Was tun, um Lovecraft und das Genre bekannter zu machen?

  • Ein Thema des Vereins ist es ja Lovecraft und seine Werke bekannter zu machen. Dazu machen wir ja durchaus schon so die ein oder andere Sache, wie z.B. die Unterstützung verschiedener Projekte. Meine Frage bezieht sich aber eher darauf, was man machen könnte, um den Verein und Lovecraft weiter nach außen zu tragen und persönlichen Kontakt aufzubauen. Es gibt die Form der Spiele- und/oder Literatur-Messen, aber das ich ja auch nicht die Welt und meist sehr anstrengend. Ich möchte vielleicht mal zu kleineren Veranstaltungen anregen. (Versteht mich nicht falsch, das ist hier keine Bewerbung für den Veranstaltungsposten, der ja auch noch zu besetzen wäre.) Mittlerweile haben sich ja schon mehrere Stammtische gefunden bzw. sind in der Findungsphase. Ihr könnt diese Frage ja mal damit rein nehmen. Nun so meine Gedanken zu ein paar groben Veranstaltungen:

    - Vortragsabende: Hier tummeln sich so viele Experten was das Leben und Schaffen Lovecrafts betrifft und warum nutzt man nicht dieses Wissen? Vielleicht kann man erstmal allgemeine Themen finden, um Leute anzufüttern. Vielleicht kann man da mit der örtlichen VHS, Bibliothek oder einer Buchhandlung etwas ausmachen? Evtl ist der ein oder andere Experte aus dem Forum bereit durch Deutschland und Umgebung zu reisen um dort Input zu liefern? Ich denke da kann der Verein durchaus etwas finanziell zu tun.

    - Leseabende: Im Prinzip das gleiche wie bei den Vorträgen, nur das man Geschichten oder anderes von Lovecraft liest. Vielleicht kann man dafür einen professionellen Sprachkünstler gewinnen, der das entsprechend inszenieren kann. Oder man macht ein Live Hörspiel mit einem Geräschemacher. Da sind natürlich Kontakte gefragt, ansonsten kann man natürlich auch ein Lesecafe einrichten, bei dem jeder mal seine Lieblingsgeschichte vorträgt.

    - Filmabende: Das ist vielleicht rechtlich etwas schwerer, aber durchaus möglich Filmabende zu gestalten. Das müsste dann mal alles etwas ausbaldowert werden und geklärt werden, damit ihr nicht auf einem im Knast landet ;) Aber eine private Runde irgendwo mit Beamer ohne Eintritt ist doch vielleicht möglich ;)

    - Ausstellungen: Lovecraft bietet so viel Materiel, welches garantiert auch zu einer Ausstellung geformt werden kann. Das ist natürlich sehr viel Aufwand, aber wenn so etwas einmal existiert, kann das auch durch Deutschland als Wanderausstellung gehen. Sowas kann nach und nach natürlich auch erweitert werden. Ist jetzt eher eine sehr weit entfernte Idee.

    Diese Liste kann gerne erweitert werden. Mit geht es erstmal grundsätzlich darum, so etwas anzustoßen und vielleicht plant ja der ein oder andere Stammtisch oder aktive Vereinsmensch einfach mal so etwas und probiert einfach mal. Vielleicht bringt es ja was und wenn es nur der eigene Spassfaktor ist. Ich bin auf eure Meinungen und Anregungen gespannt.

    Einmal editiert, zuletzt von Rotthauser (25. Juli 2016 um 13:01)

  • Gute Frage. Vielleicht könnte man so 1-2x im Jahr ein regionales Treffen organisieren. Dadurch lernt man sich kennen, macht Werbung, erreicht weitere Leute. Und jeder wäre gefordert sich um Programmpunkte zu kümmern. Muss ja nichts großes sein, ein lockeres Treffen nur eben mit Lovecraft Bezug.

    Für die DLG und das Forum Werbung machen:
    - Mund zu Mund
    - Conventions
    - Rollenspielgruppen auf Facebook und Co
    - anderen Foren
    - evtl. Flyer in Rollenspielläden

  • Ich würde den Fokus vielleicht nicht allzu sehr auf den RPG Sektor setzen, sondern bewusst mehr auf das literarische etc. Warum nicht Flyer in Buchhandlungen auslegen die auch Lovecraft im Programm haben? Oder gezielt Horrorliteratur Gruppen auf Facebook anschreiben.

    Regionale Treffen sind bestimmt auch gut, aber dann auch richtig öffentlich machen. Sonst hat es einen eigenbrötlerichen Charakter der zwar zu H. P. passt aber dem Verein vielleicht nicht hilft. Aber eine gute Idee die man mal weiter spinnen kann. Die Stammtische sind zum Teil ja auch regional.

