Das Hörspiel ist z.B. direkt beim Verlag zu erstehen:
Phantastische Geschichten - H.P. Lovecraft From Beyond - Download
Format: MP3-Download Bitrate: 320 kBit/s Veröffentlichung: 05.03.2021
www.imaga-shop.de
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Lovecrafter Online – Rezension: From Beyond
Unter dem Titel "Phantastische Geschichten" veröffentlicht Hörspiel-Produzent Oliver Döring regelmäßig Adaptionen altbekannter Grusel- und Horrorgeschichten. Hierunter befindet sich auch die eine oder andere Lovecraft-Adaption.
Seanchui
ZitatUnter dem Titel "Phantastische Geschichten" veröffentlicht Hörspiel-Produzent Oliver Döring regelmäßig Adaptionen altbekannter Grusel- und Horrorgeschichten. Hierunter befindet sich auch die eine oder andere Lovecraft-Adaption.
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Unheimliche Geschichten, Berichte und Erlebnisse, gruselige Illustrationen und Fotos – Mach mit beim Lovecrafter Online!
Teile deine lovecraftigen Texte, cthuloiden Illustrationen und Fotos oder Anderes … an das wir nie zu denken gewagt haben. Unser phantastisches Onlinemagazin sucht immer Mitstreitende, melde dich bei uns, wir unterstützen dich gerne!
Seanchui
ZitatTeile deine lovecraftigen Texte, cthuloiden Illustrationen und Fotos oder Anderes … an das wir nie zu denken gewagt haben. Unser phantastisches Onlinemagazin sucht immer Mitstreitende, melde dich bei uns, wir unterstützen dich gerne!
Uh, es gibt ein erstes Preview-Review:
[Adventskalender 4] Mythos Country (Obscurati) – Von der Seifenkiste herab
Ich hoffe doch sehr, dass es euch hinterher wenigstens gefällt
ist das eine komplette Eigenentwicklung oder eine Übersetzung?
Eine Eigenentwicklung. Wobei es sich inhaltlich natürlich weidlich an Lovecrafts Motiven bedient.
Bei Obscurati Publishing läuft aktuell eine Vorbestellungsaktion. Noch bis zum 16.12. könnt Ihr einen Haufen neuer Produkte vorbestellen. Darunter findet sich auch „Mythos Country“, ein Erzählspiel aus meiner Feder, wieder. Der Klappentext dazu:
„Mythos Country ist ein Erzählspiel, das eure Gruppe mit allen notwendigen Anregungen und Regeln ausstattet, um einen Landstrich voller cthuloider Schrecken zu erschaffen. Ihr gestaltet eine Karte und erfahrt erzählerisch, welche mythosschwangeren Umtriebe diese Gegend heimsuchen.
Dieses Spiel eignet sich hervorragend, um mit mehreren Personen gespielt zu werden, es kann aber auch als Solo-Spiel verwendet werden, um beispielsweise ein glaubhaftes Setting für eine eigene Rollenspielkampagne zu entwerfen. Zum Spielen wird lediglich ein Satz Spielkarten sowie Stift und Papier benötigt.“
Und ein bißchen ausführlicher: Das Spiel schafft im Verlauf ein cthuloides Setting. Die Gruppe oder der Spielende sucht sich einen Landstrich aus (ein paar Karten werden vorgeschlagen). Dann werden drei Runden gespielt. In jeder Runde wird eine bestimmte Epoche des Landstrichs gestaltet: die ferne Vergangenheit, die jüngere Vergangenheit (ca. Mittelalter) und die Gegenwart. Das ganze Spiel kann man in 2-3 Stunden locker spielen.
Für jede Epoche werden eine oder mehrere Mythos-Fraktionen kreiert. Anhand eines Kartenzieh-Mechanismus werden gute und schlecht Ereignisse für die jeweilige Fraktion bestimmt, bis hin zu ihrem Untergang. Hinterlassenschaften der jeweiligen Mythos-Fraktionen können sich auf spätere Epochen auswirken. Nachdem man die Gegenwart durchgespielt hat, hat man gleichzeitig ein Setting, welches man für ein späteres Rollenspiel verwende kann: aktive Fraktionen sowie genügend Hinterlassenschaften aus der Vergangenheit, welche die Aufmerksamkeit dieser Fraktionen erwecken können.
In dem Büchlein finden sich Vorschläge für Ereignisse, Mythosfraktionen und Hinterlassenschaften, optionale Erweiterungsregeln zum Grundmechanismus, eine cthuloide Timeline und ein Spielbeispiel.
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Lovecrafter Online – Filmkritik: Geschichten aus der Schattenwelt - Die Höllenkatze
Stefan Preis beehrt ein weiteres Mal den Lovecrafter online und lässt uns an seinem umfangreichen, filmischen Wissen teilhaben. Lassen wir uns in die Welt der "Höllenkatze" entführen!
Seanchui
ZitatStefan Preis beehrt ein weiteres Mal den Lovecrafter online und lässt uns an seinem umfangreichen, filmischen Wissen teilhaben. Lassen wir uns in die Welt der "Höllenkatze" entführen!
