; denn es vermag zu heilen, jedoch nicht immer auf erwünschte Weise, es liefert Energie, und es ermöglicht eine Art Telepathie für einige Menschen... Daraus ergaben sich ganz neue kriminelle Möglichkeiten, aber auch Geheimdienstliche... Neben Science-Fiction ist die Geschichte gleichzeitig Krimi, Horror, Thriller, ... Viel spielt sich auf psychologischen Ebenen ab; auch Stephen King lässt grüßen... Der Autor ist selbst Psychiater; und geschrieben hat er mit Rosewater und seinen beiden Forsetzungsromanen mittlerweile ein kleines Mammutwerk, das auf verschiedenen, jedoch überblickbaren, Zeitebenen spielt und trotz utopischer und auch einiger cyberpunkiger Ansätze einen nach wie vor recht brutalen afrikanischen Lebensalltag schildert... Manchmal erinnert die Atmosphäre auch ein wenig an Blade Runner oder Altered Carbon... Einfach nur herausragend!

  • Wie weit bist Du denn schon gekommen? Ist ja doch recht mühsam... :D Und welche Edition(en) liest Du? Ich versuche meine Odyssee über die aktuellen Sammelbände mit jeweils vier Folgen zu bestreiten: https://www.amazon.de/gp/kindle/series/B07CBDP55V

    Hat sich hier nebenbei jemand schon einmal an die CTHULHU-Rollenspielbände zum Hexer getraut? Im Sinne von auch spielerisch genutzt...

    Noch nicht angefangen, ich lese ziemlich langsam. :) Ich bin gerade mal auf Seite 50 von 550 (E-Book-Seiten) von Äon. Aber ja, die Schreibe von Hohlbein ist teilweise sehr mühsam. Deshalb hab ich damals wohl auch einiges überblättert. Ich hab hier 24 Bände vorliegen, ich steig bei den Editionen aber nicht weiter durch. :)

    Ich wusste gar nicht, dass 2016 noch ein Band herausgekommen war, der, laut der Freundin, wohl die Serie auflöst. Vielleicht les ich den auch zuerst, haha. 8)

  • Und den Arthur C. Clarke Award-Gewinner von 2019 habe ich zwar erst halb durch, muss ihn jedoch doppelt so sehr empfehlen :) Rosewater von Tade Thompson. Thematisch selten... Und wichtig! Denn: Es ist afrikanische Science-Fiction... Und dazu verdammt gute, die es locker mit Allzeitgrößen wie Philip Dick aufnehmen kann: […]

    Das tönt auch interessant! Ich glaube, ich hab noch nie Science-Fiction in die Richtung gelesen. Danke für den Tipp!

  • Hallo zusammen,

    ich habe "Das GOTT-Projekt" vor einigen Tagen zu Ende gelesen.

    Vorweg: Das Lesen hat sich für mich gelohnt und wurde nicht enttäuscht.

    Persönlich fand ich, dass die Geschichte zu Beginn ein wenig "langatmig" war. Okay, das Ganze muss sich natürlich zu Beginn erst einmal aufbauen usw. Dann aber überschlagen sich zum Ende hin die Ereignisse und die Geschichte nahm eine Entwicklung, nahm eine interessante Entwicklung. Zum Teil hatte ich irgendwie damit gerechnet. Dennoch gab es so manche Überraschung. Gerade mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet. ;)

    Mehr möchte ich an dieser Stelle auch gar nicht verraten, um nicht zu spoilern. Leser*innen, die Stephen Kings Geschichten mögen, werden auch bei "Das GOTT-Projekt" von John Saul auf ihre Kosten kommen.

    Neues Buch: Und natürlich habe ich auch schon mit einem neuen Buch angefangen, das den Titel "Bermuda" trägt und dessen Verfasser Thomas Finn ist. :)

    LG,

    Mirco

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  • Ich habe die Festa-Anthologie 'Lovecrafts Monster' angefangen und es sind echt ein paar schöne Geschichten dabei. Ein paar meiner Lieblingsautoren sind dabei, wie Neil Gaiman, Thomas Ligotti (seine Geschichte ist auf gute Art schräg - typisch Ligotti halt), Kim Newman und einige andere. Mir fällt nur auf, dassdie Tiefen Wesen immer wiede rvorkommen, sie scheinen tatsächlich eines der beliebtesten 'Monster' im Cthulhu-Mythos zu sein. Ich habe mindeste 4 bis 5 Geschichten bisher über Tiefe Wesen gelesen - sie waren allerdings alle ziemlich unterschiedlich.

    "We are all stories in the end. Just make it a good one."
    ― Doctor Who

    Einmal editiert, zuletzt von fylimar (13. August 2021 um 22:27)

  • Ich habe gestern von Robert Bloch das Buch Cthulhus Rückkehr fertig gelesen. Eine wirklich sehr schöne Homage von Bloch an Lovecrafts Werken und Lovcraft selbst. Jeder der den Ruf des Cthulhu liebt und schätzt kann ich diess Homage von Bloch nur nahe legen.

