Hallo liebe dLGler,
ich schreibe derzeit an einem der FHTAGN-Fragmente, der eine oder andere hat eventuell schon mal einen Blick darauf geworfen: Das kleine Handbuch der Sprengsätze
Nun bin ich - meiner Profession geschuldet - komplexen Umständen und etwas Mathematik gegenüber recht zugeneigt und dementsprechend musste ich das Handbuch auch immer wieder vereinfachen und konzentrieren. Und wie schon Goethe wusste ("Ich hätte Dir einen kürzeren Brief geschrieben, nur leider fehlte mir die Zeit." - aus dem Gedächtnis zitiert) benötigt das Zeit und zudem verliert man mitunter etwas das Gefühl für die Materie.
Aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach Menschen, die sich die Zeit nehmen und sich das Büchlein einmal etwas genauer zur Brust nehmen und mir im Anschluss darüber berichten, ob ...
- ... das dort Geschriebene verständlich dargelegt ist und man recht zügig damit vertraut wird (Didaktik).
- ... die ausgeführten Mechanismen verständlich sind.
- ... das dargebotene zu komplex ist, um in den Spielverlauf integriert zu werden (hier sind vor allem die vier Schadenszonen gemeint).
- ... Schreib-, Formulierungs- und Grammatikkorrekturen gemacht werden müssen.
Die Menge an mathematischen Formeln hält sich meiner Meinung nach sehr in Grenzen und doch kann ich mir nicht sicher sein, dass das jeder so sieht. Und da das Fragment einer möglichst breiten Menge an Spielleiterinnen zur Erweiterung dienen soll, fände ich es sehr schade wenn dies ausgerechnet durch die Mathematik verhindert würde.
Wer Interesse und Zeit hat und - im Idealfall - die Mathematik in seinem Alltag lieber umschifft, dem wäre ich sehr dankbar, wenn er einen Blick in mein kleines Büchlein würfe und seine ungefilterte Meinung im Anschluss hier hinterließe.
Auf gute Yog-Sothothery.