Meine persönliche Prognose ist daher, dass KI ein gesamtes Berufsfeld vernichten wird. Ein paar werden übrig bleiben. Ironischerweise vermutlich die Künstler die noch voll Analog arbeiten. Und alle anderen werden vermutlich auf der Straße sitzen.
Aber ich halte das für Unaufhaltsam und Unumkehrbar. (leider)
Hey,
zunächst vielen Dank für die ausführlichen Eindrücke. Als jemand, der bislang noch überhaupt keine Lust hatte sich weder mit Text- noch mit Art-KI in irgendeiner Weise als User auseinanderzusetzen erhalte ich durch dich viele interessante Eindrücke. Vor allem zeigt es mir auch, dass ich wohl weiterhin wunderbar ohne auskomme :-).
Allerdings: Deine zitierte Einschätzung kann ich (noch) nicht teilen. Immerin gibt es ja einige Auftraggeber, die - Stand heute - noch auf dem Standpunkt stehen, Künstler statt KI beauftragen zu WOLLEN. Solange die wirtschaftliche Schere dort nicht zu weit auseinandergeht, wird das auch noch so bleiben, denke ich. Aber wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Hey,
das ist eine schöne Idee! Ich bin noch unsicher, ob ich es schaffen werde daran teilzunehmen, aber: wenn sich das Format etabliert, sollte jemand aus dem Kreis unbedingt einen kleinen Vorstellungsartikel für den LC online schreiben (wie der Autorenzirkel zuletzt: Lovecrafter Online – Der Autorenzirkel stellt sich vor
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Lovecrafter Online – August Derleth: (m)eine Lesereise
August Derleth verdanken wir es maßgeblich, dass Lovecrafts Werk posthum überhaupt erhalten blieb. Was aber bietet uns der Autor Derleth?
Seanchui
ZitatAugust Derleth verdanken wir es maßgeblich, dass Lovecrafts Werk posthum überhaupt erhalten blieb. Was aber bietet uns der Autor Derleth?
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Lovecrafter Online – Filmkritik: Cabal - Die Brut der Nacht
Stefan Preis beehrt ein weiteres Mal den Lovecrafter online und lässt uns an seinem umfangreichen, filmischen Wissen teilhaben. Dieses Mal untersucht er Barkers "Cabal" auf lovecraftsche Motive hin.
Seanchui
ZitatStefan Preis beehrt ein weiteres Mal den Lovecrafter online und lässt uns an seinem umfangreichen, filmischen Wissen teilhaben. Dieses Mal untersucht er Barkers "Cabal" auf lovecraftsche Motive hin.
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Lovecrafter Online – Rezension: Auf der Spur des Grauens
Schon lange gilt das viktorianische Detektiv-Rollenspiel "Private Eye" als Geheimtipp für cthuloide Spielleiter: die Möglichkeit, stimmungsvolle aber schlicht mundane Kriminalfälle mit den deduktiven Abenteuern voll cthuloiden Grauens zu mischen, bietet die Möglichkeit, die Spieler immer im Dunkeln tappen zu lassen: Haben wir es hier mit einer übernatürlichen Bedrohung zu tun? Der Kampagnenband "Auf der Spur des Grauens" bietet gleich Beides!
Seanchui
ZitatSchon lange gilt das viktorianische Detektiv-Rollenspiel "Private Eye" als Geheimtipp für cthuloide Spielleiter: die Möglichkeit, stimmungsvolle aber schlicht mundane Kriminalfälle mit den deduktiven Abenteuern voll cthuloiden Grauens zu mischen, bietet die Möglichkeit, die Spieler immer im Dunkeln tappen zu lassen: Haben wir es hier mit einer übernatürlichen Bedrohung zu tun? Der Kampagnenband "Auf der Spur des Grauens" bietet gleich Beides!
Hey,
ich weiß nicht, wie oft Andreas hier mitliest, daher presche ich mal vor: Andreas hat bereits einige Werke von Andara für den Lovecrafter online rezensiert - vielleicht findest Du dort noch den einen oder anderen Tipp:
Artikel mit dem Tag „erik r. andara“ - Deutsche Lovecraft Gesellschaft
Hm. Ich habe jetzt lange überlegt, ob ich das Wort "Verneinung" mglw. noch einmal ändern wollen würde. Aber ich könnte mich dazu nicht durchringen :-).
Klar, Lovecraft selbst war wissenschaftlich interessiert, und ja: die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Zeit nutzte er als Grundierung. Aber gerade die von ihm formulierte Idee, dass der Mensch gar nicht in der Lage ist, mithilfe dieser Wissenschaften die Wahrheit zu erkennen, ist in meinen Augen eine (literarische) Absage an ebendiese. In vielen seiner Stories hat die Wissenschaft ja eben NICHT recht (bzw. kratzt nur an der eigentlichen Wahrheit) - und wer das erkennt, für den ist der Weg in den Wahnsinn aufgrund der menschlichen Grenzen vorprogrammiert.
