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Ein Versehen … ist gefixt. Link führt zum Artikel.
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Während die dLG sich kritisch mit Lovecraft, seinem Weltbild und dem darin verorteten Rassismus auseinandersetzt, gibt es Vorstöße auch von anderer Seite, mit durchaus tendenziösem Background. Auf YT erschien vor wenigen Tagen ein Video der "GegenUni", ein sogenanntes Seminar "Rechtes Lesen" zu H. P. Lovecraft.
Die Frankfurter Rundschau hat die "GegenUni", ein relativ neues Projekt der Neuen Rechten, in diesem Artikel unter die Lupe genommen:
„Gegenuni“: Neue rechtsradikale „Hochschule“. Von Hanning Voigts. FR, 26.04.21
Wie ich sehe, geht es auch schon an anderer Stelle um Blavatsky bzw. ihre Ideen, und zwar in diesem Beitrag von AlexandraSvenja
ZitatUnd die arme Lavinia. Sie leidet von Anfang an, wobei es Lovecraft nicht bei der Trope der bösen Albino belässt, sondern uns uns daran erinnert, dass sie hässlich und ihr Vater ein verrückter Zauberer ist. Sie hat einen schlechten
MännergeschmackAußerirdischengeschmack. Und schließlich wird sie von ihrem eigenen Kind verspeist. Frau zu sein in einer Lovecraft-Geschichte ist kein Vergnügen, schlimmer noch, wenn du männliche Verwandte hast.
Dieses Zitat (zu The Dunwich Horror) stammt von Ruthanna Emrys, die gemeinsam mit Anne M Pillsworth den Lovecraft Reread auf tor.com veranstaltet. Die beiden widmen sich dabei jeweils einer Lovecraft-Story und geben (getrennt) ihre Einschätzung dazu ab. Die Form ist interessant, sprich: der wechselseitige Austausch zwischen den beiden Autorinnen. Zwar kein echtes Gespräch, aber zwei Sichtweisen mit pointierten Analysen, die sich teilweise recht gut ergänzen.
Hier geht es zum Beitrag über The Dunwich Horror, aus dem ich zitiert habe: The Lovecraft Reread: After Winter, Summer: “The Dunwich Horror,” Part 1
Und hier eine Übersicht über die Reihe: The Lovecraft Reread. Ruthanna Emrys and Anne M. Pillsworth
Blavatsky und Lovecraft ist ein Thema für sich. Prominentes Beispiel, das mir immer zuerst einfällt: The Call of Cthulhu, wo es ja gleich im zweiten Absatz heißt:
ZitatDie Theosophen erahnten die schreckliche Größe des kosmischen Zyklus, in dem unsere Welt und das Menschengeschlecht nur flüchtige Zufälle darstellen.
Hier ist mit Theosophie jedenfalls die Lehre gemeint, wie sie von Blavatsky vertreten wurde. Es gibt natürlich auch noch private Äußerungen Lovecrafts, wo er sich auf sie bzw. diese ganze Doktrin bezieht – kritisch natürlich.
Zu unheilvollen Vermengungen zwischen Lovecraft und der Theosophie kam es dann vor allem in der späteren Rezeption. Die Gründe liegen wohl auf der Hand – und werden ja hier auch schon kultiviert. Aber, wie gesagt, als Privatmensch hatte Lovecraft dafür nichts übrig.
Thelaios Danke für das Beispiel, das mir nicht mehr präsent war (obowhl ich wusste, dass er die Story geschätzt hat).
Sexismus fängt da an, wo die eigenen Privilegien blind akzeptiert oder sogar als Anrecht wahrgenommen werden. Er fängt da an, wo 50% der Bevölkerung unsichtbar gemacht werden, "mitgemeint" sind, etc.
