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Lovecrafter Online – Kurzgeschichte: Die Tatze

  • Seanchui
  • 20. Oktober 2025 um 12:00
  • 124 Mal gelesen
  • 0 Antworten

Autor Michael Maniura beehrt den "Lovecrafter online" ein weiteres Mal mit einer seiner lovecraftesk inspirierten Kurzgeschichten. Wir wünschen reichlich Lesevergnügen!

Nils Broß; mit freundlicher Genehmigung für nichtkommerzielle Zwecke freigegeben.

Nach einer Inspiration aus S. T. Joshi, Lovecraft – Leben und Werk, Band 1, Seite 144. 1908 vernichtete H. P. Lovecraft alle seine bis dahin geschriebenen Geschichten außer zweien. Für eine, betitelt ‚Das Gemälde‘, hinterließ er eine Skizze, die vielversprechend klingt. Das Thema magische Bilder griff er in seinen Erzählungen ‚Pickmans Modell‘ und ‚Das Haar der Medusa‘, die er für Zealia Bishop in Szene setzte, und das der grauenerregenden Tatze in ‚Unter den Pyramiden‘ wieder auf. Dementsprechend wird die Auflösung der folgenden Kurzgeschichte keinem Lovecraft-Kenner eine Überraschung bereiten. Ich hoffe nichtsdestoweniger, einige spannende Leseminuten zu bieten.

Ich habe meinen Freund Tillig Hastur seit längerem nicht mehr gesehen. Das muss nichts heißen, denn bei ihm wechseln sich Phasen intensiven Schaffens mit solchen völliger Apathie in nicht voraussehbarem Rhythmus ab. Dazu ist zu ergänzen, dass sein Schaffen aus Malen besteht. Kurzum: Er ist das, was der Durchschnittsbürger als Künstler bezeichnen würde. Dazu gehört neben dem Skizzieren grandioser Visionen das Fehlen einer regelmäßigen Einkommensquelle.

Ich mache keinen Hehl daraus, warum er einen drögen und fantasielosen Buchhalter wie mich in seinen geheiligten Hallen, sprich seinem Atelier duldet. Nachdem er mir über Stunden, während denen er seine Striche auf der Leinwand platziert, seine Zukunft und die seiner Werke in exquisiten Galerien und leuchtendsten Farben geschildert hat und ich ihm aufmerksam gelauscht habe, bittet er mich in schöner Regelmäßigkeit, ihm fürs Erste mit ein paar Euros auszuhelfen, die ich ihm bereitwillig entgegenstrecke.

Mir ist bewusst, dass ich das Geld niemals mehr wiedersehen werde, und füge deshalb eine Erklärung meiner Nachgiebigkeit an. Er ist nämlich tatsächlich ein großartiger Künstler. Unter welchem Katalogeintrag seine Schöpfungen zu bewerten sind, wage ich nicht einzuordnen. Seine fantastischen, um nicht zu sagen furchterregenden Kreaturen entsprechen keinen realen Vorbildern, strahlen indes eine Realitätsnähe aus, die durchaus das Attribut „realistisch“ verdienen. Dem Betrachter zwingt sich förmlich der Eindruck auf, das Monster, das entweder den Mittelpunkt der Szenerie einnimmt oder in einer Ecke zu lauern scheint, befreie sich unvermittelt aus seiner Umgebung und spränge ihn an. Dass ich mir das nicht ausdenke, dokumentiert sich in gewissen Verhaltensweisen. Jeder, der zu nahe an das Gemälde herantritt, weicht unmittelbar danach mindestens einen Schritt zurück. Oder mehrere. Auch ich, wie ich zugeben muss. Nicht, dass ich mich für besonders abgebrüht halte, aber an sich aus Kunstwerken manifestierende Unholde glaube ich definitiv nicht.

Weil es Tillig bis heute nicht geschafft hat, seine Bilder irgendwo ausstellen zu lassen, sind es nur wenige Zeitgenossen, die die erwähnten Erfahrungen weiterzugeben die Möglichkeit hatten, aber die wenigen sind mir namentlich bekannt.

