DAGON - Lovecraft das Werk - The New Annotated H.P. Lovecraft

  • Start unserer Diskussionsrunde zur ersten Kurzgeschichte im WÄLZER!

    Das Ende ist offen, mitmachen kann jeder, gleich ob er das englische Original, die neue deutsche Version hat oder nichts davon.

    Wir beginnen mit der Kurzgeschichte Dagon

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dagon_(Kurzgeschichte)

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    Viel Spass!

    “It is good to be a cynic — it is better to be a contented cat — and it is best not to exist at all.” :kohleziege:

  • Um eine Diskussion in Gang zu bringen lohnt sich ja immer eine These in den Raum zu werfen, da fang ich doch mal an:

    "Dagon" ist HPLs Prototyp zu "Call of Cthulhu".

    “I couldn’t live a week without a private library – indeed, I’d part with all my furniture and squat and sleep on the floor before I’d let go of the 1500 or so books I possess.”
    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Würde da auch nicht widersprechen.

    Im Pumpnehaus in Münster hatten sie vor 5-6 Jahren eine echt tolle Adaption von Dagon. Minimalistisch aber trotzdem sehr stimmig.
    Soo, dann lese ich heute abend mal den Text. Ist schon etliche Jahre her bei mir ;) .

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  • Für mich hat Cthulhus Ruf auch eindeutig Elemente aus Dagon wieder auftauchen, daher ist der Begriff des Prototyps wohl gar nicht so falsch. Genauso wie Dagon ja auch Einflüsse auf Schatten über Innsmouth hatte.
    Interessant, oder auch amüsant, an Dagon finde ich immer die Überlegung ob der Erzähler nun am Ende Halluziantionen hat oder das Monster tatsächlich vor seiner Tür auftaucht. Wie in eines der Kommentare (im Buch) auch zeigt ist es naheliegend, dass es sich um Halluzinationen handelt (so ein Monster in San Francisco würde schon auffallen), aber irgendwas muss schließlich auch die starke Reaktion des Erzählers am Schluss der Geschichte ausgelöst haben. Stellt sich nur die Frage, warum das Monster ihm überhaupt folgen sollte?

    Hüter der schwarzen (Ruhrpott-) Ziege, Määäh Määäh cthulhu fhtagn

  • Der These kann man kaum vollends widersprechen; zumindest enthält Dagon diverse Elemente, die in The Call of Cthulhu weiter verwandt oder ausgebaut werden.

    Zwei Punkte, die mir bei der Lektüre und durch die Kommentare auffielen:

    - Offenbar beschrieb Lovecraft die deutschen Seestreitkräfte, die zu Beginn kurz genannt werden, ursprünglich als "Streitkräfte des Kaisers", was eine neutrale, sachbezogene Zuschreibung ist. Als die Geschichte 1923 in Weird Tales re-publiziert wurde, änderte man dies offenbar in den propagandistischen Kampfbegriff "Hunnen" ab. Der Ursache geht Klinger nicht nach, es gäbe dazu sicherlich mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Hat Lovecraft seine Geschichten in solchen Fällen immer selbst nochmal überarbeitetet oder wurden Änderungen und Anpassungen ohne Rücksprache verlagsseitig vorgenommen?

    - Massiv springt einem in dieser frühen Geschichte schon Lovecrafts Intention ins Auge, exakte wissenschaftliche Phänomene zu beschreiben (die korrekte Nennung der Mond-Zyklen, die akkurate Schilderung eruptiver Vorgänge), um dies dann zu vermischen mit einem Abdriften in irrationale Momente zu verbinden. Auch fällt die nüchterne Sprache des Protagonisten auf. Über diesen weiß man zwar gar nichts, aber er scheint ein zumindest in Teilen wissenschaftlich geschulter und beobachtender Charakter zu sein, denn er reflektiert das in ihm aufsteigende Grauen und den Ekel recht genau und schreitet dennoch voran, um alles um ihn herum zu beschreiben und zu benennen. Zudem sind ihm wissenschaftliche Entdeckungen geläufig. Auch einen gewissen Grad an klassischer kultureller Bildung scheint er genossen zu haben, was sich aus den Verweisen auf verschiedene Literatur, Mythen und bildende Kunst ableiten lässt. Erst bei Erscheinen von dem, was wohl Dagon selbst sein soll, wird es ihm zu viel. Man könnte meinen, hier ein alter ego Lovecrafts vor sich zu haben.


