Frostys Rollenspiel Rezensionen

  • Hallo Freunde,

    ich würde hier gerne noch ein Rollenspiel vorstellen,
    welches eure Aufmerksamkeit verdient hat, wenn noch nicht angesehen

    Hexxen 1733 spielt in einem zerstörten Europa,
    die Höllentore sind offen und Dämonen vernichten nach und nach Regionen
    Rom wurde überfallen und der alte Papst ermordet, über 20 Jahre saß Satan im Vatikan.

    Düster
    ich denke Lovecraft hätte seinen Spaß an dem Setting
    Das Würfelsystem ist sehr kampflastig, mir fehlt die GS aus Cthulhu, aber nichts desto trotz:
    es sei euch empfohlen

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  • Interview mit Mirko Bader
    der hat auch für Cthulhu geschrieben,
    uA die Lovecraft Country Reihe und Gangster

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  • Hallo Freunde,

    Ich habe mir mal die neue Terror Germanicus angesehen
    Hier meine Rezi mit gemischten Gefühlen

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    Lg Frosty

  • Hallo Freunde,

    hier meine subjektive Rezi zu dem "Quellenband"
    Hab ich nicht mitbekommen, dass es ein Abenteuerband ist? Ich war immer überzeugt, dass wird ein Quellenband


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    Schaut mal rein und sagt mir bitte eure Meinung

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank für die ausführliche Besprechung, wenngleich dein Fazit ja gemischt ausfällt. Da ein Großteil des Quellenteils dieses Abenteuerbandes aus meiner Feder stammt (und witziger weise nicht erwähnt wird), ist das natürlich (für mich) sehr spannend zu verfolgen. Wenn man bedenkt, dass in so einem Band eine Menge Arbeit steckt, ist das Gesamtergebnis so wie du es ja ganz treffend beschreibst, an einigen Stellen etwas irritierend bis hin ernüchternd.

    Ohne zu sehr ins Detail zu gehen kann man glaube ich sagen, dass bei Pegasus (mindestens bei diesem Band) ein/e Autor/in in dem Entstehungsprozess nicht von Anfang bis Ende eingebunden ist. So entsteht die Bebilderung bspw. erst sehr spät und man hat als Autor/in dort zumeist keinen Einfluss mehr. Um es konkret zu machen: Ob die Bildauswahl auf S. 15 oder S. 21 (oder sogar das Cover) so hätte stattfinden müssen stelle ich mal in Frage. Und natürlich wird das Grobkonzept eines solchen Bandes durch die Redaktion festgelegt, z. B. was Inhalt und Aufteilung der Quellen- und Abenteuerteile angeht. D. h. ein/e Autor/in geht mit einem bereits festgelegten Zeichenlimit ins Rennen, was möglicherweise noch nachgeschärft wird, aber prinzipiell die von dir besprochene Aufteilung aufweist.

    Daneben - man ahnt es vielleicht - haben die Arbeiten an solchen Bänden ja auch immer eine gewisse Eigendynamik. Mal sind die Ziele klar formuliert, mal gibt es Spielraum, mal gibt es Deutungsschwierigkeiten. Ich denke, deine Bewertung trifft es da ganz passend.

    Ich jedenfalls blicke mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf den Band. Zum einen, weil er (im Quellenteil) nicht das aus dem Thema gemacht hat, was man hätte machen können. Zum anderen, weil ich bspw. JaneDoe als Autorin kennen lernen konnte und es ohne die Apokalypsen vermutlich keinen Startschuss (für mich) zu FHTAGN gegeben hätte.

  • danke auch für deinen Einblick hinter die Kulissen.
    Was in dem großen Team von damals vorgefallen ist, war mir bisher nie so ganz klar,
    ich habe nur mitbekommen, dass viele Redakteure Pegasus aus Gründen den Rücken gekehrt haben und sich dann hier her zurück zogen.

    Ich höre dir auch gerne mal zu, wenn du Berichten magst, einfach damit die Einordnung für mich leichter wird.
    Zu Fhtagn kann ich beizeiten gerne auch mal eine Rezi anfertigen,
    ich blute nicht euklidische Würfel, wenn ihr mich anschneidet, daher lese ich auch gerne full-fanmade.

