Lovecrafter Online – Buchrezension: Bram Stoker, Schöpfer der Schatten (Erzählungen)
Das Buch wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt.


Howard und Aickman lernten sich kennen, als sie sich gemeinsam für den Erhalt der Inland Waterways engagierten, also für das einst logistisch bedeutsame, weit verzweigte Binnenkanalsystem des Vereinigten Königreichs. Sie entdeckten eine gemeinsame Leidenschaft für Geistergeschichten und tauschten sich darüber intensiv aus. Dritter im Bunde war L. T. C. Rolt, der bereits eine eigene Storysammlung unter dem Titel Sleep No More publiziert hatte. Howard entwickelte ein großes Interesse am Schreiben generell, worin Aickman sie bestärkte. Mit Erfolg: 1950 konnte sie den in der Folge preisgekrönten Roman The Beautiful Visit bei einem Publikumsverlag unterbringen. Sie erinnerte sich später in einem Interview, wie Aickman sie daraufhin gefragt habe, ob sie für We are for the Dark mit ihm kollaborieren wolle – mit dem Hintergedanken seinerseits, dann bessere Chancen bei der Verlagsfindung zu haben. Tatsächlich war ihm dies vorher allein nicht gelungen. Obwohl sie durchaus unterschiedliche Philosophien hinsichtlich der Frage vertraten, wie eine Geistergeschichte zu komponieren sei, sagte Howard zu. Am Ende schrieben beide je drei Erzählungen, die jedoch ohne konkrete Namensnennungen zusammengestellt wurden, sodass es im Laufe der Jahre immer wieder Spekulationen (und teils widersprüchliche Aussagen von Aickman und Howard) über das Zustandekommen der Geschichten gegeben hat. Natürlich hat die Tatsache, dass Autorin und Autor zu jener Zeit eine Liebesbeziehung führten, hierzu stets auch ein Gesprächsthema abgegeben. Die Rechnung jedenfalls sollte aufgehen: We are for the Dark erschien in Howards erstem Stammverlag, wurde lobend zur Kenntnis genommen und verkaufte sich verhältnismäßig gut. Bei allen Unklarheiten im Detail ist die grundsätzliche Frage, wer welche Geschichten schrieb, heute geklärt, wobei von Howards Beiträgen vor allem die immer wieder nachgedruckte und später sogar verfilmte Erzählung Three Miles Up als prägend anzusehen sein dürfte. Die in der Einleitung von Herausgeber Andreas Fliedner getätigte Willensbekundung, Howards unheimlicher Fantastik in der Zukunft nach Möglichkeit einen eigenen Band zu widmen, kann an dieser Stelle nur mit Nachdruck begrüßt werden.
Den Eintritt durch Dunkle Pforten – übrigens stimmungsvoll verbildlicht durch eine Ölmalerei John Singer Sargents auf dem Titelbild – gewähren Die Züge, eine von Aickmans bekanntesten Geschichten, die kurz nach der Buchveröffentlichung auch im heuer auf „fashion and lifestyle“ sich kaprizierenden Magazin Tatler nachgedruckt wurde. Wir folgen dort den Urlauberinnen Mimi und Margret, die aus der Urbanität und dem Leben als Angestellte entflohen sind und nun bei einer Wanderung durch eine als typisch englisch lesbare, dünn besiedelte Landschaft aus Heide und Moor Entspannung zu suchen. Eine Fahrt ins Ungewisse, die nicht ohne Folgen für die Freundinnen bleiben wird. Hier lässt sich Aickmans Technik gleich auf den ersten Seiten bestens studieren. In knappen Strichen wird eine bestimmte Atmosphäre evoziert, die Lesenden werden gewissermaßen in die Handlung geworfen und sogleich bilden sich Beziehungen zwischen dem Personal und dem Setting der Geschichte. Die rurale Stimmung bekommt dräuenden Charakter, indem ein motivischer Gegensatz aufgemacht wird zwischen einem befriedeten Hinterland und dem Einbruch der technisch revolutionierten Zivilisation, denn der Titel der Story wirft seine Schatten voraus: Der Landstrich, von Mimi und Margret eigentlich als Rückzugsort erkoren, ist durchzogen von einem omnipräsenten Schienennetz, auf welchem reger Verkehr herrscht. Ständig brausen monströs wirkende Dampfloks vorbei, wobei sich den Protagonistinnen Sinn und Zweck dieser Fahrten nicht immer erschließt. Die beiden Frauen verlaufen sich schließlich in einem unübersehbaren Dickicht aus Wiesen, Tälern, Hügeln und Schienen, treffen auf einen deplatziert wirkenden Gasthof, werden von Platzregen durchweicht. Aickman überträgt die von Unruhe und Irritation geprägte Stimmung geschickt auf die Lesenden, indem er sie an den körperlichen Malaisen der Figuren teilhaben, sie die zwieträchtigen Gedanken und mentalen Unsicherheiten der beiden Frauen durchleben lässt. Geschickte Anspielungen auf Motive des klassischen Gothic Horror tragen ihr Übriges bei zu einer subtil sich aufbauenden Bedrohungslage. Wird es einen Weg hinaus geben? Auch die generelle Komplexität von Aickmans Literatur kann hier besichtigt werden, lässt Die Züge doch eine Vielzahl von Lesarten zu – sogar, und dies mag ungewöhnlich scheinen, eine Feministische. Stichwort: ‚Mad Woman in the Attic‘.