    Edit: Zum Thema Regionalität. Man könnte ja auch regionale Verantwortliche für solche Veranstaltungsplanungen bzw. als Ansprechpartner einsetzen. Das könnte das organisieren einfacher machen.

  • Ein gutes und - wie ich finde - wichtiges Thema.

    Zum Thema Ausstellungen:
    Grundsätzlich eine super Idee, doch was will man ausstellen?
    Wenn man sich mit Literatur beschäftigt gibt es in der Regel nur wenige Exponate und sehr viel Text (Primärquellen und Sekundärquellen).
    Die Mehrheit der Leute die Ausstellungen/Museen betreten, wollen etwas "Lebenswelt" erfahren. Bsp: In einem Wikinger-Museum oder einer Ausstellung möchte der Durchschnittsgast nicht nur Textfragmente aus der Edda lesen, sondern auch mal ne Axt sehen oder eine Replik eines Drachenbootes etc.
    Nur wie soll man sowas für HPL umsetzen?
    Klar kann man auch eine Poster-Ausstellung machen, aber denke ich, dass man damit kaum jemanden erreicht, schlicht weil das Internet das selbe leisten kann ohne raus in den Regen zu gehen.

    Ich glaube, das die Stammtische da eine gute Alternative wären. Immerhin sammelt sich dort die man-power. Was sie genau machen sollten sie selbst überlegen, aber natürlich wäre es cool, wenn wir irgendwann einen "Deutschen Lovecraft Tag" auf die Beine stellen könnten, ähnlich der Necronomicon in Providence, also eine Synthese aus RPG, Literaten und Wissenschaftlern. Wenn wir so etwas machen, denke ich, wäre es gut das Event in Berlin oder im Pott stattfinden zu lassen, denn beide sind relativ zentral. Ich weiß, dass die LARPer die bayerischen Burgen klasse finden, aber die sind leider auch echt dezentral.

    Also hier nochmal meine beiden Ideen zusammengefasst:
    - Starke Stammtische
    - Deutscher Lovecraft Tag (am 20. August 2017)

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Zitat von Rotthauser

    Edit: Zum Thema Regionalität. Man könnte ja auch regionale Verantwortliche für solche Veranstaltungsplanungen bzw. als Ansprechpartner einsetzen. Das könnte das organisieren einfacher machen.

    So war das auch gedacht: öffentlich und von einem regionalen Ansprechpartner koordiniert.

  • Zitat von Rotthauser


    - Filmabende: Das ist vielleicht rechtlich etwas schwerer, aber durchaus möglich Filmabende zu gestalten. Das müsste dann mal alles etwas ausbaldowert werden und geklärt werden, damit ihr nicht auf einem im Knast landet ;) Aber eine private Runde irgendwo mit Beamer ohne Eintritt ist doch vielleicht möglich ;)


    Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn in einem Forum, welches einen Autor würdigt, der mit der Entlohnung für seine Arbeit stets an der Armutsgrenze lebte, überlegt wird, wie man Filmveranstaltungen gestalten kann, ohne die Urheber dafür zu entlohnen.

  • Zitat von Case

    Guter Punkt, Clemens. Jedoch entstammen die Feinheiten einer öffentlichen Vorführung nach deutschem Recht garantiert aus dem Necronomicon. Da sollte man zunächst einmal gute recherchieren. :kutulu:


    Danke, Case.:tulu:
    Da kann ich gerne behilflich sein.
    Wenn es sich nicht gerade um alte internationale Koproduktionen handelt, deren Firmen mit ungeklärter Rechtsnachfolge liquidiert wurden, ist das auch gar nicht so schwer.

    Mir fallen aktuell nur zeigenswerte Filme ein, bei denen die Rechtelage äußerst unkompliziert ist.

  • Nicht falsch verstehen. Ich will hier Niemanden um sein Geld bringen. Manchmal ist es halt etwas kompliziert mit Filmrechten. Am besten man lädt die Regisseure einfach gleich mit ein, damit die ne Einführung machen und später für Fragen und Diskussion bereit stehen ;)

    Aber gut zu wissen das du dich da auskennst und bei Rückfragen behilflich sein könntest.

  • Ein paar Ideen die mir spontan in den Sinn kommen:

    Wissenschaftliche Beschäftigung mit Lovecraft fördern: ein Symposium organisieren; einen Sammelband mit wissenschaftlichen Artikeln rausbringen; Kultur- oder Literatur-Wissenschafts-Studenten dafür gewinnen eine Hausarbeit oder dergleichen über Lovecraft zu schreiben, etc.

