Pegasus als Cthulhu-Lizenznehmer - pro und contra

  • Zitat von Tina

    was die freien Pegasus-Mitarbeiter angeht, spreche ich im Folgenden ausschließlich für mich: ich war bis vor einiger Zeit im Mitarbeiter-Team, und irgendwann stellte sich mir die Frage, ob ich für "nen Appel und nen Ei" für Pegasus tätig sein möchte oder ob ich für denselben Appel und dasselbe Ei was Eigenes mache...der Unterschied liegt für mich in der quasi grenzenlosen kreativen Freiheit und dem guten Gefühl, dass ich mich höchstens selbst ausbeute, aber nicht von einem inzwischen vermutlich millionenschweren Unternehmen ausbeuten lasse

    soviel von mir zum Thema, und ich bin raus :)

    Danke für deine Offenheit. Vielleicht liegt es daran, dass ich bisher kaum jemanden mal persönlich kennengelernt habe (weder DCC noch Anrufung noch Gatsby haben jemals in meinen Terminkalender gepasst, bzw. andere Sachen waren mir immer wichtiger), aber mir wäre eine solche Entwicklung erstmal nicht aufgefallen.

    Zitat von Kezia


    Ich glaube ich habe deine Standpunkte verstanden und ich stimme dir zu. Was zudem wirklich schade ist (und was hier im Faden glaube ich noch gar nicht erwähnt wurde) ist, dass der Produktausstoß wirklich sehr niedrig geworden ist. Wenn ich das mit Tinas Aussage zusammenfüge, leite ich daraus ab, dass der Stellenwert von Cthulhu für Pegasus deutlich abgesunken ist:

    • Produktausstoß wurde zurückgefahren
    • Auflage wurde offensichtlich verringert
    • keine Cthuloide Welten mehr UND keine Unterstützung für CR
    • Extrem niedrige Preise


    Aus alldem leite ich mal einige Spekulationen ab:

    • Der Verlag geht wirtschaftlich auf Nummer sicher (wurde im Thread schon erörtert). Der Einfluss der (Chef)Redaktion beim Verlag ist über die Jahre gesunken, "Experimente" werden weniger. Damit ist auch gleichzeitig weniger Raum für Kreativität und Innovation vorhanden. Durch die sehr niedrigen Preise wird diese weiter eingeengt, da Kostengünstigkeit bei der Auswahl von Szenarien (Übersetzung billiger als selbst geschrieben (?). Chaosium-Bildmaterial ist billiger als selbst welches zu suchen. Abenteuerwettbewerbe werden ausgerufen und Freelancer hauptsächlich mit Anerkennung statt Geld bezahlt. Schade, das so zu schreiben. Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber wenn ein Millionenunternehmen nicht einmal die Mitarbeiter halbwegs entlohnen kann, dann stimmt da doch irgendwas nicht...
  • Jetzt stelle man sich mal vor, die Bücher würden für 30-40€ verkauft werden. Das wäre noch immer günstig, aber man könnte mit dem Gewinn die meisten Kritikpunkte erschlagen. Einheitlicher Look, klares Konzept , überarbeitetes Regelwerk, bezahlte Autoren ...
    Aber ich habe das Gefühl, das auf der einen Seite der Verlag unbedingt die "Shadowrunschiene" auf Cthulhu anwenden will und auf der anderen Seite eine Redaktion steht, die mit der, von Seanchui sehr schön erläuterten, Mittelmäßigkeit total zufrieden ist (so macht es zumindest im Forum den Eindruck).
    Die Verlierer sind die aktiven Enthusiasten und die Fans.
    Aber hey, man bekommt Softcover für 10 und Hardcover für 20 Euro! Also hört auf zu meckern! :roll: (Und schielt bloß nicht nach Frankreich! ;) )

