Wie präsentiert die dLG Abenteuer im Lovecrafter?

    • Offizieller Beitrag

    bei Reviews stellt sich jedenfalls die Frage der Aktualität...hat mM eher etwas in einem Blog als in einem halbjählich erscheinenden Magazin zu suchen

    im Übrigen sehe ich es wie Antonia - wo ist der Unterschied, ob wir Spielmaterial oder Meta-Artikel bringen? für die Literaten ist wohl beides erstmal verschenkter Platz (und umgekehrt)

    vielleicht reden wir aber auch hier aneinander vorbei, und ggf. ist da ein persönliches Gespräch bei der DCC zielführender

  • Zitat von Antonia

    purpletentacle, ich muss ganz ehrlich sagen, dann verstehe ich glaube ich nicht, was du möchtest. Rollenspiel im Lovecrafter aber nicht als Spielmaterialien? Also Spielberichte? Oder Rezensionen? Oder was genau? Entschuldige bitte, ich glaube ich steh' grade auf der Leitung.
    Wo genau ist da für dich der Unterschied?
    Da kann ich doch als Rollenspieldesinteressierter genauso wenig mit anfangen wie mit, sagen wir, einem schönen Einsteigerabenteuer?


    Alles was am Spieltisch eingesetzt werden kann/soll sehe ich als Spielmaterial (Abenteuer, NSC Beschreibung, Tatorte weiß der Geier...). Spiel/Produktvorstellungen, Rezensionen, Interviews, Präsentation von cthuloiden RPG Crowdfounding Projekten und RPG Artikel ohne Fokus auf Einsatz am Spieltisch, sondern auf Informationsvermittlung sind kein Spielmaterial und passen darum für mein empfinden besser in die Zeitschrift.
    Das ihr die Grenzen zwischen Spielmatieral und Nicht Spielmaterial nicht erkennt macht mich irgendwie ratlos. Anscheinend hab ich eine völlig andere Wahrnehmung als die meisten hier :?

    Ein Rollenspieldesinteressierter interessiert sich wahrscheinlich für beide Arten von Artikeln nicht. Jemand, der nicht wirklich im RPG Thema ist, aber mal wissen will worum es geht, was es so gibt oder einfach über einen Artikel stolpert, kann mit "nicht Spielmaterial" Inhalten sicher mehr anfangen als mit einen schönen Einstiegsabenteuer. Zumindest schätze ich das so ein.

    Und wie bereits gesagt, warum sollte ich ein Abenteuer ausarbeiten und dann in einer Zeitschrift veröffentlichen, die zu einen gewissen Teil von "nicht Spielern" gelesen wird? Die Wahrscheinlichkeit eines praktischen Einsatzes ist geringer und man kann mit noch weniger Feedback als bei der CR rechnen!

  • Zitat von purpletentacle


    Tut mir leid, dass Du meine ehrliche Auffassung als „Werbezeug“ erlebst. :)
    Wir haben alle einen individuellen Schreib- und Sprechstil.
    Dieses Heft wird toll und es wird noch toller, wenn sich Rollenspielschreiber dauerhaft an die Redaktion binden.

    Denn ein ehrenamtlich gestaltetes Heft lebt von den Inhalten derer, die sich einbringen.
    Man kann in Foren über viele Möglichkeiten diskutieren, aber letztendlich muss jemand den Finger heben und sagen: „Ich schreibe es!“

  • Zitat von Case

    Ich habe den Beitrag mit Absicht hier platziert und ein Verschieben würde unsere Gäste hier ausschließen, was ich schade finden würde.


    Ich meine nicht das Forum „Vereinsmagazin und Publikationen“ in dLG intern, sondern das Forum „Vereinsmagazin“ im öffentlichen Bereich.
    Da können alle Gäste mitdiskutieren.
    Ich finde dort gehört eine solche Diskussion hin, denn Rollenspiel ist kein vom anderen Inhalt abgetrennt zu betrachtender Teil.
    Wir sollten die Gespräche über die Inhalte unserer Publikationen in einem Forum bündeln.

