• Ich habe gestern die Reste der Folge mit dem Mädchen im Flugzeug gesehen...echt gruselig schlecht. Irgendwie müssen sie jede Folge mit einer handvoll Handlungen total überfrachten. Als wenn sie Ideen für 6 Folgen hatten aber nur drei drehen durften. Gefällt mir überhaupt nicht.

  • In Wiki habe ich gelesen:

    Zitat

    "2005 schrieb Moffat für die Serie Doctor Who den Zweiteiler Das leere Kind/Der Doktor tanzt, der den Hugo Award gewann. Für die zweite Staffel schrieb er 2006 die Folge Das Mädchen im Kamin, für die dritte Staffel 2007 die Folge Nicht blinzeln und für die vierte Staffel im Mai 2008 den Zweiteiler Silence in the Library/Forest of the Dead. Zeitgleich gab die BBC bekannt, dass Moffat Russell T Davies als Produzent von Doctor Who für die fünfte Staffel ab 2010 ablösen werde. Im Januar 2016 wurde bekannt, dass Moffat nach der zehnten Staffel von Doctor Who durch Chris Chibnall als Showrunner ersetzt wird."[


    Bezieht sich die geäußerte Kritik zu Dr. Who
    - nur auf die Folgen, bei denen Steven Moffat Drehbuchautor war?
    - oder (auch) auf die Staffeln (also offenbar 5 bis 9), bei denen Steven Moffat Produzent war?
    - oder auf die gesamte Serie und damit auch auf andere Autoren?

    ... für den Fall, dass ich in Versuchung kommen sollte, mir Doctor Who noch mal zu Gemüte zu führen.

  • Kurzer Grundkurs zu Doctor Who (okay, das dann doch nicht, aber zu den Folgen mit und von Moffat)

    Die Zeit in der Russel T. Davis der Show-Runner war (2005-2010) hatte Moffat die obengenannten Folgen beigesteuert. "The Empty Child/The Doctor Dances", "The Girl in the Fireplace" und "Don´t Blink" zählen zu den besten Folgen, die es seit dem Beginn der New Series gegeben hat (Ich kenne die derzeit laufende Staffel noch nicht, daher kann ich dazu nichts sagen; aber "Heaven Sent" (2015) wäre faierweise auch noch als eine der besten Folgen zu nennen - btw. auch von Moffat).

    Aber seit er Show-Runner ist sind seine Folgen in der Regel so wie bereits beschrieben. Als Show-Runner ist er ja auch für den Meta-Plot/ die Rahmenhandlung einer Staffel verantwortlich und auch die ist mit ihm mMn immer schlechter geworden.
    Moffat hat die Folgen, die er schreibt also oft nicht unter kontrolle und übertreibt es in der Regel bei den Staffel-Handlungsbögen.

    Ein anderer Punk ist Marc Gatiss. Der Mann ist ein hervorragender Schauspieler und unglaublich witzig, wenn man ihn lässt. Aber wenn er eines nicht kann, dann ist es Drehbücher schreiben. Leider ist er sehr eng mit Moffat befreundet, sodass er in jeder Staffel mit Moffat ein Drehbuch beisteuern durfte. In der Regel drehen sich seine Drehbücher um folgendes: Der Doctor und sein Compannion treffen auf eine Sagen/Märchen-Gestalt oder eine Person/Situation aus einem bekannten Roman. Dazu wirft er dann (wahlos) einen ausserirdischen Gegner und spickt das mit mittelmäßigen Pointen.

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris

  • In Wiki habe ich gelesen:


    Bezieht sich die geäußerte Kritik zu Dr. Who
    - nur auf die Folgen, bei denen Steven Moffat Drehbuchautor war?
    - oder (auch) auf die Staffeln (also offenbar 5 bis 9), bei denen Steven Moffat Produzent war?
    - oder auf die gesamte Serie und damit auch auf andere Autoren?

    ... für den Fall, dass ich in Versuchung kommen sollte, mir Doctor Who noch mal zu Gemüte zu führen.


    Meiner Meinung nach, muss man Dr Who nicht fortlaufen schauen. Es gibt interessante Folgen, der Metaplot ist meistens zum Davonlaufen, aber das ist vielleicht auch Geschmacksache. Daher würde zumindest ich, wenn ich noch mal die Wahl hätte, gezielt die guten Folgen schauen und den Rest gut sein lassen.
    Sollten dich dann doch die Charaktere und ihre Verstrickungen brennend interessieren, kannst du dich dann ja noch entscheiden, alles zu schauen.