  • Zitat von purpletentacle

    Jetzt stelle man sich mal vor, die Bücher würden für 30-40€ verkauft werden. Das wäre noch immer günstig, aber man könnte mit dem Gewinn die meisten Kritikpunkte erschlagen. Einheitlicher Look, klares Konzept , überarbeitetes Regelwerk, bezahlte Autoren ...
    Aber ich habe das Gefühl, das auf der einen Seite der Verlag unbedingt die "Shadowrunschiene" auf Cthulhu anwenden will und auf der anderen Seite eine Redaktion steht, die mit der, von Seanchui sehr schön erläuterten, Mittelmäßigkeit total zufrieden ist (so macht es zumindest im Forum den Eindruck).
    Die Verlierer sind die aktiven Enthusiasten und die Fans.
    Aber hey, man bekommt Softcover für 10 und ein Hardcover für 20 Euro! Also hört auf zu meckern! :roll:

    Ich habe mir auch schon oft gedacht, dass ich für ein gutes Rollenspielbuch gerne 50€ auf den Tisch lege...

    Das wirkliche Problem ist wirklich das scheinbare Ziel, die Auflage innerhalb möglichst weniger Wochen abverkaufen zu wollen. Wenn man von einem Rollenspiel kein einziges Produkt mehr einfach kaufen kann, weil alles immer sofort vergriffen ist, dann stimmt einen das nicht gerade positiv. Aber ich meine, dazu hieß es, dass die Auflagenhöhe wieder steigen soll (?).

    Das alles macht mich gerade wirklich etwas nachdenklich. Vielleicht formuliere ich diese Hypothesen mal im Tanelorn, dort geht Cthulhu ja immer etwas unter...

  • Viele Informationen, die ich hier lese, sind neu für mich. Ich beginne langsam, meine bisherige Zufriedenheit mit Pegasus zu überdenken.

    Trotzdem verbleiben bei mir Zweifel, was eine Bejahung der Ausgangsfrage angeht.

    Eine Verantwortung des Verlages für die Dauer der Verfügbarkeit von Cthulhu-Produkten kann man nicht in Frage stellen. Das ist der Gesichtspunkt, den ich bei Pegasus in den letzten Jahren (vor der 7E) am enttäuschendsten fand. Angeblich will man dieses Problem in Angriff nehmen. Bisher noch nicht mit so großem Erfolg, wie mir scheint, aber das könnte ja immerhin noch besser werden. Und ein höherer Preis bedeutet nicht notwendig einen höheren Gewinn; wer schon von Cthulhu überzeugt ist, gibt sicher gerne € 30 bis 50 für ein Regelwerk aus, aber greift man bei dem Preis auch noch aus Neugier zu?

    Der Grad der Unterstützung von Fan-Projekten / einer eigenen Zeitschrift etc. sind weitere Punkte, bei denen der Verlag verantwortlich entscheidet.

    Wenn man hier in der Diskussion jedoch auf inhaltliche Gesichtspunkte (einheitliche Linie, deutsche Eigenanteile etc.) abzielt, stellen sich mir ein paar Fragen:

    Wäre von irgendeinem anderen deutschen Verlag ernsthaft zu erwarten, dass er als Lizenznehmer nicht vor allem eine Übersetzung des amerikanischen Originals liefern würde? Das ist ja normalerweise der Sinn einer Lizenz. Und ist es realistisch zu glauben, dass Chaosium einen deutschen Lizenznehmer sucht, der möglichst viel von seinem Produkt nicht übernimmt?

    Wenn man zu dem Ergebnis kommt, dass ein Wechsel des deutschen Lizenznehmers an der gegenwärtigen Situation (Kritik an der 7E) realistischerweise nichts ändern würde, wäre der nächste logische Schritt, in der Ausgangsfrage anstelle des Lizenznehmers die Redaktion auf den Prüfstand zu stellen.

    Die 3E wird gelegentlich als gewachsene, perfektionierte, runde Sache beschrieben (was ich im Grunde auch so empfinde).

    Frank Heller ist meiner Erinnerung nach zum Ende 2011 als Chefredakteur gegangen.