    Künstlerische Beschäftigung mit Lovecraft fördern: Gruppen von gleichgesinnten Kreativen zusammen bringen und fördern - in der Realität und in einschlägigen sozialen Netzwerken (z.B. für Hobby-Illustratoren könnte man eine dLG-Gruppe auf Deviantart machen); gemeinsame Veröffentlichungen (Gedichtbände, Artbooks, etc.) und Events (Lesungen, Ausstellunge, etc.) fördern und unterstützen.

    Eine "Kontaktbörse" für De Profundis anbieten (aufgemacht wie eine Kleinanzeigen-Zeitung aus den 1920/30er Jahren - und voll mit Werbeanzeigen für die dLG).

    Präsenz in den Medien: Lokalzeitungen, Interviews im öffentlich-rechtlichen Radio (beim Radio hören auf dem Weg zur Arbeit habe ich öfters den Eindruck dass die nicht besonders wählerisch sind), ein Twitter-Account, ein Youtube-Kanal (der Videos mit Lovecraft-Bezug verlinkt), etc.

  • Deine Vorschläge gefallen mir sehr gut Chris. Viele Aspekte, die sich bestimmt lohnen würden. Man muss das dann entsprechend nur aufteilen, da ich vom Geisteswissenschaftlichen so gar keine Plan als nicht studierter habe. Ich hatte mich erstmal auf die Veranstaltungsdinge eingeschossen, da das eher mein Metier ist. Aber auch die Vorschläge übers Internet mit Twitter, Youtube etc. gefällt mir sehr gut. Das ist aber schon fast nen Job für eine Person was generell Social Media und all diese Dinge betrifft. Das muss ja ständig gefüttert werden. Aber wie gesagt alles sehr schöne Vorschläge.

    Eine weitere Frage: Kommt denn hier jemand aus der Social Media Ecke? Geisteswissenschaftler gibt es denke ich genug. Diese sind auch gerne angehalten sich mal mit dem Arkham Insider Axel in Verbindung zu setzen bzgl. des günftigen Vereinsmagazins. Aber vielleicht sollten wir erstmal wieder Klarheit im Vorstand schaffen bevor wir hier schon alles mögliche planen. Trotzdem schon mal gut, wenn man etwas hat worauf man aufbauen kann.

    Also meldet euch weiterhin egal ob Künstler, Geschichtenschreiber, Musiker, Geisteswissenschaftler etc. Überlegt einfach mal ob ihr evtl. mal etwas machen wollt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mal mit dem Rollenspielladen (Flensburg) meines Vertrauens gesprochen. Grundsätzlich ist das Thema Lovecraft als Literatur eher unattraktiv. Zum einen wird hier auf die schlechte Verfügbarkeit von Büchern (Festa?) verwiesen, zum anderen empfindet man die Aufmachung der vorhandenen Werke als bieder und nicht zeitgemäß um Interesse bei der Laufkundschaft zu wecken.

    Mein Vorschlag, mal für einen Monat ein spezielles Werk oder eine Geschichte von HPL/CAS/REH herauszugreifen und auf einem One Pager in einem Glaskasten zu präsentieren, ist grundsätzlich auf Akzeptanz gestoßen. Man müsste sich hier im Vorfeld noch einmal verstärkt Gedanken machen, wie man so etwas darstellen will/kann. Im August feiert der Laden sein 20. (?) Jubiläum. Hier könnte man sich vielleicht auch einen Leseabend vorstellen. Das ist aber mehr etwas für den Stammtisch SH.

    Kurzum:
    Man bräuchte eine fluffige Idee zur Präsentation von Lovecraft & Co. für Laufkundschaft (in der Nähe der Cthulhu P&P).
    Wenn man HPL schick (Necronomicon-style) neu auflegen könnte, wäre das ziemlich cool.
    Wir benötigen endlich eine funktionale Homepage für solche Aktionen. Vorher braucht man damit nicht an den Start zu gehen.

    @Patrick bitte melde dich mal bei mir!

  • @ Case:

    Die Jungs vom Fantasy-Laden in Flensburg tun sich mit sowas immer schwer. Wortlaut vor einem Jahr zu einer ähnlichen Idee meinerseits "Wir lassen in unserem Laden nur Sachen passieren, die uns genug Umsatz bringen!" Damit hat sich das Thema in meinen Augen erledigt. Ich denke, dass da eher die Stadtbücherei in der Flensburg-Gallerie interessant ist, die freuen sich immer über engagierte Leute. Dann kenne ich zwei Profs an der Uni in FL die sicher Lust hätten für uns zu werben, hab bei den beiden ja über Lovecraft meine Master-Arbeit geschrieben.

