Lovecrafter Online – 094 – Maschine, Mimus und Musik
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Arkham Insider Axel -
5. November 2021 um 10:00 -
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Maschine, Mimus und Musik - Ein Meilenstein des deutschen Stummfilms beim 35. Braunschweig International Film Festival
von Nils Gampert & Axel Weiß
Nachdem Der Golem, wie er in die Welt kam im Oktober 1920 in Berlin Premiere gefeiert hatte, eroberte diese Adaption einer der jüdischen Mythologie entstammenden Legende gleichsam die Kinosäle des Reiches wie der gesamten interessierten Welt. Heute gilt der kommerziell enorm erfolgreiche Stummfilm des weiland sehr populären Regisseurs Paul Wegener – der hier auch die Hauptrolle übernahm – zurecht als Klassiker des expressionistischen Kinos, natürlich aber auch als historische Großtat des anspruchsvollen Genre-Films. Auch H. P. Lovecraft konnte einem Kinobesuch bei aller Skepsis vor dem Medium selbst nicht widerstehen. Beim diesjährigen Braunschweig International Film Festival (BIFF) erfuhr der Film rund 100 Jahre später eine verdiente Würdigung, die ohnehin im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ stimmig war, jedoch neben spannenden Begleitveranstaltungen auch mit einer ästhetischen Sensation aufzuwarten vermochte: der Ur-Aufführung der verschollen geglaubten, nun kunstfertig rekonstruierten Filmmusik für das Große Orchester.
Präludium: Staatstheater Braunschweig, Kleines Haus
Den Auftakt der Würdigung machte eine hochwertig besetzte Podiumsdiskussion. Am 18. Oktober kamen im Kleinen Haus am Magnitorwall der Braunschweiger Orchesterdirektor und Musikwissenschaftler Martin Weller, der Stummfilmpianist Richard Siedhoff und der Stummfilmexperte Clemens Williges zusammen, um über den Film im Allgemeinen sowie die Filmmusik im Besonderen zu diskutieren. Nach einer kundigen Vorrede Wellers und einer kurzen Retrospektive des Festivalvorstandsmitglieds Williges übernahm zunächst Siedhoff in seiner Eigenschaft als Stummfilmkomponist und Kenner einschlägiger Historie das Mikrophon. Dem engagierten Musiker war nach aufwändiger Recherche und mühsamen Stunden manueller Übertragungsarbeit die geradezu detektivisch zu nennende Rekonstruktion relevanter Abschnitte der verloren geglaubten Filmmusik gelungen. Gemeint ist die Ur-Fassung der von Dr. Hans Landsberger für den durchlaufenden Film komponierten Filmmusik, die insofern als Pionierleistung gelten kann, als dass – so erläuterten die Diskutanten gemeinsam – es bis in die späten 1910er Jahre gängig gewesen sei, bei der Filmaufführung Fragmente verschiedener klassischer Stücke zu einem halbwegs zu den jeweiligen Szenen passenden Potpourri zu vermengen. Vehemente Gegner dieser „Zerstückelungsmethode“ wie Kurt Weill oder Paul Hindemith hätten für ein Umdenken gesorgt. Einer niederländischen Reportage ist zu entnehmen, wie Landsberger vorging: Der Komponist arbeitete den fertigen Film Szene für Szene durch und „baute“, wenn man so will, den Score anhand der Tempi und Stimmungen gleichsam wie ein Vermessungstechniker zusammen. Seine diesbezüglichen Anweisungen finden sich in der Klavierdirektion, die Richard Siedhoff vor einigen Jahren nach langer Suche nach Anhaltspunkten in einem ausländischen Internetarchiv fand. Er erkannte in ihr einen relevanten Teil der Fassung, die bei der Premiere vom UFA-Orchester im Lichtspielhaus am Berliner Zoo – jenem berühmten „Palast der Zerstreuung“ (Siegfried Kracauer) – zu Gehör gebracht worden war. Zwar fehlte hier die Melodie, weswegen Siedhoff den Fund als Salonorchesterfassung identifizierte, doch konnte der für über 300 Stummfilmkompositionen verantwortliche Absolvent der Weimarer Hochschule für Musik auch dieses Problem beim Transfer in die Orchester-Partitur lösen.