    Interessant, oder auch amüsant, an Dagon finde ich immer die Überlegung ob der Erzähler nun am Ende Halluziantionen hat oder das Monster tatsächlich vor seiner Tür auftaucht. Wie in eines der Kommentare (im Buch) auch zeigt ist es naheliegend, dass es sich um Halluzinationen handelt (so ein Monster in San Francisco würde schon auffallen), aber irgendwas muss schließlich auch die starke Reaktion des Erzählers am Schluss der Geschichte ausgelöst haben. Stellt sich nur die Frage, warum das Monster ihm überhaupt folgen sollte?

    Ich denke mal, die starke Reaktion wurde ausgelöst durch die beendete Wirkung des Medikaments. Die Medikation drängte die Eindrücke der Reise im Geist des Erzählers zurück und als dies nicht mehr gewährleistet wird, kommt der Wahnsinn und er springt aus dem Fenster, wie es ja am Anfang korrekt angekündigt wird. Insofern liegt hier aus meiner Sicht klar eine Halluzination vor; die Wesen auf dem Monolithen und auch das aufsteigende Wesen selbst würden wohl auch nicht besonders gut in den Flur eines Mietshauses in San Francisco passen, rein räumlich betrachtet.

    Mir hat Dagon wieder sehr gut gefallen. Eine schöne Skizze für viele kommende Geschichten, wobei die Schilderung der widerlichen Landschaft schon eine eigenständige Qualität hat, die HPL hier bereits als talentierten Autor ausweist. Der Einsatz von Adjektiven bleibt hier meiner Meinung nach absolut im Rahmen des Sinnvollen.

  • So auch erneut gelesen.

    Ich finde Dagon ist eine recht gute Einstiegsgeschichte, da sie die typische Lovecraftart zeigt. Mit abschließendem Wahnsinn (bin da auf der Halluzinationsseite).

    Die Charakterisierung der Hauptfigur anhand der ausführlichen Beschreibung, finde ich schwierig bei HP's Geschichten.
    Da er alles der Atmosphäre unterwirft, spielt der Erzähler beinahe eine Nebenrolle. Rückschlüsse auf dessen Bildung sind daher mutig. Er muss halt gut beobachten um genau zu beschreiben. ;)

    Das mit den Hunnen ist in soweit interessant, dass ich eigentlich davon ausgehen würde, dass die amerikanische Propaganda damals recht wenig Rücksicht genommen hat und daher ist Lovecraft demgegenüber schon beinahe rücksichtsvoll zu nennen. Hatte am Wochenende eine spannende Diskussion über die amerikanische Anti-Japaner Propaganda im 2ten Weltkrieg. Da ist viel hängengeblieben in den Köpfen.
    Hunnen klingt aber auch reißerischer verkauft sich daher bestimmt besser.

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  • Die Ausformungen von Propaganda gegen das Deutsche Reich/ die Deutschen während des 1. WK waren mir bekannt. Mich würde halt interessieren, warum man dies bei einer Geschichte änderte, als diese 1923 publiziert wurde, also mehrere Jahre nach Kriegsende. Es kann wohl kein Autor oder Verleger da noch die vaterländische Pflicht empfunden haben, gegen den Feind mobil zu machen. Dass gepflegte Ressentiments bestehen bleiben, ist indes wahrscheinlich, wobei ich Lovecrafts genaue Meinung zum Deutschen Reich nicht kenne. Er war für den Kriegseintritt der USA und befürwortete zweifellos den Kampf des britischen Empires gegen Deutschland, aber deswegen muss er nicht gleich Deutschenfeind gewesen sein.

    Die genauen Umstände dieser Änderung würden mich daher interessieren, auch wenn es sich um ein für die Geschichte selbst völlig unbedeutendes Detail handelt.

  • Ich denke da kann man nur spekulieren. Die Hunnen können einfach "knackiger" geklungen haben. Bei Waid Tales ("Schundmagazin") vielleicht eine Anpassung an den Kunden?!?!

    Das die Propaganda noch lange nachwirkte sieht man allerdings auch. Hier im Pott wurden Leute die sich mit dem "Schlemel" (Franzosen) abgaben gern denunziert. Und wir Deutschen sind nicht soooo beliebt.