    Tja, ich hätte den Band selbst gerne besser bewertet, mit der Ankündigung aber (oder eben meinem Eindruck einer Ankündigung) ging das nicht

    • Offizieller Beitrag

    Da ich nicht mehr für P schreibe/lektoriere, wäre so eine Retrospektive eher schwierig. Da widme ich mich lieber der Arbeit des FHTAGN Teams und berichte gerne hier von der Zusammenarbeit, dem Motto/der Idee dahinter oder einfach aus dem „Alltag“ mit einer Gruppe von Leuten ein vollwertiges Rollenspielsystem zu erschaffen.

  • Ich habe ja drüben schon im Pegasus-Forum einen Kommentar hinterlassen. U.a. dass mir Volkers Quellenteil eigentlich sehr gut gefällt.

    Was Case zum Thema "hinter den Kulissen" schreibt: so ist das. Anders, als man sich das "draussen" vielleicht vorstellt. Und es ist auch von Band zu Band sehr unterschiedlich, wie es läuft. Ich bin z.B. zu den Apokalypsen erst später als die anderen dazugestoßen und musste dann anhand der Vorgaben schnell eine Idee entwickeln und ausarbeiten. In der Regel hat man so ca. 8-9 Monate Zeit um seinen Beitrag zu schreiben. Aber der überwiegende Teil der Leute macht das ja nebenher.

    And the garden seems to be / full of little hungry eyes

    darkness comes to hunt the light / and you´re afraid of fireflies.

    Fireflies, Liquid Divine

    FHTAGN RPG

  • Hallo zusammen,
    weil es so unklar erscheint:

    Wäre "Apoklypsen" ein "Quellenband" würde das auf dem Cover stehen. Stattdessen hat das Buch einen zielgerichteten Quellenteil und 5 Abenteuer. So beschreibt es auch der Backcovertext. Sollte daher eigentlich kein Raum für Missverständnisse bestehen.

    Vor ein paar Jahren haben ein paar Leute das CTHULHU-Team verlassen und sich dann mehrheitlich der dLG gewidmet. Unter den Leuten ar 1 Redakteur (nicht "mehrere Redakteure").
    Das war aber keine Sensaton, sondern ein recht normaler Prozess, der sich in den letzten 20 Jahren immer mal wiederholt hat (Verjüngung des Teams"). Leute möchten was anderes machen, andere möchten das machen, was diese Leute bisher gemacht haben. Die leeren Plätze haben neue Autoren eingenommen (bzw. ein neuer Redakteur). Das ist Business as usual.

    Autoren von Quellentexten werden nie namentlich genannt (aber natürlich im Impressum).

    Bebilderung passiert immer selbständig nach Fertigstellung der Texte (mindestens nach Lektorat, evtl. erst nach Korrektorat). Ebenso wie Handouterstellung und Kartenzeichnung (normalerweise basierend auf Autorenskizzen). Niemand außer dem Reakteur ist normalerweise von Anfang bis Ende eingebunden.

    So war es die letzten 20 Jahren; ich erwarte, dass es in den nächsten ebenso sein wird, weil es ein bewährtes System ist.

    Viele Grüße
    Judge Gill

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heiko,
    es ist natürlich dein gutes Recht auf Kritik mit "das war schon immer so" zu antworten. Und "es wird weiterhin so sein" lässt ja jedem dankenswerterweise genügend eigene Überlegungen dazu offen. Ob das nun eine sinnvolle Auseinandersetzung mit Rezensenten und Kunden ist, magst du besser beurteilen als Außenstehende. Die genannten Punkte

    • Erwartungshaltung an den Band,
    • Namensnennungen und
    • Bebilderung


    scheinen dann ja für Pegasus nicht weiter bedenkenswert zu sein.