Ja, dessen bin ich mir bewusst – diese Forderung erfüllt Lovecraft mit seinen Geschichten tatsächlich nicht. Doch ein Gedankenspiel: Hätter er mehr weibliche Figuren ersonnen, hätten sich seine Geschichten nennenswert verändert? Ja, eine Statistik wäre erfüllt worden – aber sonst? Männer wie Frauen sind bei ihm im Prinzip austauschbar; beides Pappaufsteller, wie ich finde. Letzendlich verkörpern seine männlichen Protagonisten keine Tugenden oder nehmen in der Gesellschaft irgendeine entscheidende Rolle ein. Er hat, wie gesagt, häufig genug einfach nur sich selbst beschrieben.
Hatte er eine sexistische Weltanschauung? Definitiv.
Ich weiß nicht, ob Sexismus eine Weltanschauung ist. Es ist ja ein tief verankertes Problem in unserer Gesellschaft, von dem sich niemand – also auch nicht Lovecraft – frei machen kann. Mit meinen bisherigen Beispielen habe ich versucht darzulegen, dass er seinen Sexismus jedenfalls nicht so kultiviert hat, wie er das mit seinem Rassismus oder auch mit anderen Überzeugungen getan hat. Ist das schon etwas, was ihm angerechnet werden kann? Gibt es krassere Sexisten und weniger krasse? Ich kann hier kein Urteil fällen. Zumindest nicht, ohne nicht weiter meine eigene Position mit in Spiel zu bringen.
Dass er fragwürdige Rollenzuschreibungen verwendete, keine Frage: Lavinia Whateley ist eine von ihnen. Dass er sich privat herablassend geäußert hat, dafür hast du ja eine Belegstelle herausgesucht. Und es lassen sich noch weitere Argumente anführen, z. Bsp. aus der New Yorker Zeit: Während Howard lässig mit seinen KALEM Buddies umherzieht, macht Sonia … ja, was eigentlich? Auch die Situation unter dem Protektorat seiner Tanten ist durchaus interessant.
Ich sehe aber auch, dass Lovecraft nicht aktiv herabwürdigende Frauenbilder propagiert hat und dass er nicht so ignorant war, wie vielleicht andere seiner Zeitgenossen, wofür die ernsthafte Auseinandersetzung mit den Texten seiner Kolleginnen im Amtateurjournalismus ein Beispiel ist.
Selbst bei einer oberflächlichen Vertrautheit mit Lovecrafts Werk, springt die Tatsache ins Auge, dass Frauen in seinen Geschichten fast keine Rolle spielen. Seine literarische Welt ist eine ausgesprochen männliche. Heißt das im Umkehrschluss, dass in dieser Welt Frauen vernachlässigt, benachteiligt oder ungerecht behandelt werden? Und: dass diese Annahme ein Beispiel für Lovecrafts Sexismus sein könnte?
Ich denke, der ebenso artifizielle wie begrenzte Charakter von Lovecrafts Herangehensweise ist so offensichtlich, dass diese Fragen verneint werden können. Zum einen sind die Protagonisten, zumindest seines Hauptwerks, regelmäßig Selbstdarstellungen. Entweder im Sinne eines Ideals oder doch immerhin mit autobiografischem Einschlag. Er vertritt also gar nicht den Anspruch, literarisch breitgefächert oder einfühlsam zu sein. Stattdessen macht er es sich – zugegeben – einfach und greift auf die Person zurück, die ihm am nächsten steht: nämlich sich selbst. Das mag lahm sein, ein Indiz für Sexismus ist es nach meiner Auffassung nicht.
Zum anderen ist es auffällig, dass Lovecraft Modalitäten des Alltags kaum oder nur sehr oberflächlich berücksichtigt: Fragen der Lebensführung, Erwerbstätigkeit, soziale Stellung, Beziehungen, Freizeitgestaltung usw. werden lediglich hinsichtlich ihrer Verwertbarkeit für die Handlung behandelt. Ein „realistisches“ Abbild der Gesellschaft lässt sich aus seinen Geschichten jedenfalls nicht ableiten noch erwarten. Den Wunsch nach identitätsstiftenden Charakteren verweigert Lovecraft und er ist offenbar auch nicht bereit, die Erfahrungswerte seines Publikums zu berücksichtigen.