Mit großer Spannung wurde vor allem die Qualität der neuen Übersetzung erwartet. Bei einem fein austarierten Stil wie jenem Aickmans, sei Skepsis durchaus am Platze. Es kann allerdings mit Fug und Recht Entwarnung gegeben werden, ist die Übertragung der routinierten Schweizerin Usch Kiausch doch insgesamt hervorragend gelungen. Zwar könnte sprachlich zunächst ein gewisser Gewöhnungsbedarf bestehen, denn im Vergleich mit dem Original und früheren deutschen Versionen entscheidet sich die neueste Variante vielfach für Satzbau und Ausdruck in Formen, die einem tagesaktuellen Gebrauch näher zu sein scheinen. So wird Margret in Die Züge z. B. nicht mehr vom Klima auf der Heide „ausgelaugt“ (wie in der Übersetzung von Ruth Rach, 1983) bzw. werden von diesem auch nicht mehr ihre „Kräfte aufgesaugt“ (wie bei Irene Martschukat, 1992), sondern es ist die Rede von ihrer „Energie“, die die klebrige Luft zu verschlingen sich bald anschicken wird. So wurde dieser Abschnitt von Kiausch scheinbar aufgepeppt, der Blick ins Original kann Puristen jedoch aufatmen lassen, denn im Gegensatz zu früheren Verdichtungen (und, wie im Fall von Rach, sogar echten Kürzungen in den Nuancen), kommt hier Aickmans eigene Wortwahl vollständiger zu ihrem Recht, und bei genauerer Betrachtung erweist sich der teilweise Neubau der Sätze auf der Bedeutungsebene als dienlich, um der Vorlage wiederum näher zu kommen. Natürlich muss einer Übersetzerin aber auch eine gewisse Freiheit zugestanden werden. Schließlich ist eine Übersetzung, frei nach Walter Benjamin, kein sklavisches Abbild des Originals, sondern in gewissem Sinne ein eigenständiges Werk. So kann man sich bspw. zunächst darüber wundern, dass eine Redewendung wie „he talks like plum jam“ durch Kiausch als „der redet entsetzlich affektiert“ gedeutet wird. Nimmt man allerdings zur Kenntnis, dass die gemeinte Eigenart der Aussprache in früheren Übersetzungen schlicht dem Klang der Stimme zugeschlagen wurde („er hat eine Stimme wie Pflaumenmus“), so ist man letzten Endes froh darüber, dass die nun gültige Übersetzung hier Traute beweist und so effektiver zur Imagination des Lesenden beiträgt. Da auch ältere Fassungen schon gängige Anglizismen wie „Thriller“ benutzten, über die man zunächst zu stolpern meint (gleichwohl der Begriff an der entsprechenden Stelle in Die Züge bei Aickman so nicht steht), kann man Kiausch hier eine „zeitgeistige“ Anpassung oder ähnliches nicht wirklich ankreiden. Es ist der Arbeit durchgehend anzumerken, dass mit Interesse und Bedacht zu Werke gegangen wurde.