  • Zitat von purpletentacle


    Und wie bereits gesagt, warum sollte ich ein Abenteuer ausarbeiten und dann in einer Zeitschrift veröffentlichen, die zu einen gewissen Teil von "nicht Spielern" gelesen wird? Die Wahrscheinlichkeit eines praktischen Einsatzes ist geringer und man kann mit noch weniger Feedback als bei der CR rechnen!


    Okay. Jetzt verstehe ich Deinen Ansatz. Allerdings schlage ich vor, den Lovecrafter als Chance zu begreifen, wesentlich mehr Leute zu erreichen. Wie wäre es, Material zu schreiben, mit dem Du Dich ausdrücklich an Erstspieler wendest?

  • Zitat von purpletentacle


    Alles was am Spieltisch eingesetzt werden kann/soll sehe ich als Spielmaterial (Abenteuer, NSC Beschreibung, Tatorte weiß der Geier...). Spiel/Produktvorstellungen, Rezensionen, Interviews, Präsentation von cthuloiden RPG Crowdfounding Projekten und RPG Artikel ohne Fokus auf Einsatz am Spieltisch, sondern auf Informationsvermittlung sind kein Spielmaterial und passen darum für mein empfinden besser in die Zeitschrift.
    Das ihr die Grenzen zwischen Spielmatieral und Nicht Spielmaterial nicht erkennt macht mich irgendwie ratlos. Anscheinend hab ich eine völlig andere Wahrnehmung als die meisten hier :?
    (...)


    Danke für die Erläuterung, jetzt verstehe ich, was du meinst!
    Ich denke, mein (Verständnis-)Problem war, dass ich mich für Rezensionen und Berichte kaum interessiere.

    Zum besseren Verständnis, noch mal einen Schlenker zum Mitmachverein, bzw wie es gemeint ist/war: Wir können nur publizieren, was da ist.
    Sprich, wenn niemand was schreibt, dann wird auch nichts publiziert. Und wenn wir ein kleines Szenario haben ist es imo besser, dass in den Lovecrafter zu packen, als es komplett unter den Tisch fallen zu lassen.
    Und ich gehe davon aus, dass, sollten wir genug für eine Rollenspielausgabe haben, zumindest eine Lovecrafter-Sonderausgabe (wegen Lizenz usw) drin sein sollte.

    Dass du kein Abenteuer im Lovecrafter veröffentlichen würdest, ist dein gutes Recht. Aber das führt auch nicht automatisch zu einer Rollenspiel-Sonderausgabe.
    Wie gesagt, wir müssen mit dem arbeiten, was da ist.

  • Da ich jetzt anscheinend verstanden wurde, werde ich mich erstmal wieder zurückhalten.

    Nur 2 Denkanstöße zum Punkt "Wir können nur publizieren, was da ist."
    1. Druckt bloß nicht einfach alles was "da" ist, nur weil es da ist. Ich mach mir diesbezüglich zwar wenig sorgen, da der Inhalt der CR meist gut war. Aber ich finde das schon wichtig klar zustellen das es einen gewissen Qualitätsanspruch gibt (wenn es denn einen gibt? ;) ).
    2. Es macht vielleicht Sinn potentiellen Schreibern eine Idee davon zu geben was der Lovecrafter will/braucht. Von Nichts kommt schließlich selten was. Mit Ideen meine ich allgemeine Richtungen ("In einer der nächsten Ausgaben soll das Hauptthema Filme/Lovecrafts Wurzeln/Meeresfrüchte sein.") oder konkret Artikelvorgaben ("Gibt es jemanden der einen Artikel über Cthulhu Rollenspielpublikationen zum 2ten Weltkrieg/eine Übersicht zu Clark Ashton Smith Werk/Getränke die Lovecraft mochte schreiben könnte?"). Sowas wäre sicher hilfreich um inaktive Schreiber zu aktivieren.
    Ist vielleicht alles noch zu früh und offTopic, aber die Gelegenheit war zu passend um das anzubringen :D

    (Inzwischen geht das Thema so weit das ich Clemens Vorschlag mit den Vereinsmagazin Forum sogar eher befürworte. Hauptsache es bleibt offen einsehbar)

  • Glückliche Spieler der DCC können sicherlich auch auf Ihre Spielleiter einwirken was Verschriftlichungen angeht.