    Man kann die Doktoren auch in beliebiger Reihenfolge schauen, ich persönlich mag 9 und 10 am Liebsten, wobei 9 eher leichtmütig und abenteuerlustig ist und 10 eher tragisch.

  • Gefällt hier noch jemandem die Serie 'Jessica Jones'?


    ... u.a. mit Krysten Ritter als toughe Detektivin Jessica Jones
    [Blockierte Grafik: http://img.cinemablend.com/cb/3/a/a/9/f/9/3aa9f9381355b1c3454aee933d40795a65e14d0c89ffa6755119ac33aa05cc77.jpg]

    auch bekannt als Jane Margolis, der Freundin von Jesse Pinkman, in Breaking Bad:
    [Blockierte Grafik: http://pixel.nymag.com/imgs/daily/vulture/2013/09/23/23-krysten-ritter-breaking-bad.w750.h560.2x.jpg]


    ... und mit Erin Moriarty als Hope Shlottman
    [Blockierte Grafik: http://i1.wp.com/www.tvequals.com/wp-content/uploads/2015/12/PurpleBag.png?resize=550%2C309]

    bekannt aus True Detective, Staffel 1, in der Rolle von Audrey Hart:
    [Blockierte Grafik: http://www.craveonline.com/assets/uploads/2015/02/Erin-Moriarty.jpg]

  • Jessica Jones ist eine der bodenständigeren Superheldinnen des Marvel Universums. Bodenständig heißt, dass sie Kräfte hat, diese aber nicht so groß sind, dass sie die Welt zerstören könnte (Hulk, Thor, Vision).
    Die Serie baut auf Dare Davil (ebenfalls bei Netflix) auf und bildet mit den Serien Luke Cage und Iron Fist das Fundament für die geplante Kollaborationsserie/das Team Up namens The Defenders.

    Jessica Jones ist für mich die beste der bisher bei Netflix gezeigten Serien. Zum einen sind so ziemlich alle Charaktere nachvollziehbar. Sie sind interessant und Killgrave, der Böse, ist wirklich gruselig, beklemmend. Außerdem wird der Killgrave von David Tennant gespielt, seineszeichens der 10. Doctor in der britishen Kultserie Doctor Who.

    Meinerseits kann ich diese Serie nur empfehlen!

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Das hast Du sehr präzise Zusammengefasst, derTräumer!

    In der ersten Staffel sind Jessicas Superkräfte so irrelevant, dass sie mühelos durch Werkzeuge wie Brecheisen oder auch einfach nur eine Leiter hätten ersetzt werden können. Man kann sie sich getrost wegdenken und sie stören auch nicht weiter, wenn man sowas nicht mag. (Ich bin im Allgemeinen auch kein Fan von Superhelden.)

    Ähnlich sieht es mit Killgrave aus. Auch da wären andere Erklärungsansätze für psychische Beeinflussungen denkbar gewesen.

    Warscheinlich wird das auf Dauer anders und diese Fähigkeiten bekommen eine höhere Relevanz, wenn ich Deine Hinweise zur weiteren Planung lese, aber die erste Staffel auf Bluray hat mir noch gut gefallen.

    Daredevil habe ich noch nicht gesehen, die erste Staffel liegt aber schon testweise bei mir im Regal neben Agent Carter.

  • Ich schaue die Filme und Serien aus dem Marvel Universum sehr gerne und muss sagen, dass Daredevil nach Stranger Things echt ein Highlight war letztes Jahr. Beide Staffeln finde ich wirklich super!

    Jessica Jones ist auch sehenswert - mal was ganz anders. Sehr düster und vor allem durch den Soundtrack (ruhig und jazzy - Parallelen zu House of Cards) eher ruhig. Also zusätzlich zu dem bereits gesagten auch durch Musik und Aufmachen nicht die typische Superhelden-Aufmache.

  • Ich schaue gerade 'Trapped' und jedenfalls der Auftakt gefällt mir gut: Bei Ankunft einer Fähre aus Dänemark in einem kleinen isländischen Hafen wird im Fjord von Fischern der Torso einer zerstückelten Leiche gefunden. Alle Gliedmaßen und der Kopf wurden abgetrennt. Jahre zuvor gab es einen mysteriösen Brand in einem verfallenen Fabrikgebäude, bei dem ein Mädchen ums Leben kam. Letztgenannter Handlungsstrang führt zu dem leitenden Polizisten, dem Schwager (?) der Toten, dessen Ehe gescheitert ist. Schnell erhält man Zugang zu diversen Charakteren.