Viel ist schon nachgedacht worden über Robert Aickmans Schreibstil, über die Konstruktion seiner Geschichten, auch über die Wahl seiner Stoffe und Motive. Der aus einer verarmten bürgerlichen Familie stammende Autor scheint sich einer klaren Festlegung immer wieder zu entziehen. Seine sprachliche Kunstfertigkeit und sein Markenzeichen, nämlich das Schauerliche ins Alltägliche über den geschickten Einsatz „signifikanter Details“ (Joel Lane), - beides scheint zur literarischen Mystifizierung einzuladen. Bekannt ist eine Aussage Neil Gaimans, der meint, Aickman sei ein Zauberer, dessen Tricks ein ums andere Mal aber kaum wahrnehmbar blieben. Ein nettes Bonmot, aber ein Taschenspieler ist Aickman gewiss nicht. Auch der Weird-Fiction-Chefanalyst vom Dienst, S. T. Joshi, zeigt sich maximal irritiert und versucht sich komparativ zu behelfen, indem er Aickman mit M. R. James und Walter de la Mare in eine Rangfolge bringt. Das Programm Aickmans, so deutet sich an, scheint die konsequente Verunsicherung der Lesenden zu sein. Er leitet elegant auf einen Effekt hin, der ausbleibt; auf eine Wirklichkeitsfissur, derer man als Leserin sich nie recht sicher sein kann; auf eine gleichsam surreale wie fluide Konstruktion der Wirklichkeit.
Im Gespräch mit dem Rezensenten sieht Herausgeber Andreas Fliedner seinen Autor einer disruptiven Herangehensweise verpflichtet: „Aickman betreibt so etwas wie eine Dekonstruktion der klassischen Geistergeschichte, er bringt sie gewissermaßen zum Explodieren, wie glaube ich Alan Moore gesagt hat“. Aickmans Erzählungen reizen also offensichtlich zur tieferen Analyse. Nicht ganz zu Unrecht eilt ihm der Ruf des schwierig zu lesenden Autors voraus. Es empfiehlt sich auch bei den Geschichten aus Dunkle Pforten für neu hinzu Gekommene durchaus, erstmal „auf Stimmung“ (Hans Ulrich Gumbrecht) zu lesen, und sich nicht sogleich von den Erscheinungen blenden zu lassen oder sich gar im Netzwerk des Zauberers zu verirren. Aickman führt den Leser gern ins Offene, öffnet düstere Resonanzräume, deren Widerhall aber keine kathartischen Momente bringt oder konkrete Erkenntnisgewinne zeitigt.
Wenn konsequente Verunsicherung Aickmans Programm sein sollte, so kann Die unzureichende Antwort vielleicht als Programmschrift gelten. In der Geschichte erhält ein junger Journalist mit wenig Erfahrung von seinem Redakteur den Auftrag, einer Künstlerin auf ihren abgeschiedenen Wohnsitz zu folgen, ein slowenisches Schloss, wo die exzentrische, sich Konventionen entziehende Dame lebt und arbeitet. Aickman baut hier in beinahe postmoderner Art ein ganzes Referenzgebäude auf, das aber nicht auf Entschlüsselung wartet, sondern eine Atmosphäre bereithält, in die sich hineinzubegeben ist. Selten beschreitet Aickman den schmalen Grat zwischen Ungefährem und Ungenauem so konsequent wie hier, aber da der Autor seinen Nietzsche kennt und weiß, dass der gute Stil von der Akkuratesse des Gedankens abhängig ist, gelingt das Husarenstück. Neue Leserinnen könnten allerdings gut beraten sein damit, die Geschichte zuallerletzt zu lesen.
Der liebevoll aufgemachte und mit viel „Bonusmaterial“ versehene Band aus dem Festa Verlag hält seiner chronologischen Herangehensweise gemäß weitere Höhepunkte aus Aickmans Frühwerk bereit. Besondere Hervorhebung verdient Das Wechselläuten, ein superber Schocker, der einmal mehr die Klaviatur des Folk Horror bedient und seine Figuren vor bedrohlich-fremdartiger Kulisse zwischen sexuellen Konnotationen, charakterlichen Unsicherheiten und sozialen Ressentiments oszillieren lässt. In der starken Verbindung von maritimem Geruch, der Empfindlichkeit für gefühlte Temperaturen und infernalischer, kirchlich anmutender Geräuschkulisse stellt Aickman hier zudem unter Beweis, dass er ein Autor von handfester Sinnlichkeit sein kann. Speziell das Glockengeläut ist der DNA der Story in einer derartigen Intensität beigemengt, dass sie hierin den Vergleich mit einem Meisterwerk wie M. P. Shiels The House of Sounds nicht scheuen muss. Es soll dabei nicht verschwiegen werden, dass sich in Aickmans Geschichten immer wieder Gehalte finden lassen, die eine rassistische Note anschlagen oder sich als reaktionärer Kulturpessimismus lesen lassen können. Ersteres ist im Wechselläuten in einem Sinne anzutreffen, der dezente „Innsmouth“-Vibes verbreitet, und Letzteres trifft auf Wahl der Waffen durchaus zu – wobei zu diskutieren wäre, wo romantische Schwelgerei und nostalgischer Schwung enden und wo rechtskonservatives, antimodernes Wüten beginnt. Im Anschluss daran gerät auch Der Ausblick in den Fokus, eine glänzend geschriebene Reflexion über Zeit und Raum, die in manchen Momenten ideengeschichtlich an Arthur Machen zu gemahnen scheint, literarisch von poetischer Wertigkeit und auf der Handlungsebene mit einigen Fallstricken versehen ist, an denen sich Lesende trefflich reiben können. Gleichwohl wird gewiss noch zu diskutieren sein – ähnlich wie bei Lovecraft – ob und wie sich Aickman politisch interpretieren lässt und inwiefern er, der privat durchaus auf der politischen Rechten anzusiedeln war, dies entsprechend in seine Literatur transferierte. Allein, dies kann nicht geschehen durch einen simplifizierenden Schematismus oder rein normative Erwartungshaltungen. Sollte es Andreas Fliedner gelingen, das Gespräch hierzu mit seiner auf Erzählungen konzentrierten Werkausgabe anzureichern, wäre dies ein zu begrüßender Effekt.