„Ich finde seine Gestalten zu grausig“, gestand mir Molly, eine trotz ihres Namens keineswegs mollige, sondern recht attraktive Frau, die einmal während eines meiner Besuche bei Tillig zufällig anwesend war. Weil ich sonst nicht gerade an einem überbordenden Bekanntenkreis leide und sie offenbar auch nicht, trafen wir uns hin und wieder in einem Café, um uns über Gott und die Welt auszutauschen. Und über Tillig.
„Sie sind doch nur Fantasie“, beschwichtigte ich.
„Genau dieses Gefühl habe ich nicht, sondern das, dass sie aus der Leinwand herausspringen und mich an der Gurgel packen. Sie grinsen mich förmlich an, als wollten sie mir mitteilen, was sie mit mir anstellen, wenn …“
„Ist diese Ausdrucksstärke nicht gerade der Beweis hoher Kunst?“ Mein Rollenverständnis als Mann verbot mir zuzugeben, dass ich genauso empfand und als genauso verstörend.
„Ein bisschen zu hoch, finde ich.“
„Naja, wir werden das das nächste Mal thematisieren, wenn wir uns gemeinsam bei Tillig treffen.“
„Apropos: Hast du in letzter Zeit etwas von ihm gehört?“
„Nein. Du?“
„Hm, nein. Das muss aber nichts bedeuten. Du weißt genauso gut wie ich, dass er des Öfteren Phasen ohne Inspiration durchläuft. Da möchte er allein sein, bis sie sich wieder bei ihm einstellt.“
„Dabei ist das Unsinn, Molly. Stephen King beschreibt in seinem Roman ‚Shining‘ treffend, dass Jack Torrence in seiner selbstgewählten Klausur von keinerlei Inspiration angehaucht wird. Kubrick arbeitet das in seiner Verfilmung noch besser heraus, indem er Jack Nicholson Strichmännchen an den Rand der Blätter malen lässt, die er mit seinem neuen Roman füllen soll.“
„Du meinst, wir sollten ihn einmal besuchen, um Muse zu spielen?“
„Stephen King?“
„Unsinn. Nein, Tillig.“
Zunächst versuchten wir, uns ihm auf üblichem Weg anzukündigen: Anruf, Whatsapp, SMS und Mail. Keine Reaktion. „Ob er verreist ist?“
Ich dachte an Tilligs Leben auf Pump und lächelte süffisant. „Von was?“
„Vielleicht hat er doch ein Bild mit seinen schrecklichen Ghulen an jemanden mit morbidem Geschmack verkauft und zählt jetzt in der Südsee seine Millionen?!“
„Das würde ich ihm zwar gönnen …“ Meine Kohle bekäme ich trotzdem nicht wieder, setzte ich im Stillen hinzu „…, gleichwohl zu glauben vermag ich’s nicht.“
„Poetisch ausgedrückt, mein Lieber, hilft uns aber nicht weiter. Sollen wir einfach bei ihm ’reinplatzen und fragen, wie’s so geht?“
„Gern mache ich sowas nicht.“
„Sag‘ eine andere Lösung.“

Ich wusste keine andere und so fanden wir beide, Molly und ich, uns an einem Sonntagmorgen gegen Elf – früher bei Tillig aufzutauchen war erfahrungsgemäß nicht von Erfolg gekrönt – vor der Tür des bewussten Ateliers ein. Auf Klingeln, zunächst schüchternes und dann immer nachhaltigeres Klopfen erfolgte keine Reaktion. „Was nun?“
„Sollen wir die Polizei holen, Molly?“
„Das ist, glaube ich, nicht sinnvoll. Ein erwachsener Mann hat das Recht, Kontakte zu verweigern, und bevor sie bereit ist, ihn als vermisst zu akzeptieren und eine Suchmannschaft loszuschicken, muss sie schon sehr sicher sein, dass ein Verbrechen oder Suizid passiert ist.“
„Du meinst, wir sollten versuchen, auf eigene Faust in das Gemäuer einzudringen?!“
Das hört sich verschwörerischer an als es war, denn natürlich war Tillig nicht in der Lage, regelmäßig Miete zu bezahlen, und hatte sich in einem halbverlassenen Gebäude eingenistet, das weder bei der Obrigkeit noch bei deren Gegenteil, der Hausbesetzerszene, auf Beachtung gestoßen war. Halbverlassen, weil es Mitbewohner gab, die nicht nachvollziehbaren Geschäften nachgingen und sich deshalb meistens nicht in ihren vier Wänden aufhielten. Was Obrigkeit und Hausbesetzerszene betrifft, setzte sich keine der Antipoden dem Risiko aus, sich mit einem Betonklotz an den Füßen auf dem Grund des Hafenbeckens wiederzufinden.
Tillig war offenbar gelitten und alle, die ihn besuchten, ebenfalls. Ob er den Mafiosi einen Obolus entrichtete, wusste ich nicht, nahm aber an, dass sein Künstlerrenommee ausreichte, um als bürgerliches Feigenblatt dem Gebäude einen besseren Ruf zu verschaffen. Er war hier jedenfalls offiziell gemeldet.
Wir rüttelten an der Tür. Falls sich sonst jemand auf dem Flur aufhalten sollte, müsste er – oder sie – uns hören. Es geschah aber nichts, außer dass unser Rütteln zu einem splitternden Geräusch innerhalb des Rahmens führte. „Du liebe Zeit, was für eine Bruchbude!“
„Soll ich weitermachen, Molly? Ich glaube, viel fehlt nicht mehr und der Sesam öffnet sich.“
„Dann ist das Schloss unwiderruflich kaputt.“
Unschlüssig hielt ich inne. Nach einer Weile sagte ich: „Okay. Sollte das eintreten, lasse ich auf meine Kosten ein neues einsetzen.“ Und nach einer weiteren Pause: „Tillig ist garantiert nicht da. Wir veranstalten einen solchen Lärm, dass er uns längst gehört haben müsste, selbst wenn er noch geschlafen haben sollte.“
„Jedenfalls, wenn er lebt.“