Lovecrafts Kosmos ist hochgradig künstlich. Und damit meine ich ausnahmsweise nicht seinen kosmischen Horror, – sondern sein kauziges Milieu von Einzelgängern und Gelehrten, die sich willig vom Unbekannten anziehen lassen, um sich im Wust ihrer Entdeckungen heillos zu verlieren. Es ist ein eigener Kosmos, in dem – so wollte es der Autor nun einmal – Alltagserscheinungen wie Liebe und Partnerschaften nicht prominent vorkommen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dergestalt sind seine Männerfiguten ja auch keine Darstellungen eines bekannten Typs, sondern Marionetten, die zu unserer Unterhaltung sehenden Auges ins Verderben rennen.
Ich möchte nicht sagen, dass es unergiebig sei, sich angesichts von Lovecrafts Figuren und Motiven mit Geschlechterfragen und Rollenbildern auseinanderzusetzen. Nur einmal mehr – behagt es mir nicht, dem Autor selbst daraufhin eine Identität als Sexist zuzuschreiben; eine Zuschreibung, die, einmal getätigt, ja kaum noch Luft bietet für irgendwelche Zwischentöne.
Case Danke für diesen Brief, gerade hier fangen natürlich die (von mir befürchteten) Schwierigkeiten an. Das gilt nicht nur für Aussagen über Lovecraft – sondern sogar für seine eigenen Statements, die ja häufig widersprüchlich sind. Nun, alles Material will und muss berücksichtigt werden …
Um jedoch noch einmal auf „Supernatural Horror in Literature“ zurückzukommen – Nils danke für die Links: Ich kann die Positionen von Jeff Nevins teilweise nicht nachvollziehen. Gleich zu Beginn des 4. Absatzes wird (etwas kapriziös) als gegeben vorausgesetzt, dass Lovecraft ein Sexist gewesen sei. Eine Quelle Nevins' für seine Aussage ist: „a brief skim through his biographies.“ Das ist ist zugegeben nicht viel.
Und das, was ich Lovecraft in seinem Essay zugute halte, klingt in Nevins' Urteil so:
ZitatHe couldn’t have avoided seeing women’s horror fiction, and I think he wouldn’t have wanted to avoid reading it.
Wie ist das zu verstehen? Dass Lovecraft, wenn er nur irgend einen Weg gesehen hätte, diese Autorinnen ausgeklammert hätte? Nevins zeigt sich jedenfalls über ihr Auftauchen verwundert … warum eigentlich?
Bezogen auf den Amateurjournalismus ist zudem die folgende Frage buchstäblich fragwürdig. Wie angekündigt, möchte ich dazu gerne noch etwas schreiben:
ZitatWhy didn’t Lovecraft write about women writers he had read or was reading?
Es geht mir nicht darum, Lovecraft reinzuwaschen und aus ihm nachträglich einen emanzipierten Menschen zu machen. Nur ich wundere mich, auf welcher Grundlage Aussagen über seine Person getroffen werden. Aussagen, die sich ja festsetzen und ungeprüft bestehen bleiben. Das kann – worst case – irgendwann dazu führen, dass Widersprüche gar nicht mehr Gegenstand von Interesse und Auseinandersetzung sind, sondern gleich von Moral.
Es ist mir klar, dass Sexismus ein strukturelles Problem und weit und tief verbreitet ist. Auch Lovecraft konnte sich davon nicht freimachen – auch hierzu werden ganz gewiss Beispiele folgen. Die Frage, die ich mir am Ende des Tages stelle: War sein sexistisches Verhalten so immanent und virulent, dass es sich auf das Verdikt „Lovecraft war ein Sexist, basta!“ herunterbrechen lässt?