    „Wir begreifen das Schreiben als Kommunikationsmittel. So gesehen ist Effizienz das Wichtigste. Doch die Schrift war schon immer viel mehr als nur Sprache. Seid 5000 Jahren ist die Form der Buchstaben, der Schriftzeigen und Hyroglaphen Ausdruck all unserer kulturellen und relogiösen Idenditäten, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Das ist ihre verborgene Macht. Denn wenn wir schreiben offenbaren wir unsere Idendität in jeden Wort, ob es nun einen Sinn ergibt oder nicht.“

  • Deine Einschätzung motiviert mich, es mit Machen erneut zu versuchen, ich bin nämlich mit ihm seinerzeit leider nicht so warm geworden. Gerade Die drei Häscher (die Kalka-Version aus den 90ern trägt den Titel Botschafter des Bösen) habe ich gar als relativ schwach empfunden. Ich werde es wohl wagen müssen! Ich weiß auch, dass unser Arkham Insider Axel ein großer Freund des Episodenromans ist.

    Nachdem ich mich aus Kostengründen zunächst gegen das Elfenbein-Gesamtwerk entscheiden musste liegt aktuell genau dieser Kalka-Band hier und ich glaube, ich habe bisher auch nur das "Siegel" und das "Pulver" in ihrer jeweiligen, entkoppelten, Anthologieversion gelesen, und das auf Englisch. Nie den ganzen Roman. Die Piper-Kladde scheint ja aber die gleiche Übersetzung, wie bei Elfenbein zu sein (?).

    Meins ist er nach knapp zwei Dritteln leider auch nicht wirklich. Ich mag Schnipsel der verschiedenen Schnipsel sehr, so vor allem das mal deutlichere, mal subtilere "Anklingen lassen" der Machenschen, nennen wir es mal "Anderswelt". Aber man wühlt sich schon durch sehr viel, auch repetetiven, Ballast für mein Empfinden. Dabei mag ich es eigentlich sehr, wenn eine Erzählung auf ihren schaurigen Kern langsam zu- und darum herumschlingert - tut der "Pan" ja auch, tun so viele wunderbare Geschichten. Aber hier... ich bin mir noch unsicher.

  • Hallo, ich habe gerade (nochmal?) "der Tempel" gelesen und mir ist ein Fehler aufgefallen: die Zündhölzer, die der einzig Überlebende im U-Boot zum zweiten Mal anzündet, dürften gar nicht sein. Denn schon beim ersten Mal Anzünden hatte er sie aufgebraucht.

  • Hallo, ich habe gerade (nochmal?) "der Tempel" gelesen und mir ist ein Fehler aufgefallen: die Zündhölzer, die der einzig Überlebende im U-Boot zum zweiten Mal anzündet, dürften gar nicht sein. Denn schon beim ersten Mal Anzünden hatte er sie aufgebraucht.

    Interessant! Ich habe direkt mal die Stelle nachgelesen. Der Originaltext lautet:

    Zitat

    After the fading of the last match I dared to waste, I sat very quietly without a light.

    Also er hat das letzte Zündholz angezündet, dass er gewagt hat zu verschwenden. Das muss nicht bedeuten, dass es das allerletzte war. Nur, dass er es zu dem Zeitpunkt nicht gewagt hat, noch mehr zu verschwenden. So würde ich das zumindest interpretieren. :)

  • Also er hat das letzte Zündholz angezündet, dass er gewagt hat zu verschwenden. Das muss nicht bedeuten, dass es das allerletzte war. Nur, dass er es zu dem Zeitpunkt nicht gewagt hat, noch mehr zu verschwenden. So würde ich das zumindest interpretieren.

    Sehe ich genauso … the last match I dared to waste = das Letzte "derer", die ich zu verschwenden wagte

  • Ich habe missgünstigerweise natürlich sofort Schuld auf Seiten der Übersetzer/-innen gewittert und schnaubend nachgesucht, aber zumindest in der aktuellen Festa-Sammlung ist es auch "das ich zu verschwenden wagte". :D

    Vielleicht eine andere Ausgabe?

  • Das Unnennbare: Sehe ich das richtig, dass auch die "Erschaffung" des Unnennbaren dort in Carters Gespräch mit Manton indirekt beschrieben wird und die Abstrafung des Erschaffers? Also, der Betrunkene, der aufgeknüpft wird, welcher auch ein "solches Auge" hat. Gruß!

  • Ich lese gerade Totengraben von Luke Arnold - dystropische Fantasy im Noir-Stil mit einem abgehalfterten Detektiv als Hauptfigur (wie es sich gehört) - ist wirklich gut geschrieben und hat einen sinistren Twist in der Hintergrundgeschichte.

    "We are all stories in the end. Just make it a good one."
    ― Doctor Who

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