    “It is good to be a cynic — it is better to be a contented cat — and it is best not to exist at all.” :kohleziege:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von purpletentacle


    Jemand, der nicht wirklich im RPG Thema ist, aber mal wissen will worum es geht, was es so gibt oder einfach über einen Artikel stolpert, kann mit "nicht Spielmaterial" Inhalten sicher mehr anfangen als mit einen schönen Einstiegsabenteuer. Zumindest schätze ich das so ein.


    das finde ich nun wieder einigermaßen bizarr...wieso sollte jemand ohne Rollenspielkenntnisse mit Sekundärmaterial mehr anfangen können als mit einem Abenteuer???? das macht nur Sinn, wenn man Metaartikel iSv was ist Rollenspiel anbietet, und dafür ist eine Fachzeitschrift mE nicht der richtige Platz

    (das für die Nullnummer vorgesehene Abenteuer habe ich übrigens gelesen und finde es ausgezeichnet)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Bei z.B. vierteljährlichem Erscheinen könnte man eine Halloween Sonderausgabe herausgeben, geballt mit Szenarien der verschiedenen Autoren

    .

    Patzer auf Realitätscheck gewürfelt XD

    offensichtlich ist nie klar geworden, wie die CR produziert worden ist, daher hole ich das mal kurz nach: den Großteil des Contents haben die Redakteure selbst verfasst und das wenige eingereichte Material größtenteils stark überarbeitet...das nahm einen großen Teil der Freizeit in Anspruch...vor diesem Hintergrund sind solche Vorschläge absolut utopisch...leider

  • Zitat von Der Läuterer

    Man könnte aber einen Kompromiss schliessen, der beiden Seiten zu gute kommen könnte:
    Bei z.B. vierteljährlichem Erscheinen könnte man eine Halloween Sonderausgabe herausgeben, geballt mit Szenarien der verschiedenen Autoren.
    So etwas würde den Rollenspielern sicherlich gefallen. Und es würde dann auch kein erheblicher Mehraufwand durch separate Publikationen mehr entstehen.

    bevor ich mich zur Gesamtthematik äußere spring ich erst mal auf dieses Zitat:

    - zZt ist an ein vierteljährliches erscheinen überhaupt nicht zu denken, ganz abgesehen davon welche Art an Material rein soll. Das kann man mal ganz leicht aushebeln in dem mal betrachtet das man nur 12 Wochen Zeit hat eine neue Ausgabe aus dem Boden zu stampfen wo schon 4 Wochen wegfallen fürs Fahnenlektorat und der Vorlaufzeit in der Druckerei den Drucktermin zu platzieren. Bleiben 8 Wochen in denen das nach meiner Ehrfahrung mit der CR nicht zu stemmen ist.

    - "geballte" Ladung an Szenarien? ...will man einen gewissen Standard erreichen, halten, haben ...bekommt man keine geballte Ladung zusammen. Bei der CR war es so das sehr viel Material von Daniel und Stefan selbst geschrieben wurde um a) die Ausgaben zu füllen b) dem Standard bzw. Erwartungen gerecht zu werden und c) auch den Termin halten zu können. Wir hatten zwar auch immer ein wenig Material auf "Halde" aber es sei gesagt das dort Material dabei war welches erst einmal massivst überarbeitet werden musste um es überhaupt spielfertig präsentieren zu können. Wo sind die ganzen Autoren die einem die Szenarien druckfertig schicken?

    klar würde das "den Rollenspielern" gefallen. Ich sehe diese Resourcen zZt. wirklich nirgendwo. Und "kein erheblicher Mehraufwand" gibts gar nicht... jedes Druckerzeugnis in Heftform ist immer ein Aufwand für sich wenn auch in unterschiedlichem Gewand, jedes Wort muss geschrieben, lektoriert, gesetzt, bebilder, gedruckt und und und werden ... da machts keinen Unterschied.