Lovecraft und Sexismus – das ist in meinen Augen ein schwierigeres Thema als beispielsweise Lovecraft und Rassismus. Sowohl werkimmanent als auch biografisch lassen sich ja rassistische Aussagen verlässlich bei ihm belegen und verknüpfen. Sexismus hingegen kann viel unscheinbarer und je nach Standpunkt auch gar nicht wahrnehmbar auftreten. Hier hoffe ich, auf einen gegenseitigen Austausch und Lernprozess. Die Alternative wäre, gleich vom Start weg eine Sexismus-Definition festzulegen … um sie dann doch immer wieder prüfen und ggf. modifizieren zu müssen.
Vielleicht ist es ein guter Einstieg, direkt mit Lovecrafts populären Texten loszulegen: sie zu untersuchen hinsichtlich Geschlechterfragen, Rollenbildern und Sexismen. Ich habe dafür den Essay „Supernatural Horror in Literature“ (auf Deutsch u. a. „Die Literatur der Angst“) gewählt, bekanntlich ein Abriss zur Historie der unheimlich-phantastischen Literatur von der Antike bis in die 1930er Jahre.
Zwar erwähnt Lovecraft in diesem Essay eine Handvoll Autorinnen und ihre Werke, doch kann diese Zahl nicht mit den genannten Autoren mithalten. Sicherlich ist dieser Umstand ein Abbild der ihm zur Verfügung stehenden Publikationen und Quellen. Verfehlt wäre indes eine Einschätzung wie: „Es gab/gibt eben weniger bemerkenswerte Phantastik von Frauen“. Schließlich hätte es in Lovecrafts Ermessen liegen können, hier eine Gleichberechtigung anzustreben. Denn je häufiger und rücksichtsloser das Augenmerk auf Autoren liegt, desto weiter fallen die Autorinnen ab. Oder um ein anderes, ebenfalls bekanntes Phänomen anzusprechen: Autorinnen werden unter dem Gesichtspunkt der „Frauenliteratur“ besonders präsentiert. Wohingegen mir keine Literaturgeschichte bekannt ist, die sich gezielt mit „Männerliteratur“ beschäftigt … Diese wird eben als Status quo gesetzt.
Ich halte Lovecraft jedoch zugute, dass er sich nicht auf diesen Sonderweg begibt. Er bewertet die Texte von Autoren und Autorinnen allein nach den ihm wichtigen Kriterien von Atmosphäre, Unheimlichkeit und der daraus resultierenden Wirkung. Gerade in den frühen Kapiteln zur Gothic Novel führt er vermehrt Autorinnen an und betont dadurch ihren stilbildenden Anteil (sehr schön ist übrigens sein Kommentar zu Jane Austens Satire „Northanger Abbey“, mit dem er das Thema quasi abschließt). Später dann bringt er Autorinnen ins Spiel, die mittlerweile dezidiert im feministischen Kontext gelesen werden. Zu nennen sind hier die Erzählung „The Yellow Wall Paper“ von Charlotte Perkins Gilman, der Roman „Wuthering Heights“ von Emily Brontë oder auch die Erwähnung von Mary Eleanor Wilkins Freeman.
Nein – diese paar Bemerkungen machen Lovecraft noch lange nicht zu einem Feministen oder Kämpfer für Gleichberechtigung. Sie sind allerdings ein Indiz dafür, dass sein literarischer Blick durchaus kein rein männlicher war. Flankiert wird diese Aussage durch sein Engagement im Amateurjournalismus: ein Umfeld, in dem er sich ebenso kollegial wie intensiv mit den Arbeiten seiner Mitstreiterinnen auseinandergesetzt hat. Doch das soll Thema eines anderen Beitrags sein.
Stefan Ich finde es klasse, dass du dir gerade diesen eher unbekannten und auch etwas unpopulären Trieb von Lovecrafts Werk herausgesucht hast. Auch die übrigen Gedicht-Übersetzungen/Übertragungen finde ich sehr spannend, toll!
