Mitarbeitende für das Vereinsmagazin „Lovecrafter“ der Deutschen Lovecraft Gesellschaft gesucht!

  • Berenice van Buren hat einen neuen Artikel veröffentlicht:

    Berenice van Buren
    21. Oktober 2022 um 12:00

    Zitat
    Der Lovecrafter ist seit 2016 das offizielle Vereinsmagazin der Deutschen Lovecraft Gesellschaft und versorgt die Vereinsmitglieder in einer zur Zeit einmal jährlich erscheinenden Doppelausgabe mit Informationen rund um die Themen Weird Fiction, Cosmic Horror, phantastische Literatur mit cthulhoidem Themenschwerpunkt und weitere literarische Yog-Sothothery. Darüber hinaus veröffentlicht der Lovecrafter regelmäßig Szenarios und NPC-Entwürfe für das Rollenspiel FHTAGN und wirft ein Auge auf alle Entwicklungen und Veröffentlichungen, die den praktizierenden Homo ludens interessieren könnten.

    Wir suchen Verstärkung!
  • Da ich bisher meinen Mitgliedsstatus eher passiv verbracht habe, würde ich diesen Aufruf gerne zum Anlass nehmen, dies zu ändern.

    Ich muss aber gestehen, viel zu selten hier ins Forum reinzuschauen. Das heißt: Am besten erreicht man mich per Mail, wo ich gerne näheres bespreche.

    Dank meines literarischen Backrounds kann ich mir eine Mitarbeit durchaus vorstellen. Beim Thema Rollenspiel bin ich aber leider raus - den Bereich müssen andere abdecken.

  • Ein wenig aktiv bei Filmbesprechungen bin ich schon.

    Ich kann meine Mitarbeit bei den Themen Film und/oder Wissenschaft anbieten.

    Ich tüftle gerade an einem Faktencheck für eine Lovecraftgeschichte, wenn sowas passt...? ;)

    Beim Thema Rollenspiel bin ich leider raus, vielleicht in der Recherche für die obigen Themen einsetzbar.

  • Nur, um den Ball weiterzuspielen: Ich habe aber auch keine Ahnung vom Rollenspiel.

    Tatsächlich hatten wir alle Jahre immer größere Schwierigkeiten, Autor*innen für den Non-Play-Teil zu finden. Insofern sollten sich alle, die hier ihre Nicht-Spieler*innenschaft bekennen, nicht von schlechtem Gewissen plagen lassen. ;)

  • Der Ansatz ist es, Zitate aus einer einzelnen Geschichte zu nehmen und auf Lovecrafts Biographie zu der Zeit, seine Philosophie und sein Wissenschaftsverständnis zu analysieren.

    Welche Kenntnisse hatte er und wie setzt er diese ein?

    Waren diese damals akkurat und wie ist der Stand heute.

    Wenn es dafür Verwendung gibt...

    Ist recht aufwendig und langwierig, macht aber Spaß. Viel lohnene und lehrreiche Recherchearbeit.

    Lovecraft hatte zwar nicht immer eine gute Meinung von den Lesern der Pulpmagazine, ich glaube aber, er sah es als seine Aufgabe und Pflicht an, so korrekt wie möglich zu sein und im besten Fall unterhaltend zu belehren.

    Und natürlich ordentlich zu gruseln... :)

  • Hui. Wie schön lebendig es hier ist. dies erfüllt mein sprödes Herz mit Stolz. ^^

    Tatsächlich hatten wir alle Jahre immer größere Schwierigkeiten, Autor*innen für den Non-Play-Teil zu finden. Insofern sollten sich alle, die hier ihre Nicht-Spieler*innenschaft bekennen, nicht von schlechtem Gewissen plagen lassen. ;)

    Von einigen der hier Diskutierenden habe ich schon Mails bekommen und so wie es aussieht, scheint sich, was die Autor*innensuche im Non-Play-Bereich betrifft, gerade etwas stark zu ändern. Ich zähle drei Interessenten, damit hat sich seit Veröffentlichung des Gesuchs das Autor*innenteam potenziell erstmal verdoppelt.

    Das mit dem Faktencheck interessiert mich tatsächlich auch. Auch wenn man solche Sachen, denke ich, in einen größeren Rahmen einbauen kann. Den Begriff des 'Faktischen' und die proklamierte Akkuratesse (oder Non-Akkuratesse) würde ich aber immer etwas vorsichtig benutzen und nicht zwangsläufig an unseren heutigen Wissensstandard ausrichten - der ist ja auch hoch instabil - und der Objektivierungsanspruch in den Naturwissenschaften (die ja eine sehr junge Disziplin sind) geht nicht zwangsläufig damit einher, wirkliche objektive Wahrheit vermitteln zu können. Das Verhältnis zwischen naturwissenschaftlich autorisierten Wissensinhalten und phantastischer Spekulation ist aber tatsächlich etwas, das man auch mal behandeln kann.

    Michael H. : wenn Du mir noch eine NMail schicken magst, können wir das gerne mal besprechen und ich kann Dir eine Einladung zur RedCon im Dezember (+ Arbeitsplan) schicken.

  • Ist recht aufwendig und langwierig, macht aber Spaß. Viel lohnene und lehrreiche Recherchearbeit.

    Wir hatten darüber ja schon einmal locker per Mail geplauscht - ich würde mich wirklich freuen, wenn aus der Idee mehr wird!!!

    Und: Natürlich fühlt sich nicht jeder zu einem (Rollen-)Spielartikel berufen, das ist klar. Doch auch, wenn es bislang immer recht gut geklappt hat, so freut sich natürlich auch der PLAY-Teil über frisches Blut in der Autorenschaft ;)

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