    Es kling immer so als würde ich das alles nicht für möglich halten aber das ist nicht so. Wenn man die Resourcen hat und das nicht nur an Material sondern auch an Personal ist einiges möglich. Doch die Erfahrung zeigt mir das immer alles auf ein paar Schultern hängen bleibt und an andere Stelle die Konsumenten warten um einen gierig auseinander zu pflücken wenn auch nur ein Häckchen zu finden ist. Ich kann von mir ganz klar sagen das ich ein Macher bin der Energie aufbringt um was zu bewegen doch wenn man so manche Wunschvorstellungen liest frag ich immer wie das einem momentanen Realitätcheck standhält. Unabhängig davon wie das alles finanziert werden soll bzw. man sichergehen kann das es auch verkauft wird um sich wirtschaftlich nicht in den Ruin zu wirtschaften.

    Wie, Wo, Was, man die RPG Schiene im Lovecrafter angehen kann, sollte erläuter ich aus meiner Sicht mal später...

    LG :kohleziege:

    Edit: Wir fangen mit dem Lovecrafter quasi bei Null an. Bei der CR war es ein verdammt steiniger Weg es bis zur 10 auf diesem Niveau zu halten und bringen. Lass uns erst mal die erste Ausgabe stemmen und dann sehen wir weiter

    ...Drucker des Grauens
    ...Kultist beim Stammtisch "circinus caprae carbonis"
    ...Krabbentänzer 🦀

  • Doch, ist klar geworden, Tina. Selbst wer noch nie an einer Zeitung mitgearbeitet hat, weiß, dass so eine Qualität (sowohl inhaltlich als auch sontig) nur mit unglaublichviel Arbeit zu Stande kommen kann. Und dass 90% der Beiträge auf die gleichen n Autoren zurück fallen ist auch aufgefallen ;)

    Das meinte ich mit "Wir können nur publizieren, was da ist"
    Und irgendwie fürchte/denke ich, muss man sich seine Autoren vielleicht auch noch ein bisschen mit ausbilden. Ich hatte mich ja auch versucht und vermutlich mehr Arbeit gemacht, als zu helfen. Ist alles nicht so einfach, wie es von außen aussieht ;)
    Wie man an gutes Material kommt und/oder Autoren heran zieht gehört dann aber vielleicht wirklich eher ins interne Forum?

    Und ich denke, Rollenspiel hat einen festen Platz im Lovecrafter verdient. Egal, ob die Nicht-Rollenspieler (Die ja ohnehin in der Unterzahl sind) drüber blättern oder nicht.
    So lange es was Gutes gibt, was ein Autor zur Verfügung stellt, gehört das in den Lovecrafter.
    Ob das jetzt ein spannendes Essay, Spielmaterialien oder sonst was ist, hängt nicht zuletzt davon ab, was eingereicht wird (womit wir wieder bei der "Du bist die dLG"-Leier wären)


    Roland, dein Beitrag kam eben erst als meiner schon fertig war, aber (wie immer ;)) gut auf den Punkt gebracht.

  • Die Diskussion wird gewiss wieder nach dem Erscheinen der Null-Nummer aufleben. In derselben wird ein kurzes Abenteur enthalten sein. Dieses Ei ist schon gelegt und steht außerhalb der Debatte.

    Wir werden die Reaktionen darauf beobachten und beachten. Evtl. folgen weitere Abenteuer oder auch nicht, News aus dem Spiele-Bereich o. ä. alles interessant und denkbar.

    Bis dahin: warten wir ab und schlürfen Tee :)

  • Das in #0 enthaltene Abenteuer ist insofern ein guter gemeinsamer Nenner, als dass es auch als Freeform/Larp gespielt werden kann. Auf diese Weise können auch nicht-RPG-ler mal einen Blick riskieren, und erfahrenere Rollenspieler bekommen einen hübsch zu inszenierenden One-Shot.

    Bei diesem Abenteuer hatten wir auch den glücklichen Fall, dass die Autorin selbst mit dem Material auf uns zugekommen ist. Auf lange Sicht kann ich aber nur dazu raten, gezielt Autoren anzusprechen und sich frühzeitig um Material zu bemühen. Und dabei eben auch Themen vorzugeben. Erfahrungsgemäß fährt man mit einem reinen "wir drucken, was ihr uns gebt"-Ansatz sehr riskant.