    Die Stadt plant eine massive Vergrößerung des Hafens für den internationalen Schiffsverkehr, wofür diverse Landeigentümer mitspielen müssten. Die Politik spielt auch mit herein.

    Der Kapitän der Fähre scheint etwas vertuschen zu wollen ...

    Es gibt also gleich zu Beginn verschiedene Handlungsstränge und Interessen, von denen noch nicht klar ist, ob und wie sie ineinandergreifen.

    Das ist wohl eher ein Krimi und weniger Mystery, aber ich lasse mich mal überraschen. Die Isolation im Eis, die ruhige Spielweise, die überzeugende Darstellung etc. legen Vergleiche mit Fortitude nahe.


    Kennt jemand die deutsche Serie 'Weinberg', deren Trailer jedenfalls mit interessanten, surrealen Bildern aufzuwarten haben?
    https://www.serienjunkies.de/weinberg/
    http://www.spiegel.de/kultur/tv/wein…-a-1054403.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weinberg_(Fernsehserie)

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    Lohnt sich die Serie?

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (19. August 2017 um 17:39)

  • Hey Joran,

    die Serie Trapped ist auch sehr stimmungsvoll und gut inszeniert, ich mag die Charaktere und Schauspieler. Das Drehbuch ist auch keine 08/15 Story, aber Fortitude gefällt mir besser.

    Ich mag das Gefühl der ständigen, latenten Bedrohung und da kommt Trapped nachher nicht mehr mit. Es fehlt der Faktor des übernatürlichen.

    Aber als Serie immer noch eine sehr gute Leistung. Wer Fortitude zu "unrealistisch" findet oder einfach kein Freund von Mysterie ist dem wird Trapped als reine Kriminalgeschichte wahrscheinlich sehr gut gefallen.

    In dem Zusammenhang kann ich auch Lava empfehlen. Eine kurze 4 Teilige Krimiserie die auf Island spielt.

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    Weinberg ist mir unbekannt. Noch nichts von gehört oder gesehen.

  • Danke für die Empfehlung, [mention]TIE[/mention]. Ich weiß ja, ich kann auf Dein Urteil bauen! Dann werde ich mir Lava mal anschauen, sobald ich meinen Stapel ungesehener Serien und Filme wieder etwas reduziert habe ... ;)

  • Die Serie hat nur 4 Folgen zu je 42-45 Minuten...eigentlich ein langer Spielfilm. Die passt mal gut in´s Program für zwischendurch :D

  • :D
    Habe Lava (und auch Weinberg) bereits bestellt ... Hättest gar nicht mehr nachsetzen müssen.

    Ich vertraue Dir voll und ganz!

  • Hier also meine Meinung zu Weinberg ... ich bin gerade durch!

    Die Serie ist mit sechs Folgen zu je einer Stunde kompakt und auch abgeschlossen. Die Geschichte wird dicht erzählt. Es gibt keine Längen oder umgekehrt überfrachtete Handlungsabläufe. Dauer und Inhalt sind gut aufeinander abgestimmt.

    'Weinberg' ist als deutsche Serie erkennbar: Die Optik kommt nicht im amerikanischen Hochglanzformat daher. Geschichte und Darstellung sind "bodenständig", was ich nicht negativ meine. Mir gefällt das sehr gut, wer aber deutsche Produktionen allgemein nicht mag, für den ist es dann wohl nichts. Dem entgehen dann aber eine Menge wunderbarer Bilder. An vergleichbar gute Aufnahmen und Einstellungen in einer deutschen Serie kann ich mich auf Anhieb jedenfalls nicht erinnern. Im Moment wirkt die Serie bei mir noch nach ...