    Die dritte Edition ist 2012 (Spieler-Handbuch) / 2013 (Spielleiter-Handbuch) veröffentlicht worden. Damit mögen einige Arbeiten an dieser dritten Edition noch von Frank Heller eingeleitet worden sein und natürlich ist sehr viel aus den vorausgegangenen Editionen in die 3E eingeflossen. Aber ist dann nicht letztendlich die gleiche Redaktion für die 3E verantwortlich wie für die 7E?

    Muss man der aktuellen Redaktion dann nicht zugestehen, den puristischeren Ansatz der 3E ebenfalls hervorragend bedienen zu können (wenn sie will) und sich nun lediglich der pulpigeren Vorlage (7E) zugewendet zu haben (für die es auch einen Markt gibt)?

    Und wem - wenn nicht dem Pegasus-Verlag - kann man anrechnen, dass es dieses alte, besondere, deutsche Cthulhu überhaupt gegeben hat?

    Auch wenn ich mir wünsche, man hätte die Linie der 3E fortgeführt, muss ich nicht dem Verlag nicht die Entscheidung zubilligen, dass diese Zeiten faktisch vorbei sind und weder ein Wechsel des deutschen Lizenznehmers noch der Redaktion hieran etwas ändern würde, weil das alte deutsche Cthulhu eben in Wahrheit nicht das wirkliche Cthulhu-RPG war, sondern in weiten Teilen ein eigenständiges deutsches System?

    Ich habe darum noch immer den Eindruck, dass Konkurrenz eine produktivere Lösung wäre, als ein Wechsel des Lizenznehmers, weil ein anderer Lizenznehmer aller Wahrscheinlichkeit nach kein nennenswert anderes Produkt bedeuten würde.

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte nur als Information anmerken, dass die viel gepriesene (vom Design her zu Recht) französische Edition der 7E eine 100%ige 1:1 Übersetzung darstellen soll und ebenfalls auf Chaosium-Bilder zurückgreift. Auch hier sind Tentakel zu sehen und Monster explizit dargestellt. Daneben finden sich aber auch sehr schöne "historische" Aufnahmen.

  • Zitat von Joran

    Ich habe darum noch immer den Eindruck, dass Konkurrenz eine produktivere Lösung wäre, als ein Wechsel des Lizenznehmers, weil ein anderer Lizenznehmer aller Wahrscheinlichkeit nach kein nennenswert anderes Produkt bedeuten würde.


    Kann sein das sich nichts ändern würde, ich sähe das aber eher optimistisch.
    Was die Konkurrenz angeht finden sich auf dem englischen Markt glücklicherweise genug Alternativen. Aber in Deutschland ist meiner Wahrnehmung nach kein Markt für ein Horror-RPG mit kontinuierlichen Produktionsausstoß vorhanden. (Die World of Darkness ist in meiner Welt kein Horrorspiel :tooloo: ).

    Zitat von Case

    Ich möchte nur als Information anmerken, dass die viel gepriesene (vom Design her zu Recht) französische Edition der 7E eine 100%ige 1:1 Übersetzung darstellen soll und ebenfalls auf Chaosium-Bilder zurückgreift. Auch hier sind Tentakel zu sehen und Monster explizit dargestellt. Daneben finden sich aber auch sehr schöne "historische" Aufnahmen.

    Ich kann kein Französisch, darum kann ich das nur oberflächlich betrachten.

  • kleine OT: ich habe die französische 7E, und habe angefangen sie zu lesen. Ist aber zu früh, um eine "professionelle" (ha ha) Meinung zu geben, und ehrlich gesagt weiss ich nicht was ich als Vergleich nehmen könnte. Es liest sich sehr gut, das Layout ist sehr angenehm, die Illustrationen sehr schön (ich rede von den französischen besonders, aber ist ja Geschmacksache).

    Das Investigatorenkompendium ist das einzige was ich von 7E auf Deutsch habe, und allein bei durchblättern ist mir die Lust am lesen entgangen. :(

    Mag sein dass das blöd klingt, aber ich finde schon wichtig wie ein Buch die Leute ansprechen kann.