    In England fand man solchen Stilblüten.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Anti-Germ…_WWI_poster.jpg

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  • Zum Begriff "Hunnen":
    1923 ist der erste Weltkrieg, der Große Krieg, noch lange nicht verarbeitet. Zwar waren die Amerikaner erst recht spät dabei, doch Grabenkrieg, Giftgas und Artilleriebeschuss haben sicherlich auch in Amerika eine traumatisierte Generation von Männern hinterlassen. Und ohne jetzt eine statistische Untersuchung anzustreben, vermute ich, dass die Leserschaft des WT überwiegend männlich war. Schaut man stichprobenartig in die Leserbriefrubrik "The Eire", liest man relativ wenige Frauennamen. Da würde es mich nicht wundern, wenn der Chefredakteur von Weird Tales, Edwin Baird, Hand an den Text gelegt hat.

    Heute abend schau ich mal in meinen Büchern, ob ich dazu was finde - kann ich mir aber nicht vorstellen, da dieser Punkt doch recht maginal ist.
    Mögliche Quellen wären die Briefe oder ggf. "Robert Weinberg. The Weird Tales Story". Wie gesagt, wenn ich heute abend eine Mußestunde finde, schau ich mal nach.

    Außerdem war damals "Hunne" zwar ein auf die Deutschen angewandtes Schimpfwort, doch wurde es über diese hinaus auch gebraucht. "Der Hunne" war der Feind, der ungerecht oder ehrlos und Brutal agiert. Im irishen Rebelsong FOGGY DEW von Charles O’Neill aus Portglenone, County Antrim (1887–1963), der etwa um 1919 entstand, heißt es "While Britannia's Huns, with their long range guns
    sailed in through the foggy dew".

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    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Ich habe heute diese schöne Diskussion entdeckt und interessiert gelesen. Mindestens die wichtigsten Punkte sind sicherlich bereits genannt worden, deswegen beschränke ich mich auf zwei Details:

    1. Ein Motiv, das sich durch Lovecrafts Texte zieht und nicht direkt ins Auge springt, findet sich hier in rudimentärer Form (siehe ansonsten bspw. "Stadt ohne Namen", "Schatten aus der Zeit", "Berge des Wahnsinns"). Die Säule auf der Insel ist von Bildern geschmückt, die Rückschlüsse auf die Kultur der fremden Rasse ziehen. Ein daraus gezogener Schluss: kulturhistorisches Interesse in Lovecrafts Werk.

    2. Eine Inkohärenz, welche des Öfteren parodiert wird (ich glaube von Goomi), ist der Bruch zwischen dem, was am Ende für Rezipienten erzählt bzw. angedeutet werden muss, und der erzählten Realität, in der sich der Erzähler befindet. Weswegen hat der Erzähler, wenn der Schrecken - ob real oder nicht - dermaßen grauenhaft ist, die Zeit, seinen Suizid noch anzudeuten? Ferner: Hat er diese Antizipation nicht bereits am Anfang seines Schreibens deutlich genug gemacht? Was ein Gentlemen der trotz seiner "geistiger Anspannung" aufgrund fehlender Drogen derartig versiert von seinen Erlebnissen schreibt. Mich erinnert das bei Lovecraft oft an Hofmannsthals "Brief".

    Ich möchte damit nicht sagen, dass mich dieser Bruch unmäßig stört. Nur eine nebensächliche, amüsante Beobachtung.

    "Alpträume in Norwegen" - surrealer Horror vor der norwegischen Folklore

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  • Zwei gute Punkte Blackdiablo. Was mir beim ersten Lesen... damals... durch den Kopf ging, war, dass dieser Erzähler für Lovecrafts Verhältnisse unglaublich unglaubwürdig ist. Wer sagt uns, das irgendetwas von dem was er behauptet wahr ist?

    1. Auf der Sandbank ist er dehydriert und verängstigt. Zwei gründe eine Halluzination er bekommen.
    2. Er ist drogensüchtig. HPL hielt bekanntlich nichts von Alkohol oder anderen Drogen. Es wäre denkbar, dass seine Geschichte eine Legitimation für die Drogensucht ist, bzw. er die Geschichte erfand um seine Sucht vor sich zu legitimieren.
    3. Auch das Ende ist ja eine Halluzination, wodurch eine Klammer gesetzt werden könnte zur Halluzination auf der Insel.