Danke für den Hinweis auf diesen Artikel, – der sich bewusst nicht um Ausgewogenheit bemüht. Die Machart des Textes ist so offensichtlich, dass er eigentlich nur bei einem sehr naiven Publikum verfangen kann. Wer ihn blauäugig gelesen hat, wird sich einbilden, genau zu wissen, was Lovecraft für ein Mensch war; beim Werk kann dann natürlich nicht mitgeredet werden … aber das ist ja – wie schon bemerkt – auch gar nicht die Intention des Autors. Bemerkenswert ist zudem die Formatierung: pro Satz ein Absatz und die Sätze möglichst einfach gedrechselt. Alles andere würde die Kurier-Leser*innen wahrscheinlich überfordern …
Stefan Gern geschehen … und wir freuen uns, dass du auch diesen Oldies so viel Zeit und Aufmerksamkeit zukommen lässt!
Diskussion zum Artikel Lovecrafter Online – 094 – Maschine, Mimus und Musik:
ZitatNils Gampert und Axel Weiß berichten vom 35. Braunschweig International Film Festival.
Habe ich damals, als wir mit den AI anfingen, entdeckt … schöne Sache!
Vor wenigen Tagen wurde die 1. Folge einer 8-teiligen Serie namens Black Goat auf dem H. P. Lovecraft Film Festival in Providence gezeigt. Dahinter steht die Produktionsfirma Destroy All Media, in der u. a. Sean Branney und Andrew Leman von der H. P. Lovecraft Historical Society (HPLHS) mitwirken.
Der erste Trailer lässt noch nicht unbedingt vermuten, dass Lovecraft Pate bei der ganzen Chose gestanden hat; jedenfalls wurde die Herangehensweise im Vergleich zu den HPLHS-Filmen The Call of Cthulhu und The Whisperer in Darkenss deutlich professionalisiert.
Hier gehts zur Webseite der Serie, von dort ist auch der Trailer auf Vimeo zu erreichen: www.destroyallmedia.com/black-goat.html
Das sind ja tolle Nachrichten zum Wochenbeginn! Vielen, vielen Dank noch einmal an deine Bereitschaft, den Versand diesmal zu übernehmen … trotz der jüngsten Überraschung mit den Umschlägen, auch LordJohn besten Dank!
Das Problem ist, das Edition Phantasia nur bedingt ein guter Ort für ein so wichtiges Projekt ist, wenn ich da an die Verfügbarkeit und die sogar für "special interest" Bände blumige Preisgestaltung denke.
Ja, da gebe ich dir Recht. Auf der anderen Seite ist das Mainstream-Interesse für historische Fantasy vielleicht nicht groß genug, um eine "normale" Ausgabe zu starten. In dem Zusammenhang wäre es interessant zu erfahren, wie sich andere, bedingt vergleichbare Projekte entwickeln. Ich denke da z. Bsp. an die Machen-Edition im Elfenbein Verlag. Immerhin hat man auch hier einen Subskriptionspreis für die Abnahme des Gesamtwerks angeboten – um wenigstens einen gewissen Verkauf fix zu haben.
Nehmen wir zum Beispiel Dunsanys "Königstochter aus Elfenland", so ist der antiquarische Markt gesättigt mit Exemplaren (in verschiedenen Ausgaben). Preislich geht es da im unteren einstelligen Bereich los … hier überstieg – und übersteigt – die Produktion offenbar das Publikumsinteresse.
Toobeeus Schöner Tip, Danke! Ich lese gerne oder würde gerne mehr Sachliteratur lesen – und diese hier steht ja im unleugbaren Zusammenhang mit der Phantastik. Wiewohl das ebenso für sämtliche Wissenschaften gilt, nicht nur für die Naturwissenschaften.
Ich werde es wohl wagen müssen! Ich weiß auch, dass unser Arkham Insider Axel ein großer Freund des Episodenromans ist.
So ist es; und ich würde mich in meiner generellen Einschätzung Neodyn anschließen.
Der Große Pan zu gemüte führen. Habe schon viel von dieser Erzählung gehört und bin sehr gespannt darauf.
Auch dies eine faszinierende Erzählung, wie ich finde. Stephen King erwähnt sie anlässlich seines Romans Revival. Was heißt: er hat sich gewisser Elemente daraus bedient.