  • Zitat von Bluestone

    Kurzer Einwurf, war die Cthuloide Welten nicht neben den regulären Publikationen erschienen? Und auch nur wegen dem Einsatz von Frank Heller?

    ich möchte eigentlich noch auf andere Beiträge eingehen, habe heute dafür aber keine Zeit mehr.

    Dein Zitat würde doch im Umkehrschluss bedeuten, dass es ein solches Magazin geben könnte (bzw es hätte vielleicht weiter existieren können, oder man hätte eben auch CR unterstützen können), wenn sich die Redaktion dafür eingesetzt hätte.

    Mehr Fokus auf Wirtschaftlichkeit, weniger Experimente, weniger Einfluss der Redaktion. Das scheint sich doch in die Entwicklungen einzufügen. Oder?

  • Zitat von Joran


    Frank Heller ist meiner Erinnerung nach zum Ende 2011 als Chefredakteur gegangen.

    Die dritte Edition ist 2012 (Spieler-Handbuch) / 2013 (Spielleiter-Handbuch) veröffentlicht worden. Damit mögen einige Arbeiten an dieser dritten Edition noch von Frank Heller eingeleitet worden sein und natürlich ist sehr viel aus den vorausgegangenen Editionen in die 3E eingeflossen. Aber ist dann nicht letztendlich die gleiche Redaktion für die 3E verantwortlich wie für die 7E?

    Ehre wem Ehre gebührt!

    Was Joran hier feststellt ist FALSCH.
    Die 3. Edition des deutschen Regelwerks ist komplett unter der Chefredaktion von Frank Heller entstanden.
    Ich hab daran mitgearbeitet, habe Fehler bereinigt und den kompletten Index beider Bücher überarbeitet.

    Mit Franks Weggang und der drohenden 7ten Edition sind viele Leute gegangen,
    demnach hat die Redaktion der 3. Edition mit Cthulhu 7.0 nicht wirklich viel gemeinsam!

    Dafür ist der Gillman verantwortlich. (für die 7te Edition, mein ich.)
    y.

    :tulu:
    1st Nine!

  • Zitat von Doc Shirmon


    [...] Ehre wem Ehre gebührt!

    Was Joran hier feststellt ist FALSCH.
    Die 3. Edition des deutschen Regelwerks ist komplett unter der Chefredaktion von Frank Heller entstanden.
    Ich hab daran mitgearbeitet, habe Fehler bereinigt und den kompletten Index beider Bücher überarbeitet.

    Mit Franks Weggang und der drohenden 7ten Edition sind viele Leuete gegangen,
    demnach hat die Redaktion der 3. Edition mit Cthulhu 7.0 nicht wirklich viel gemeinsam!
    [...]


    Gut das zu wissen, deswegen frage ich ja nach! Die internen Abläufe von damals sind mir nicht bekannt. Nur der damalige Eindruck, dass hinter dem Weggang von Frank Heller mehr stecken könnte, als man offen kommuniziert...

    Habe ich denn schon die zeitlichen Abläufe falsch in Erinnerung oder hat sich das Erscheinen der danach offenbar bereits 2011 fertiggestellten 3E nur noch recht lange verzögert?

  • Ersteres!
    Außerdem waren da schon Bücher in der Pipeline, die dann erst gedruckt wurden!
    Und die Redaktion ist mehr als der Chefredakteur!
    Und da muss jede und keder sekber wissen was dazu an die Öffentlichkeit soll!

    "Worte schaffen Wirklichkeiten!"
    (John Rogers Searle )

    sapere aude

  • Zitat von Joran


    Gut das zu wissen, deswegen frage ich ja nach! Die internen Abläufe von damals sind mir nicht bekannt. Nur der damalige Eindruck, dass hinter dem Weggang von Frank Heller mehr stecken könnte, als man offen kommuniziert...