    Okay, das ist alles recht weit hergeholt und es gibt sicher auch keine Belege für diese frühe These von mir, doch irgendwie ist sie bei mir hängen geblieben und ich kann sie nicht ganz los werden.

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    H.P. Lovecraft in einem Brief vom 25. Februar/1. März 1929 an Woodburn Harris
  • Ich stimme dir zu, dass die Geschichte allen Grund liefert (wieder und wieder), ihr keinen Glauben zu schenken.

    Dem entgegen stehen die erstaunlich akkuraten naturwissenschaftlichen Beobachtungen und die gehobene, präzise, ausgeformte Sprache. Erschwerend kommt hinzu, dass der Topos des unglaubwürdigen Erzählers im Horrorgenre weit verbreitet ist, weswegen er sich unter Umständen als bloße Rhetorik Lovecrafts verstehen lassen könnte, sich in die Tradition einzufügen, als ein Hinweis darauf, alles als ungesichert zu betrachten. Das wären zumindest meine Bedenken.

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  • ooC Discussion: Ich würde die hier stattfindende Diskussion weiterlaufen lassen und die nächste Geschichte erst posten wenn's hier ruhiger wird oder?

    Ich denke diese mögliche Unglaubwürdigkeit ist gewollt. Kommt bei HP ja immerwieder vor. Hatte er das eigentlich erstmals so konkret?
    Wenn ich mich an Poe erinnere ist zum Beispiel das Ende von Arthur Gordon Pym auch so eine "Wahnvorstellung".

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  • Also ich würde vielleicht noch bis Montag warten und anschließend den neuen Thread öffnen. Falls sich hier dann noch jemand hier meldet, kann man ja problemlos noch antworten.

    Ich habe mal hier ( http://www.hplovecraft.de/index.php?id=werke ) geprüft, was es so alles in der Zeit gab. Spontan würde ich die sagen, dass der unglaubwürdige Erzähler mindestens in "The Tomb" aus dem selben Jahr ähnlich instabil inszeniert wird. Allerdings habe ich die Einzelheiten nicht mehr dermaßen präsent, dass ich sie dir im Detail aufzählen könnte.

    Was Pym am Ende konkret sieht, ist nicht so einfach zu beurteilen. Die Erzählung ist meiner Erinnerung nach ein Fragment und endet eigentlich nicht an der Stelle, an der sie endet. Es gibt, glaube ich, handfeste Theorien, was es mit dem Ende auf sich hat, aber dann müsste man zumindest mit den Knöcheln in die Poe-Forschung einsteigen.

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  • "Dagon" hat auch sehr starke Parallelen zu "The Temple": in beiden taucht die deutsche Marine auf (wenn auch hier als Widersacher und dort als Protagonist); beides spielt auf hoher See; und in beiden macht der Protagonist eine Reise durch eine fremdartige und verlassene Welt, zwar unfreiwillig aber doch auch fasziniert. In beiden Geschichten trifft der Protagonist auf Kultur-Artefakte die tief unter dem Meer verborgen waren. Nur am Schluss laufen die Geschichten auseinander: während der Protagonist aus "Dagon" das Monster deutlich sieht und danach in seine Welt zurückkehrt, bricht die Erzählung von "The Temple" ab bevor der Protagonist erfährt was genau er vorfinden wird und es ist abzusehen dass er nicht zurückkehren wird.

  • Das mit der deutschen Marine finde ich interessant.
    Ich wage mich da vermutliche sehr weit vor aber ich hatte immer den Eindruck, dass Micronesien und die deutsche Kolonien ein wenig Cthulhuid wirken.
    Der Aufstand der Sokehs auf Ponpai und der Sardaukar?!?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pohnpei

    https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_der_Sokehs

    dürften Lovecraft in Zeitungen über den Weg gelaufen sein. Die "Stadt" Nan Mandol ist auch sehr interessant.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nan_Madol

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  • Gerne,

    die Geschichte des Aufstandes ist eine weitere rühmliche unter unseren Kolonialabenteuern. Siehe auch Tafelberg und von Trotha.

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    In der Doku kommen auch einige der skurrilen "Originale" vor.

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