  • Hi Case!
    Namensnennungen sind so wie praktiziert üblich (es werden immer nur die Abenteuerautoren nochmal direkt im Buch genannt. Das sehe ich nicht weiter bedenkswert an. (Sehe da aber auch gar keine Kundenkritik vorliegen?
    Bebilderungsverantwortung ist allgemeine Praxis (Autoren haben damit i.d.R. nichts mehr zu tun. Kunden mögen irgendwelche Bilder nicht mögen, kann passieren. Daran würde sich aber auch nichts ändern, wenn wer anders die Bebilderung machen würde. Und natürlich ist es ok, wenn jemand was nicht mag, man kann nie alle zufriedenstellen. Und mal geht auch was schief.
    Erwartungshaltung an einen Band - was soll ich da sagen? Sobald man die Infos zum Inhalt hat, kann man zwar erwarten was man will, aber es wäre immer hilfreich, wenn das kompatibel zu den erhaltenen Infos bleibt. Die Infos müssen natürlich auch kompatibel mit dem Buch sein, sonst wäre es eine Mogelpackung. "Erwartungshaltung" ist darum nicht "bedenkenswert". Vielleicht muss man da als Kunde überlegen, wodurch man eine ggf. irrige Erwartung entwickelt hat.

  • herzlichen Dank lieber Case :)
    wen es nicht interessiert, einfach ignorieren.
    Alle anderen müssen dann nicht mehr im Forum suchen, hier gibts dann alles gestaffelt.

    19/20 Punkte für Königsgambit im Zusammenhang mit der Stadt Kamborn

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    Ich mach gleich noch mal etwas Werbung für das Buch und schieb den Actual Play Podcast hinterher.

    Hatte ja gesagt, dass ich es ziemlich geil finde und habe am gleichen Tag noch vorbereitet und gespielt.


    https://frostypenandpaper.de/2019/02/17/2-1…-und-fluestern/

  • Zwar kein Cthulhu, aber sehr nah dran.
    Wir haben KULT gespielt, sehr immersiver Oneshot a 6 Stunden

    Sagt mir gerne, was ihr davon haltet

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  • Dies ist eine Rezension zu dem ersten Band Abenteuer aus der Gruft.


    Mittlerweile ist auch ein Teil 2 erschienen, hier geht es um:
    ➤ Die schreckliche Welt des Paul Wegner
    ➤ Eisige Tiefen
    ➤ Blues für Marnie

    Ich gebe für das Gesamtwerk 14/20 Punkte und bin zufrieden mit den drei Abenteuern
    Grade 1+3 sind sehr gelungen

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  • Dass ich seit Langem auf historisches Rollenspiel stehe, ist kein Geheimnis.

    Ich habe bereits nach einem halben Jahr Pen and Paper ein Brett als Spielleiter begonnen.

    Blutjung im Hobby und noch Jünger als Spielleiter habe ich direkt eine Open World Sandbox Kampagne im alten Rom 80 vor Christus ausgeschrieben,

    die mich ein Jahr fasziniert hat. Nun wage ich mich erneut an meine Wurzeln: Mit Cthulhu Invictus!

    https://frostypenandpaper.de/2020/10/24/rez…hulhu-invictus/

  • Something Wicked – MacBeth:
    Rüstig! Rüstig! Nimmer müde! Feuer, brenne! Kessel, siede! Sobald der nächtlich’ Gotte mordet, wird der König nicht mehr sein!
    Rüstig! Rüstig! Nimmer müde! Feuer, brenne! Kessel, siede! Wenn dereinst verfluchtge Kron’ erscheint, entscheidet sich das Schicksal Schottlands.
    Sei löwenkühn und stolz; nichts darfst du scheuen, Wer tobt, wer knirscht, und ob Verräter dräuen:
    Du wirst nie besiegt, bis einst hinan verfleckter Verräter stürzt!

    Shakespeares Mac Beth ruft

    Wir spielen das Abenteuer Something Wicked aus dem Mittelalter Band In Nomine Tenebrae von Pegasus.
    Der Thane MacBeth lädt nach gewonnener Schlacht gegen die Norweger in seine Burg in den Highlands von Schottland.
    König Duncon wird erwartet. Ein Intrigenspiel um den Thron beginnt, die Götter der alten Reiches ringen mit dem Christensohn.
    Dereinst wurde die Erbfolge durch die Ahnentafel bestimmt und ein neuer König gewählt.
    Lady Macbeth hofft so, dass auch sie Königin an der Seite ihres Mannes werden kann, der er ist wahrlich die bessere Wahl als der Prinz Malcolm.

    Würfelproben können mit direkten Zitaten aus dem Drama von Shakespeare automatisch erfolgreich bestanden werden.


    https://frostypenandpaper.de/2020/10/30/act…wicked-macbeth/

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