Ein unbehagliches Schweigen breitete sich aus. Schwer zu sagen, wie viel Zeit vergangen war, bis ich erneut die Initiative ergriff, denn in einer Situation wie der beschriebenen pflegen sich Sekunden zu Stunden zu dehnen. Ein überraschend geringer Kraftaufwand und die Türfüllung schwang leise auf, als wolle sie uns ausdrücklich zum Eintreten einladen. Wieder vergingen einige Sekunden, bis wir der freundlichen Aufforderung Folge leisteten.

Wir kannten Tilligs Reich. Es war für einen Vertreter seines Wohlstandniveaus ungebührlich geräumig und mit seinen Stuckdecken als luxuriös zu bezeichnen. Vom Flur zweigten einige Zimmer ab, die bis auf eins, in dem Tilligs Bett stand, ungenutzt waren. Die Küche harrte unmittelbar vor dem Atelier mit seiner verglasten Schräge den Kochkünsten des Bewohners.
Molly schnupperte. „Komischer Geruch hier.“
„Irgendwie süßlich.“
„Ich will ja nichts sagen …“ – „… es aber doch sagen.“ – „Nach Verwesung.“
Wieder trauten wir uns keinen Schritt weiter. Endlich schritt Molly auf die Küchentür zu und drückte entschlossen die Klinke hinunter. Was soll ich sagen? Das Etablissement sah aus, wie es von einem männlichen Single, der zudem Künstler ist, erwartet wird: Ungespültes Geschirr mit Essensresten drin, Unordnung allerorten, offene Schranktüren und herumliegende, zerknüllte und verschmutzte Abtrockentücher.
Wir besahen das Chaos. „Jedenfalls kein geordneter Abgang“, urteilte Molly.
„Bist du sicher? Ich traue Tillig zu, auch vor einer geplanten Weltreise alles stehen und liegen zu lassen.“
„Du kennst deine Geschlechtsgenossen wohl recht gut?“
Ich schwieg, denn ganz glaubte ich meinen eigenen Worten nicht. „Zumindest scheint kein Kampf stattgefunden zu haben.“
„Hier nicht.“

Wir schluckten beide, bevor wir zum hinteren Ende der Bleibe, das beinahe 80 m² große Atelier, vordrangen. Die Staffelei stand wie üblich unter dem Glasdach, um bestem Licht ausgesetzt zu sein. Die Wände hingen voller Gemälde, von denen wir die meisten bereits kannten. Einige neuere Werke waren darunter, die noch eindringlicher als alles bisher von Tillig Geschaffene das Böse an sich zeigten. So grässliche Fratzen, die uns förmlich entgegensprangen, hatte ich bisher nirgendwo gesehen. Ich schluckte nochmals und sah, dass Molly kurz davor stand, sich zu übergeben. „Was für unheilige Geschöpfe!“ stieß sie mühsam hervor.

Ich erschrak bis ins Innerste. Hatte mir nicht eben eine der unheiligen Geschöpfe zugezwinkert? Ich schloss die Augen und öffnete sie wieder, um mich zu vergewissern. Aufatmend präsentierte sich das Bild wie vorher. Verlier‘ nicht die Nerven, ermahnte ich mich, du darfst als heldenhafter Recke Molly nicht im Stich lassen!