    Aber das ist alles sehr regional ;)

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Es ist denke ich erstmal egal ob es sehr regional ist. Sowas kann sich ja verbreiten. Vielleicht schreiben deine beiden Kontakte ja einen guten Vortrag und hätten dann mal Lust das auch woanders noch mal vorzutragen. Vielleicht kann dann die dLG Fahrtkosten sponsern. Ich denke auch das man eher mal mit Stadtbibliotheken Kontakt aufnehmen sollte. Das ist etwas offener finde ich als der örtliche RPG Laden. Und wenn der sich eh schon sträubt...

  • sorry, aber die wird weiter ausgebaut und irgendwann im Selbstverlag veröffentlicht ;)
    Wenn es dann soweit ist, werde ich sicher hier dafür werben :lol:

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Zitat von Rotthauser

    Vielleicht schreiben deine beiden Kontakte ja einen guten Vortrag und hätten dann mal Lust das auch woanders noch mal vorzutragen. Vielleicht kann dann die dLG Fahrtkosten sponsern.

    Die beiden eher nicht, der eine Forscht zu Mythopoetik und der andere zu Science Fiction. Beide mussten erstmal Bücher von mir Leihen, als ich zu ihnen ging und sagte ich wolle über Lovecraft und Derleth schreiben.
    Außerdem haben wir ja genug Fachpersonal in den eigenen Reihen :tooloo:

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Viele tolle Ideen! Aber wie Rotthauser schon sagte, das sind teilweise recht aufwendige Aufgaben wo man etwas Know How benötigt.

    Daher ergänze ich die Frage nach einem sozial Media Profi:
    was auch gut wäre, wenn man gemeinsam ein paar Vorlagen für die dLG entwerfen könnte. z.B. eine kleine Power Point Präsentation oder einen kurzen YouTube Clip. Was ist die dLG, was will sie, wo finde ich sie. Dann noch so einen Fünfminüter - wer ist HPL, was macht sein Werk so besonders etc. - das ganze natürlich möglichst ansprechend. Solche Clips kann man dann überall posten oder auch bei öffentlichen Aktionen abspielen und in den sozialen Medien wird sowas ja immer schnell geteilt.
    Für sowas bräuchte man noch jemand der sich mit Rechten auskennt: in den Clips verwendetes Bildmaterial, Musik etc.

  • Thema Bildmaterial:
    Ich bin kein Jurist, aber, wenn ich mich recht erinnere gelten bei Fotos noch kürzere Zeiten, damit sie in die Public Domain übergehen als bei Texten. Zumindest dürften die meisten Bilder von HPL open source sein. Aber nagelt mich nicht drauf fest. Zumindest kann man sicher mit allgemeinen Fotos aus den 20ern (USA- Providence und New York) und Bildern von HPL was hinbekommen. Wenn man dann noch nette Mails an ein paar Künstler schreibt darf man sicher auch deren Bilder nutzen (meistens freuen die sich über diese "Werbung"). Einen guten Synchronsprecher mit "professionellem Studio" hätte ich an der hand, der sowas für kleines Geld einsprechen würde. Auf wunsch spreche ich ihn mal an.

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Zitat von derTräumer

    Wenn man dann noch nette Mails an ein paar Künstler schreibt darf man sicher auch deren Bilder nutzen (meistens freuen die sich über diese "Werbung"). Einen guten Synchronsprecher mit "professionellem Studio" hätte ich an der hand, der sowas für kleines Geld einsprechen würde. Auf wunsch spreche ich ihn mal an.

    Relevant ;)

    Aber mal im ernst: Ich finde diesen Ansatz - der eine (Sprecher) arbeitet gegen Bezahlung, der andere (Zeichner, Gestalter, o.ä.) gegen "Werbung" - nicht so schön. Klar, wenn die Leute bereit sind, ihre Arbeit pro bono beizusteuern - wunderbar. Aber ich fänd es gut, diese nach meinem Eindruck recht weit verbreitete Ungleichbehandlung (siehe verlinkten Cartoon) nicht zu übernehmen. Davon abgesehen gibt es doch hier im Forum einige erfahrene Podcaster - vielleicht findet sich darunter ja jemand, der bereit wäre, die Tonspur für so einen Clip zu produzieren.

    ~ First Keeper ~

    "What a man does for pay is of little significance. What he is, as a sensitive instrument responsive to the world's beauty, is everything!" ― H. P. Lovecraft

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