Prag, Henrik Galeen, ist fragmentarisch erhalten, hiervon wird im 2. Akt noch zu reden sein. Vom zweiten Film Der Golem und die Tänzerin existieren nur noch einige Aushangbilder. Geklärt werden konnte indes auch, dass der Film entgegen anderslautenden Kolportagen nicht auf Gustav Meyrinks okkult-phantastischem Roman von 1915 beruht. Diesen, so war man sich am Diskussionsabend sicher, habe Paul Wegener gar nicht gelesen. Tatsächlich habe, so Siedhoff, Wegener selbst seine Filmdrehbücher später noch zu einem Roman verarbeitet.
Aufgelockert wurde der für Laien verständlich gehaltene Fachvortrag immer wieder durch Rekurse auf die Filmhandlung und die Darbietung einiger Filmausschnitte. Martin Weller, der auch Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften in Göttingen studierte, wusste Weiteres zur Geschichte der Stummfilmmusik zu berichten. So ging er u. a. auf Fritz Langs Haus- und Hofkomponisten Gottfried Huppertz ein, der vor allem mit seinen Arbeiten zu Metropolis und Die Nibelungen prägend gewesen sei. Auch wurden Details aus der schillernd-tragischen Biographie Hans Landsbergers berichtet, von dem man bis vor Kurzem nur wenig gewusst habe. Der gebürtige Berliner hatte es bis zum Kapellmeister und promovierten Musikwissenschaftler gebracht. Nach Tätigkeiten u. a. in Rostock und Celle hatte er Bekanntheit durch Eigenkompositionen erlangt (die so gut wie alle als verschollen gelten) und war durch Artikel in Fachorganen wie Der Film hervorgetreten. Später war er selbst als Film-Manager für verschiedene Produktionsfirmen tätig, wo er mit Größen wie Richard Oswald zusammenarbeitete. Vor den Nazis flüchtete er 1933 zunächst nach Spanien, später nach Frankreich, wo er 1941 im Internierungslager Camp de Gurs verstarb. 35mm-Chefredakteur Clemens Williges verwies auf die Tatsache, dass Der Golem, wie er in die Welt kam bereits Wegeners dritter Golem-Film war, was auf die nachhaltige Faszination hinweise, die der mythische Stoff ausgeübt habe. Wegeners erster Film, gedreht in der Hildesheimer Altstadt und realisiert mit dem Drehbuchautor des Student vonDergestalt wurden die rund 20 Zuhörer*innen, die dem unterhaltsamen und informativen Abend beiwohnten, gut vorbereitet auf das, was da noch kommen sollte.
1. Akt: Staatstheater Braunschweig, Großes Haus
Zwei Wochen später, am Abend des Monatsersten, war es so weit: Vor dem prächtigen Staatstheaterbau versammelte sich das geneigte Publikum, um Einlass in den schmucken Theatersaal zu begehren, daselbst nun der mit Spannung erwartete Höhepunkt gleichsam den Beginn des Festivals markieren sollte. Zunächst wurde feierlich das 35. BIFF eröffnet, an Festreden und Begrüßungsworten mangelte es nicht. Neben der Theaterintendantin, dem Direktor der Staatskanzlei und dem neu gewählten Oberbürgermeister wandten sich auch Thorsten Rinke und Florence Houdin aus dem BIFF-Vorstand ans Publikum. Die magischen Eröffnungsworte wurden schließlich von der organisatorischen Doppelspitze – bestehend aus der ehemaligen Theaterleiterin des Universum-Kinos Anke Hagenbüchner und der Programmmanagerin Karina Gauerhof – ins weite Rund gesprochen. Unter der Leitung von Burkhard Götze brachte das Braunschweiger Staatsorchester die von Richard Siedhoff so weit wie möglich rekonstruierte Fassung der schon bei der Premiere im Jahr 1920 gespielten Filmmusik zu Gehör, kunstvoll abgestimmt auf die vom Filmmuseum München aus verschiedenen internationalen Fassungen zusammengestellte und hochwertig restaurierte Version von Wegeners Film Der Golem, wie er in die Welt kam. Da man schweigen soll über das, worüber man nicht sprechen kann, soll an dieser Stelle bloß gesagt werden, dass hier ein Abend verlebt werden durfte, den diejenigen, deren Herzen für den Stummfilm und die Musik der großen Bühne schlagen, sobald nicht werden vergessen können.