    Der Zuschauer wird nicht an befremdlich wirkende Orte (wie z.B. in Fortitude) entführt und es geht auch nicht um das kosmische Grauen (wie z.B. in Andeutungen am Schluss bei True Detectiv Staffel 1, was ich dort ehrlich gesagt bei aller Begeisterung überflüssig fand). Die Geschichte spielt stattdessen in Kaltenzell, einem kleinen Winzerort eingebettet in Weinberge, wie er "gewöhnlicher" nicht sein könnte. Man hat das Gefühl, man könnte sich ins Auto setzen und wäre spätestens in ein paar Stunden da. Erst die Bewohner des Ortes, die ganz im Vordergrund stehen, wecken die Aufmerksamkeit des Zuschauers. Die Menschen der älteren Generation, die durch ihr Leben in der Enge Kaltenzells geformt wurden, und die Jugendlichen, die dieser Enge noch zu entkommen versuchen. Mystery-Elemente tauchen immer wieder auf, werden aber nicht überzogen eingesetzt. Die Art wie dies geschehen ist und ein paar andere Punkte haben mich zwar schon eine Weile vor dem Schluss die Auflösung vermuten lassen. Aber weil auch ich mir natürlich nicht sicher sein konnte, tat das der Serie keinen Abbruch. Und natürlich gibt es die Andeutungen von dem Erwachen des "BÖSEN", aber es braucht keine Götter, um dies zu verkörpern.

    Aufhänger der Erzählung ist das Erwachen eines Wanderers auf einem Weinberg, der über sich in den Weinreben ein ermordetes Mädchen sieht. Der Wanderer ist desorientiert und hat keine Erinnerung an die Zeit zuvor. Er kennt nicht einmal seinen Namen. Das erscheint einem zunächst nicht besonders innovativ, schnell ahnt man aber, dass mehr als eine normale Amnesie hinter diesem Phänomen stecken muss und so begibt man sich nicht nur auf die Suche nach dem Mörder, sondern immer mehr auf die Suche nach dem Ursprung des "Helden", der von Friedrich Mücke ganz nach meinem Geschmack gespielt wird. Und auch andere Schauspieler haben mich gänzlich überzeugt, nicht zuletzt Jonah Rausch natürlich. (Gudrun Landgrebe als besonders bekannte Schauspielerin hingegen konnte mich am wenigsten einnehmen.)

    Das schöne an 'Weinberg' ist, dass dieses tragende Element erklärt wird und im Verlauf der Serie viele Umstände auf das Ende hindeuten. Man bekommt es nicht nach dem Motto 'Hier nimm, da hast du!" um die Ohren gehauen, sondern Schritt für Schritt führt die Logik zu einem Ergebnis, was den "Helden" betrifft. Wer - wie ich - gerne eigene Spekulationen anstellt, der darf die mysteriösen Momente ruhig nicht einfach hinnehmen sondern hinterfragen und nach einer Erklärung dafür suchen. Sie kommt am Schluss. Und auch wenn dann ein paar Rückblicke eingespielt werden, um das zu verdeutlichen, gibt es eine Vielzahl weiterer kleiner Andeutungen, die zu diesem Finale führen. ... Ich merke mal wieder, wie schwer es ist, eine Rezension zu schreiben, ohne entweder zu spoilern oder sich nur in kryptischen Andeutungen zu ergehen. Ich hoffe, mir ist ein Mittelweg gelungen.

    Diverse Charaktere, die in der Geschichte ihre Rolle spielen, haben mir jedenfalls sehr gut gefallen, gerade weil man ihr Handeln - selbst dort wo es befremdlich, verstörend oder auch manchmal erheiternd war - noch für real halten kann.

    Insgesamt fand ich 'Weinberg' sehr überzeugend und atmosphärisch dicht erzählt. Obwohl die Auflösung dann meiner Vermutung entsprach, fieberte ich bis zum letzten Moment mit dem Hauptprotagonisten mit.

    Bleibt noch zu erwähnen, dass die Special Edition, die ich habe (gibt es auch eine andere?) recht nett aufgemacht ist und auf knapp dreißig Seiten einen Überblick über die wichtigsten Rollen, ihre Darsteller Regisseure und Autoren gibt.

    Von mir gibt es eine klare Empfehlung sich das anzusehen. Ich habe es keine Minute bereut. Gerne mehr davon im deutschen Fernsehen!

    • Offizieller Beitrag

    Ich muss eine Lanze für Westworld auf Sky (Ticket) brechen. Auf mehreren Ebenen ist das eine großartige Serie. Im Grundsatz geht es um die Frage, ob Androiden ein Bewusstsein haben (dürfen). Also wer P. K. Dick mag oder Bladerunner & Co. der wird sich schon einmal wie zu Hause fühlen. Dann gibt es diverse Metaebenen, die aus RPG-Spieler/-Spielleiter-Perspektive schön anzusehen sind. Der Horror entfaltet sich von ganz alleine und das ganze ist super spannend.

    Eine der besten Serien der letzten Zeit.

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