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Lovecrafter Online – 093 – Rezension: The Call of Cthulhu (​François Baranger)

  • Seanchui
  • 1. November 2021 um 12:00
  • 2.950 Mal gelesen
  • 0 Antworten

Manchmal erscheinen Bücher, die sind etwas Besonderes. Als der französische Illustrator ​François Baranger begann, seine Bilder des Cthulhu-Mythos zu sammeln und mit H.P. Lovecrafts bekanntestem Werk „The Call of Cthulhu“ zu vereinen, war klar, dass auch hier etwas Besonderes entsteht. Wir werfen einen kurzen Blick in die illustrierte Novelle.

François Baranger, geboren 1970, arbeitet hauptsächlich als Covergestalter und Concept Artists und Illustrator für Computerspiele und Filme wie Harry Potter, Kampf der Titanen und Die Schöne und das Biest. Schon seit seiner Jugend ist er von H. P. Lovecrafts Horrorwelten fasziniert. So kam es, dass er sich im Jahr 2019 mit dem schwedischen Verlag Fria Ligan – oder besser, dessen internationaler Vertretung Free League Publishing – zusammentat und einen Kickstarter ins Leben rief, um seine cthuloiden Illustrationen erfolgreich zu vermarkten. Was folgte war – natürlich – ein erfolgreiches Crowdfunding und die alsbaldige Veröffentlichung von The Call of Cthulhu, illustriert von François Baranger. Mittlerweile wurde das Buch in verschiedene Sprachen, darunter auch auf Deutsch, übersetzt und veröffentlicht.

Schon die ersten haptischen Erfahrungen mit dem Band sind beeindruckend. The Call of Cthulhu ist wirklich großformatig gestaltet, deutlich größer als ein übliches A4-Buch. Ein wenig verwundert mag man sich fragen, wie dieses Format in ein normales Bücherregal passen soll, doch das sind Luxusprobleme. Auf 64 Seiten wird, neben kleinen Selbstverständlichkeiten wie einer kurzen Vorstelleng Lovecrafts und Barangers und einer Danksagung, dann die berühmte Geschichte von Lovecraft präsentiert:

Providence im Jahre 1926. Nach dem mysteriösen Tod seines Großonkels wird der junge Francis Wayland Thurston zum Nachlassverwalter des Verstorbenen bestimmt. Dieser war ein berühmter Professor für semitische Sprachen an der Brown-Universität. Doch seine letzten Forschungen hielt er streng geheim. Nach der Sichtung der zahlreichen Unterlagen seines Großonkels ergibt sich für Thurston ein erschreckendes Bild. Doch erst ein bemerkenswerter Zufall lässt ihn alle Puzzlestücke zusammensetzen … Mehr möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Wobei ich doch davon ausgehen darf, dass jeder, der sich auf diese Seiten verirrt, diese Geschichte kennen dürfte. Lovecrafts Geschichte gehört zu seinen Meisterwerken. Was aber hat nun François Baranger beigetragen, um die Geschichte zu präsentieren? Es sei mir erlaubt, diese Frage mit ein paar Impressionen zu beantworten:

Barangers Bilder sind Kunstwerke, punktum. Sie werden in dem Band angemessen großformatig präsentiert, unterstützen die Geschichte auf beeindruckende Art und Weise und liefern einen optischen Einblick in die Ereignisse der Geschichte, der seinesgleichen sucht. Ich weiß nicht recht, was ich noch dazu schreiben soll, sprechen die Bilder doch wohl für sich.

Fazit: Wer Lovecrafts Geschichte The Call of Cthulhu etwas abgewinnen kann und zudem beeindruckende, cthuloide Illustrationen schätzt, der ist hier an der richtigen Adresse. Ein fabelhafter Bildband mit einer tollen Story. Punktum.

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