Intermezzo: Providence, Rhode Island
H. P. Lovecraft – Jahrgang 1890 – war geradezu als Kinogänger prädestiniert. Die Entwicklung vom Stumm- zum Tonfilm hat er selbst noch anhand prägender Werke miterlebt. Bereits als junger Mensch nahm er dankbar das filmische Angebot wahr; erst in seiner Heimatstadt Providence und dann vor allem während seiner Besuche bzw. seines zweijährigen Aufenthalts in New York. Seine Begeisterung ging so weit, dass er 1915 auf den bekannten Leinwand-Komiker Charlie Chaplin die Verse „To Charlie of the Comics“ dichtete. Dabei schätzte Lovecraft sowohl den unterhaltsamen Aspekt der „moving pictures“ als auch ihr künstlerisches Potential – das er jedoch von Fall zu Fall recht kritisch bewertete. Zudem betonte er die einfache Art der Distribution, in der er ein mächtiges Instrument zur Verbreitung von Kultur und gutem Geschmack sah.
In seiner generellen Filmkritik unterschied Lovecraft sehr wohl zwischen literarischen Vorlagen und filmischen Mitteln. Er plädierte für eine getrennte Betrachtung beider und konnte durchaus einzelne Szenen eines Films loben, auch wenn er das Endergebnis beargwöhnte (so zum Beispiel die Frankenstein-Adaption von James Whale aus dem Jahr 1931).
Robert Bloch schrieb er im Dezember 1933, dass er den Film Anfang der 1920er Jahre gesehen, nicht jedoch den Meyrink-Text gelesen habe. Zu dem Zeitpunkt hatte er das Buch bereits in seinem Essay Die Literatur der Angst (Supernatural Horror in Literature, erste Fassung 1927) gelobt und war noch von einem literarisch-filmischen Zusammenhang ausgegangen. Als er die Lektüre 1935 endlich nachholte, führt dies zu einer Änderung der entsprechenden Passage in dem Essay. Lovecraft erläuterte dies 1936: „Um die Golem-Sache zu erklären, muss ich gestehen, dass ich zum Zeitpunkt der Niederschrift den Roman nicht gelesen hatte. Ich hatte die Kinofassung gesehen und gedacht, sie folge getreu dem Original – doch als ich das Buch vor einem Jahr las … Heiliger Yuggoth! Außer dem bloßen Titel und dem Prager Ghetto-Schauplatz hat der Film nichts mit dem Roman gemeinsam – tatsächlich taucht das Golem-Monster im Buch gar nicht auf, sondern lauert lediglich als düsteres Symbol im Hintergrund. Da ist der alte Mann [scherzhafte Selbstbezeichnung Lovecrafts] aber schön reingefallen!“
Dieses Spannungsfeld zwischen Literatur und Film bringt uns zurück zum Golem: ein Beispiel, wie sich das Spannungsfeld zum Missverständnis auswachsen kann. Denn auch Lovecraft befand sich anfangs in dem erwähnten Fehlglauben, dass Der Golem, wie er in die Welt kam – der übrigens in den USA maßgeblich durch massive, auf die enthaltenen Horror-Elemente fokussierte Werbekampagnen vor allem in jüdischen Vierteln im gesamten Land zum Kassenschlager avancierte – auf Gustav Meyrinks Golem-Roman basiere. In einem Brief anImmerhin: Lovecraft hat seinen Irrtum bemerkt; ein Irrtum, der so bedenklich nicht ist. Denn die zeitliche und somit inhaltliche Nähe von Wegeners (erstem) Golem-Film von 1915 und Meyrinks Roman, der im selben Jahr erschien, liegt auf der Hand. Diese parallele Entwicklung ging auf die damals verbreitete jüdische Legende vom Golem zurück. Schon 1908 hatte der Dramatiker Arthur Holitscher sein Stück Der Golem. Ghettolegende in drei Aufzügen auf die Bühne gebracht. Daneben ließen sich weitere Autor*innen inspirieren – eine Dissertation stellte 1934 fest, dass es mindestens 29 deutschsprachige Buchveröffentlichungen gab, die auf dem Stoff basierten.