So, bevor sich dieser Thread ausschließlich um den grauen Streifen dreht, noch einmal kurz zusammengefasst:
- Niemand, auch nicht das Lovecrafter-Team, möchte Euch ärgern. Es gibt auch niemanden, der auf die Seite geguckt hat und sich gedacht hat: "Boah, lesen kann man es zwar nicht, aber es sieht geil aus!". Niemand möchte mit dem Design Unlesbarkeit erzeugen oder zugunsten des Designs Texte unleserlich machen. Wirklich nicht.
- Als Team standen wir (in meiner Person!) vor einer sehr undankbaren Aufgabe: zum einen galt es, den Übergang von einem Farb- auf ein S/W-Design so schmerzlos wie möglich zu gestalten (welchen wir aus Preisgründen schlicht gehen MUSSTEN), denn wir alle wissen ja, wie toll die alten Lovecrafter-Ausgaben aussahen. Zum anderen galt es, den Rücktritt von Marc als Layouter zu kompensieren, der das Ganze nicht nur mit viel Erfahrung und Herzblut gemacht hat, sondern eben auch mit einem professionellen Auge.
- Daher war es natürlich mein Ziel, dass das Design "cool" UND lesbar wird. Im Hinblick auf die tolle Optik der Vorgängerausgaben war es auch schlicht keine Option, einfach so weiterzumachen und die Farbe rauszunehmen. Ich wollte "s/w" auch "nutzen" und auch mit den Möglichkeiten spielen. Und natürlich habe ich an der Seite mit den Streifen herumprobiert, bis sie in allen Vorschauen problemlos lesbar aussahen. Ich habe die nun vorliegende Druckstärke des Streifens schlicht unterschätzt. Es war mein Fehler. Es ist gut zu wissen, dass Ihr den Text noch lesen könnt und natürlich wird diese gewählte Hintergrundgrafik in dieser Form nie wieder in einem zukünftigen Lovecrafter auftauchen. Versprochen!
Dass der graue Streifen eine schlecht Entscheidung war ist mir nun bewusst (und ja: ich bin dankbar dafür, dass ihr mir das auch bestätigt). Ich würde mich freuen, wenn alle Leser diesen Thread AUCH dazu nützen würden, Feedback zu den übrigen Aspekten des Lovecrafters - wie zum Beispiel den Inhalten - zu geben. Denn unsere Autoren und Redakteure können ja nichts für die Fehler des Layouters und freuen sich bestimmt darüber, wenn auch sie Feedback erhalten.
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Lovecrafter Online – Systemvorstellung: Geh nicht in den Winterwald
Der Herbst naht mit Riesenschritten. Wenn die Schatten wieder länger werden, ist das doch die ideale Gelegenheit, um einmal ein gruseliges Erzählspiel zu testen, nicht wahr? Nicht zwingend lovecraftesk - auch, wenn es möglich ist - aber immer grausig sind die Ausflüge in den Winterwald.
Seanchui
ZitatDer Herbst naht mit Riesenschritten. Wenn die Schatten wieder länger werden, ist das doch die ideale Gelegenheit, um einmal ein gruseliges Erzählspiel zu testen, nicht wahr? Nicht zwingend lovecraftesk - auch, wenn es möglich ist - aber immer grausig sind die Ausflüge in den Winterwald.
Begeistert mich jetzt nicht wirklich, die Antwort. Dass es nicht in der Diskussion ist, war mir fast klar. Woher auch? Das Teil ist ja noch ganz frisch. Vielleicht kann man es ja in die Diskussion bringen. Wo ein Wille ist ....
Na, da ist unsere Konversation doch ein prima Anfang, hier können ja alle mitlesen und bei Bedarf einsteigen!
Hey,
wie gesagt: im PDF ist es ja ohnehin gut lesbar :-). Soweit ich weiß, wird es den Lovecrafter 13 - ebenso wie seine Vorgängerausgaben - auch als PDF-Ausgabe käuflich zu erwerben geben. Eine "kostenlose Korrekturausgabe" für Besitzer des Printexemplars ist aber m.W.n. nicht in der Diskussion
Dann schreib ich es einfach hier nochmal drunter:
Die Nummer 13 ist nun hier angekommen. Das Design lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Auf vielen Seiten ist Aufgrund des Hintergrundmusters (diese seltsamen Streifen) der Text kaum lesbar. Das finde ich echt unpassend. Da ging Design vor Nutzbarkeit. Oder habe ich einen Fehldruck erhalten?
Inhaltlich macht das Magazin einen gewohnt guten Eindruck, obwohl ich noch nicht in die Tiefe vorgedrungen bin.
Jep, mea culpa. Die Hintergrundgrafik mit den Streifen haben wir auch diskutiert und erst nach mehrmaligem Nachbessern und Aufhellen in der PDF-Variante für brauchbar gehalten (und ja: ich wollte es drinhaben :-)). Tatsächlich zahle ich hier aber Lehrgeld: der Druck hat das Grau noch mal intensiver gemacht, was wirklich ärgerlich ist. Konsequenz ist natürlich, dass es dieser Background nicht mehr in einen zukünftigen Lovecrafter schaffen wird.