    Habe ich denn schon die zeitlichen Abläufe falsch in Erinnerung oder hat sich das Erscheinen der danach offenbar bereits 2011 fertiggestellten 3E nur noch recht lange verzögert?

    Ja, die 3. Edition ist 2011 erschienen,
    es kann natürlich sein, dass da als Erscheinungsjahr 2012 steht,
    aus welchem grund auch immer, bzw. kann es sein das Limeted und Standard Version
    unterschiedlich gebrandet sind, was das Erscheinungsjahr angeht.

    Was die internen Abläufe angeht ... :tulu:

    :tulu:
    1st Nine!

  • Zitat von angband

    ich möchte eigentlich noch auf andere Beiträge eingehen, habe heute dafür aber keine Zeit mehr.

    Dein Zitat würde doch im Umkehrschluss bedeuten, dass es ein solches Magazin geben könnte (bzw es hätte vielleicht weiter existieren können, oder man hätte eben auch CR unterstützen können), wenn sich die Redaktion dafür eingesetzt hätte.

    Mehr Fokus auf Wirtschaftlichkeit, weniger Experimente, weniger Einfluss der Redaktion. Das scheint sich doch in die Entwicklungen einzufügen. Oder?

    Wenn ich die Antwort oben von Tina sehe, klappte das nur wegen den Engagement von Frank Heller. Was er an Zeit in das Spiel investiert hat, kann ich nicht mal ansatzweise erahnen, aber ich würde anderen Menschen keinen Vorwurf machen, wenn sie es nicht tun. Dementsprechend halte ich es wie der Doc :)

    Zitat von Doc Shirmon


    Ehre wem Ehre gebührt!

  • Zitat von Doc Shirmon


    [...] kann es sein das Limeted und Standard Version
    unterschiedlich gebrandet sind, was das Erscheinungsjahr angeht.
    [...]


    Das wird der Grund vermutlich sein! Daran habe ich jedenfalls nicht gedacht.

  • Zitat von swc

    [...] Und da muss jede und keder sekber wissen was dazu an die Öffentlichkeit soll!


    Klar! Das wollte ich auch keinesfalls in Frage stellen. Geht mich nichts an, muss ich nicht wissen.

    Als Konsument habe ich es schlicht bedauert, dass er als Chefredateur ging, weil man/ich nicht wusste, was die Zukunft bringt, und mir die Produkte bis dahin überwiegend sehr gut gefallen haben. Ebenso wie die Einstellung der CW. Aber das war die Zeit, in der ich das Cthulhu-Rollenspiel aus unterschiedlichen Gründen ohnehin etwas aus den Augen verloren hatte.

  • Ich will mal versuchen auf alle deine Punkte gleichzeitig einzugehen. Ich habe kein Problem damit, dass sich die 7E in eine pulpigere Richtung bewegt als vorige Editionen. Mein eigener Spielstil hat sich über die Jahre ebenfalls in diese Richtung entwickelt. Alleine die Veränderungen bzgl. der Regeln finde ich auch durchaus sehr gelungen. Das Problem ist eher, dass man das Gefühl hat, eben keine klare Linie erkennen zu können.

    Ja, das Spiel wurde rein regeltechnisch in eine pulpigere Richtung verändert. Ja, die Chaosium-Bebilderung passt dazu. Allerdings: Nein, die Aussagen im Pegasus-Forum ("Es bleibt hinsichtlich Abenteuer, Bilder, etc. alles beim Alten, macht euch keine Sorgen") passt nicht dazu.

    Egal in welche Richtung es gehen soll - und so ähnlich hatte es Seanchui auch bereits formuliert - ich würde mir ein klar erkennbares Konzept wünschen. Ob dieses Konzept nun Pulp oder Purismus oder vielleicht etwas ganz anderes als Schwerpunkt hätte, das wäre eben eine spieldesigntechnische Entscheidung.

    Wie auch immer. Ich finde die Diskussion sehr interessant. Besonders da ich den Eindruck habe, viele Eindrücke von Personen zu bekommen, die sehr nah dran sind/waren am Geschehen.

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