2. Akt: Braunschweiger Schloss, Roter Saal
Fulminant abgerundet wurde die Würdigung des Stoffes am Folgeabend. Im Roten Saal des Braunschweiger Kulturinstituts, gelegen in einem Seitenflügel des stadtmittigen Residenzschlosses, kam eine weiterführend interessierte Zuhörer*innenschaft zusammen, um den Ausführungen der Fachleute zu lauschen. Für Stefan Drößler – seines Zeichens Direktor des Münchener Filmmuseums – und den Komponisten Richard Siedhoff galt es, dem Sinnesgenuss die intellektuelle Substanz fürs tiefere Verständnis folgen zu lassen – wobei auch an diesem Abend eine filmische Besonderheit auf dem Programm stand. Nach gewohnt souveräner Einführung durch Organisator Clemens Williges betrat aber zunächst Filmhistoriker Drößler die Bühne, um sich des Titels seines Vortrags gemäß „auf die Suche nach dem Golem“ zu begeben. Der Bonner Kurator brachte Klarheit in die teils verwirrende Historie der (teils nur im Projektstadium verbliebenen) Verfilmungen, die sich von 1914 bis in die 40er Jahre erstreckt. So gab es einige Aushangbilder, Werbeannoncen und Kurzkritiken aus dem Jahr 1917 zu sehen – das einzig erhaltene Material, dass noch auf die Existenz des als Parodie angelegten Der Golem und die Tänzerin verweist (die Wiener Kinos gaben dem Film den Untertitel Ein heiteres Capriccio). Ferner wurde über ein angedachtes Tonfilm-Remake informiert, welches nur wenige Tage vor der Machtergreifung durch die NSDAP noch in den letzten Planungszügen gelegen hatte, mehrere ausländische Filme wurden genannt (Frankreich, USA), und es kam – historisch und politisch besonders interessant – die Sprache auf einen 1943 in Amerika konzipierten Anti-Nazi-Golem, den der emigrierte Henrik Galeen hatte realisieren sollen. Auch ein – neudeutsch gesprochen – „Mash-Up“ namens Alraune und der Golem wurde nicht gedreht. Weiterhin belegte Drößler mit vielen Bildbelegen, dass die Figur des Golems, dieses „Schlattenschammes aus Beton“ (Günter Kunert), trotz allem bis heute aus der Popkultur nicht wegzudenken ist. Auch auf den Film von 1920 ging Drößler ein, stellte dessen Rekonstruktionsgeschichte vor und spielte einen kurzen Film ein, der dem Architekten und Bildhauer Hans Poelzig bei der Arbeit über die Schulter blickt.