Ich drehte mich um und sah jetzt erst, was sich schräg hinter der Staffelei verbarg. Es war keine Hand, sondern vielmehr ein blutiger Fetzen, der unter Aufwendung von viel Fantasie die Form einer Hand aufwies. „Molly, bleib‘, wo du bist“, hörte ich mich heiser krächzen, „ich muss etwas begutachten.“ Wie hypnotisiert folgten Mollys Augen meinen Schritten, die sich auf die Staffelei zubewegten. Dann hatte ich sie erreicht, sah hinter sie und … „Scheiße!“

Da lagen in seinem getrockneten Blut die Überreste eines Menschen, der lebend zweifellos Tillig Hastur geheißen hatte, und von dem nun, zerfleischt und ausgeweidet, kaum mehr als ein paar Pfund zerfetzten Knochen-, Fleisch- und Knorpelgemischs übrig waren. „Bleib‘ da!“ wollte ich Molly zurufen, aber es war zu spät. Plötzlich stand sie neben mir und wir besahen gemeinsam die Bescherung. Ich gebe zu, dass sie bessere Nerven bewies als ich ihr zugetraut hätte. „Was muss das für ein Ungeheuer gewesen sein!“

Wir sahen uns verängstigt um. Es bewegte sich nichts und es waren auch keine besorgniserregenden Geräusche zu vernehmen. Auf Zehenspitzen schlichen wir vor die Staffelei, auf die merkwürdigerweise keine Leinwand gespannt war. Doch, rechts unten in der Ecke, war ein Stückchen hängengeblieben, das etwas zeigte …

Eine Tatze, furchtbarer als alle anderen, die an den Wänden des Ateliers hingen. Die drei sichtbaren Krallen repräsentierten die Inbrunst des Bösen, der Schlechtigkeit und die Abgründe verderbter Seelen. Ich versuche sie nicht weiter zu beschreiben, denn jeder Gedanke an sie verursacht mir bis heute Albträume, obwohl viele Jahre seit dem beschriebenen Erlebnis vergangen sind.

Wieder weiß ich nicht, wie lange Zeit wir wie erstarrt dastanden. Was unsere Erstarrung löste, war eine Bewegung an der Wand, von der ich bis heute nicht zu beurteilen wage, ob sie eingebildet oder echt war. Eines der Bilder, das, das die grässlichste Monstrosität und die zweitgrässlichste Tatzenform nach dem auf dem abgerissenen Stück Leinwand zeigte, bewegte sich und fuhr grinsend seine Krallen aus.

Wenn es Einbildung war, war es eine kollektive, denn Molly schrie synchron mit mir auf und wir hasteten, so schnell es uns möglich war, dem Ausgang zu. Genau genommen schneller, denn innerhalb gefühlter Nullzeit fanden wir uns auf der Straße wieder und rannten davon wie von allen wilden Furien gehetzt, unartikulierte Laute ausstoßend und ohne uns zu besinnen, dass wir vermutlich auffielen. Irgendwann ging uns der Atem aus und wir lehnten keuchend gegen eine Hauswand, uns ängstlich umsehend, ob uns eine verfluchte Ausgeburt der Hölle gefolgt war.

Einige Monate später lasen wir in einem Boulevardblättchen unserer Stadt folgende Meldung:

Grausige Funde in der alten Zitzberg-Villa
Nachdem der Maler Tillig Hastur bereits vor einiger Zeit spurlos verschwand, stellte das Ordnungsamt nunmehr fest, dass die nach seinem Erbauer genannt Zitzberg-Villa, in dem er halblegal gewohnt hatte, kein Zeichen menschlichen Lebens mehr aufweist. Das Gebäude hatte immer im Verdacht gestanden, wechselndem Publikum obskuren Geschäften zur Verfügung gestanden zu haben. Nun ist es nicht nur verlassen, sondern auch Gegenstand intensiver polizeilicher Untersuchungen. Es wurden nämlich Knochen gefunden, die eindeutig humanoiden Ursprungs sind. Das Grausige an ihnen ist der Zustand, in denen sie sich befinden – als wären ihre einstigen Besitzer von wilden Bestien zerfleischt worden. Die Überreste, die in Hasturs Atelier verteilt waren, gehören aufgrund von DNA-Analysen eindeutig dem Künstler. Was ihm und den übrigen Bewohnern des mittlerweile als verhext verschrienen Gemäuers zugestoßen sein mag, ist ein Rätsel. Die Biss- und Kratzspuren, die isoliert wurden, sind jedenfalls keinen bekannten Tierarten zuzuordnen. Auffällig ist, dass an den Wänden von Hasturs Atelier lediglich zerrissene Leinwandfetzen hingen.

- Michael Maniura

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