    Meine ganz persönliche Einschätzung ist außerdem, dass ein großer Teil der dLG-Mitglieder aus der RPG-Ecke kommen, oder doch zumindest über Cthulhus Ruf reingekommen sind. Das sollte beim Lovecrafter nicht vergessen werden.

    Träger der Montgomery Burns-Auszeichnung für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Tüchtigkeit

  • Wie wäre denn die Idee z. B. nach einem Artikel zu Clark Ashton Smith einen Aufruf zu starten zu seinen Schöpfungen ein Abenteuer/Freeform oder Ähnliches zu schreiben?

    So könnte man die Themen/Kategorien miteinander verzahnen.

    “It is good to be a cynic — it is better to be a contented cat — and it is best not to exist at all.” :kohleziege:

  • Also ich kann den Punkt von purple sehr gut nachvollziehen. Infos zu neuen RPG Produkten, Rezis etc. passen auch in meinen Augen besser in den Lovecrafter, als echtes Spielmaterial.

    Aber wie Marc sagt:

    Zitat

    Wir fangen mit dem Lovecrafter quasi bei Null an. Bei der CR war es ein verdammt steiniger Weg es bis zur 10 auf diesem Niveau zu halten und bringen. Lass uns erst mal die erste Ausgabe stemmen und dann sehen wir weiter

    Darum ist das wie es für Ausgabe 0 geplant ist der sinnvollste Weg weil man die größte Schnittmenge anspricht. Nach 1-2 Ausgaben merkt man wie sich alles entwickelt, welches Feedback kommt usw. - und dann kann man überlegen ob ein eigenständiges RPG-Produkt als "Bonus" zum Vereinsmagazin
    1. genug Material erhält auf entsprechendem Niveau
    2. finanzierbar ist
    3. von der Herstellung (Druck, Lektorat, Bebilderung etc.) zeitlich gestemmt werden kann

    Von daher, purples Punkt sollte man im Hinterkopf behalten, für den Moment ist das aber zu viel denke ich.

    Und ich finde solche Vorschläge auch wirklich super, das gehört ja auch zum Vereinsleben.

    • Offizieller Beitrag

    Ich persönlich würde es gut finden, möglichst Beiträge ohne "Verfallsdatum" für den Lovecrafter zu bringen. Wenn man das Magazin auch noch Jahre später in die Hand nehmen kann und interessiert schmökert, haben wir mE alles richtig gemacht. Bei einem nur halbjährlich erscheinenden Magazin machen Rezensionen und andere Artikel, die einen deutlichen Aktualitätsbezug haben, eher wenig Sinn. Genau so hat man es ja auch bei der CR gehalten. Beim Content für den Blog/facebook sieht das schon wieder ganz anders aus, da können und sollten wir auch aktuell bleiben.

    Interessant für Artikel halte ich zB DrGonzos Vorschlag weiter oben, oder zB mal eine Abhandlung darüber, welche Abenteuer sich konkret an Material von Lovecraft anlehnen.

    Was ein eigenständiges RPG-Printprojekt angeht bin ich, was den Arbeitsaufwand und insbesondere die Freiwilligen, die das in die Hand nehmen, betrifft, nach über 4 Jahren CR sehr, sehr skeptisch, sorry...

  • Ich würde auch sagen, eins nach dem anderen.

    Ansonsten sehe ich es wie Tina: Der Lovecrafter sollte zeitlos gehalten werden. Die Artikel/Materialien sollten daher imo eigenständig funktionieren. "Rezension zu Veröffentlichung x" ist also eine schlechte Idee, "Mythosfigur y in Rollenspielpublikationen", "Spielleitergedanken z" oder "Szenario abc" wären hingegen besser aufgehoben.

    So oder so bin ich gespannt auf das Abenteuer aus #0 und natürlich auch auf das Feedback zu selbigem.

  • Zitat von Tina

    Ich persönlich würde es gut finden, möglichst Beiträge ohne "Verfallsdatum" für den Lovecrafter zu bringen. Wenn man das Magazin auch noch Jahre später in die Hand nehmen kann und interessiert schmökert, haben wir mE alles richtig gemacht.


    Volle Zustimmung! :kohleziege:

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