Der Fokus seines Vortrags lag aber auf der ersten Filmfassung, die 1914 von Wegener und Galeen gemeinsam geschrieben und gedreht worden war. Schon hier war Wegener auch in der Hauptrolle zu sehen gewesen und schon diese Fassung, die lange als komplett verschollen galt, war ein internationaler Erfolg beschieden. In Deutschland mit dem Slogan „Der gewaltigste Film aller Zeiten“ beworben, lief er in den USA unter dem obskuren Titel The Monster of Fate. Wegener, der noch während des Krieges seine eigene Filmfirma gegründet hatte, ließ den Kopf des „mythischen Androiden“ (Georg Seeßlen) in sein Firmensignet einarbeiten. Allein, der Film galt als verloren, über die Jahrzehnte tauchten da und dort bloß kurze Fragmente und Bilder auf. Erst vor wenigen Jahren konnte ein Negativ des Films in Buenos Aires sichergestellt werden, wobei es sich um die gekürzte US-Fassung mit entsprechend englischsprachigen Texttafeln handelte. Mit allem verfügbaren Material und unter Rückgriff auf die glücklicherweise erhaltenen Drehbücher nun konnte das Team um Stefan Drößler eine Fassung von rund 24 Minuten Laufzeit kompilieren, die so zumindest einen guten Eindruck von Wegeners erster Golem-Adaption vermittelte. Die Filmmusik steuerte die international bekannte Musikerin Sabrina Zimmermann bei. Für Literatur-Interessent*innen besonders spannend: Drößler konnte ein Zitat Wegeners beibringen, worin dieser auf seine motivische Anregung hinweist: Bei Heinrich Heine habe er zum ersten Male von dieser jüdischen Legende gelesen. Damit ist ein breiterer literarischer Verweisungsrahmen eröffnet, denn Heine hatte sich zwar selbst an Themen aus der jüdischen Kulturgeschichte abgearbeitet – zu nennen wäre als Beispiel sein später von Max Liebermann illustrierter Roman Der Rabbi von Bacherach – eine Golem-Geschichte gibt es von ihm jedoch nicht. Allerdings geht Heine in seiner Polemik Die romantische Schule auf einen dieser Strömung zugerechneten Autoren ein, Achim von Arnim nämlich, im Mittelpunkt dessen Novellenwerk Isabella von Ägypten ein weiblicher Golem steht, die wiederum Gustav Meyrink gekannt haben dürfte, wobei man das spekulative Element hier eingestehen muss, ist die Entstehungsgeschichte seines Erfolgsromans doch „merkwürdig unklar“ (Joachim Kalka) und die Golem-Figur in seinem Buch letztlich mehr ein Schemen denn eine mythische Maschine.
Durch die zweite Hälfte des Abends führte Richard Siedhoff mit einem fachlich anspruchsvollen Vortrag über die Rekonstruktion der Filmmusik. Anknüpfend an seine im Rahmen der Podiumsdiskussion getätigten Ausführungen (siehe das Präludium) erklärte der Pianist, wie „der Golem zu seiner Musik kam“. Ausführlich gewürdigt wurde auch nochmal die Vita des Komponisten Dr. Hans Landsberger sowie dessen avantgardistische Intention, sowohl Emotionen als auch Bewegungen vertonen zu wollen. Es verwundert daher nicht, dass Landsberger, der mit seiner „Vermessungstechnik“ Filmkompositionen des 30er-Jahre-Hollywood vorwegnahm, in der Kritik zu gesonderten Ehren gelangte und man ihr maßgeblichen Anteil am Filmerfolg zusprach. Anhand von Partitur-Beispielen, musikwissenschaftlich aufbereiteten Filmschnipseln und informativen Vergleichsschemata führte Siedhoff auch für Lai*innen verständlich ins Thema ein. Den Ausklang der Veranstaltung bildete ein Q & A mit Siedhoff, Drößler und Williges, und als der Vorhang fiel, blieben, man sahs betroffen, aus Zeitgründen nur und nicht aus Mangel an Fachwissen „alle Fragen offen“.
Epilog: Internetquellen von Interesse
Richard Siedhoff und Stefan Drößler im BIFF-Talk:
Braunschweig International Filmfestival: https://www.filmfest-braunschweig.de/
Der Stummfilmpianist und -komponist Richard Siedhoff: https://www.richard-siedhoff.de/
Filmmuseum München: https://www.muenchner-stadtmuseum.de/film
Der Dirigent Burkhard Götze: https://www.burkhard-goetze.eu/
Staatstheater Braunschweig: https://www.staatstheater-braunschweig.de/
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: https://2021jlid.de/
Das jüdische Museum Berlin über den GOLEM: https://www.jmberlin.de/der-golem-von-mystik-bis-minecraft
35 Millimeter – Das Retro-Film-Magazin: https://35mm-retrofilmmagazin.de/
Zentrale Internetplattform zum deutschen Film: https://www.filmportal.de/