Cthulhu und Godzilla: Beide Entitäten sind sich ähnlicher, als manch oberflächliche Betrachtung nahelegt. Es lohnt sich, eine kleine Analyse beider Kreaturen, ihren Gemeinsamkeiten sowie der steigenden Präsenz in der Film- und Popkultur durchzuführen.
Manchmal erscheinen Bücher, die sind etwas Besonderes. Als der französische Illustrator François Baranger begann, seine Bilder des Cthulhu-Mythos zu sammeln und mit H.P. Lovecrafts bekanntestem Werk „The Call of Cthulhu“ zu vereinen, war klar, dass auch hier etwas Besonderes entsteht. Wir werfen einen kurzen Blick in die illustrierte Novelle.
Monatelanges Homeschooling wird für Schüler*innen mittlerweile zum echten Belastungstest. Und gerade kreative Unterrichte fallen quasi komplett unten durch. Doch Abhilfe kommt aus seltsamen Äonen: Auf dem Stundenplan steht Cthulhu. Ein Erfahrungsbericht von Levin Handschuh.
Le Tre Madri ist das erste von zwei Abenteuern im Pegasus Cthulhu-Softcover Geschlossene Räume, in dem der Verlag zwei neuen Autoren eine Chance gibt. Gerade mit dem ersten Szenario wagt Pegasus vieles, was man sonst nicht gewohnt ist - Grund genug, hier einmal genauer hinzusehen.
Für viele war es der endgültige Beweis und zugleich ein No-Go: Der Cthulhu-Mythos ist endgültig in der Popkultur angekommen. Was könnte ein sichereres Zeichen sein, als eine eigene Monopoly-Variante? Nun, wenn es das Spiel schon einmal gibt, gucken wir doch einfach mal rein!
Ausgehend von einer Umfrage auf Facebook, in der die Frage nach "mit welchem System spielt man am besten investigativ?" gestellt wurde (und in der FHTAGN erfreulicherweise in den Umfrageergebnissen auftauchte), sollen im Folgenden die Eigenschaften des Regelwerks beleuchtet werden, die zu einer guten investigativen Spielerfahrung beitragen können.
Im Juni dieses Jahres erblickte mit „Drygolstadt – Idyllischer Ort im alten Ostpreußen“ erstmals ein inoffizielles Quellenbuch für das Pen&Paper-Rollenspiel Call of Cthulhu, welches hierzulande als H. P. Lovecrafts Cthulhu bei Pegasus Spiele erscheint, aus meiner Feder das Licht der digitalen Welt. Damit ist für mich ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen. Seit jeher bin ich ein Fan von Ortsbeschreibungen, wie beispielsweise Havena (Das Schwarze Auge) oder Corrinis (MIDGARD – Das Fantasy-Rollenspiel). Und genau so eine Ortsbeschreibung wollte ich schon immer für Call of Cthulhu haben. Doch meine Ortsbeschreibung sollte nicht irgendwo verortet sein, sondern im Deutschland der 1920er Jahre, sprich: in der Weimarer Republik.