Zu einer solchen Debatte gehört es stets, Literatur nicht auf politisch-ideologische Gehalte zu reduzieren, wozu die Qualität der Erzählungen des Bandes Anlass genug gibt. In Wahl der Waffen exploriert Aickman in meisterlicher, an E. T. A. Hoffmann erinnernder Art eine aus romantischer Liebe resultierende psychische Wirrheit. Mit Der Wartesaal ist ein moderner Klassiker des Eisenbahnhorrors vertreten, der sich problemlos neben Dickens und Grabiński einreiht. Ein intellektuell beachtliches, literarisch beeindruckendes Gedankenexperiment zur Relativität von Zeit und Raum stellt Der Ausblick dar, und als komplizierte sozialpsychologische Metapher lässt sich Die Schulfreundin lesen. In der zuletzt enthaltenen Story Binde dein Haar Hoch führt Aickman die Lesenden einmal mehr aufs Glatteis, wo allzu deutliche Zeichen auffordern, die seltsamen Zwischenräume des stimmungsvoll gewebten Geflechts zu erkunden. Aickman entzieht sich stets der eindeutigen Interpretation. Schlüssige Lesarten müssen eher in der Lektüre erarbeitet werden, als dass man sie angeboten bekäme. Typische Stilmittel des modernen Romans kommen bei ihm zum Einsatz, also montageartige Passagen, unzuverlässige Erzählstimmen oder Bewusstseinswiedergaben, aber auch sie bleiben im Regelfall durch dezenten Gebrauch oder bloße strukturelle Anspielungen seltsam ungreifbar. Der Eintritt in Aickmans dunkle Welt fällt nicht immer leicht, aber ein hoffnungsloses Unterfangen ist er keineswegs.
Der erste Band der sämtlichen Erzählungen Robert Aickmans stellt einen auf ganzer Linie gelungenen Auftakt dar. Die durch Usch Kiausch besorgte Neuübersetzung nimmt sich die nötigen Freiheiten, um in letzter Konsequenz näher ans Original heranzurücken. Sie lässt sich flüssig lesen, beweist in wichtigen Punkten Eigenständigkeit und wird dabei dem Original durchaus gerecht. Dass Aickman nach Jahrzehnten nun endlich in vollem Umfang (von den wenigen Romanen erst einmal abgesehen) einem deutschsprachigen Lesepublikum zugänglich gemacht werden soll, ist ein Grund zur Freude; zumal, wenn es in einer derart üppigen Form geschieht, denn abseits der Geschichten enthält Dunkle Pforten allerlei Bilder, Einleitungen Aickmans (auch jenen berühmten Text zum ersten Fontana Book of Great Ghost Stories, einer zu Beginn von Aickman betreuten Anthologienreihe ) und eine zu Lebzeiten Aickmans unveröffentlicht gebliebene Vignette. Andreas Fliedner erklärt die Herangehensweise maßgeblich mit der anhalten Relevanz des Autors: „Ich denke, Aickman ist einer der drei oder vier zentralen Autoren der unheimlichen Fantastik im 20. Jahrhundert, und zumindest meiner persönlichen Einschätzung nach zählt er auch über die Grenzen des Genres hinaus zu den bedeutendsten Schriftstellern dieser Zeit. Ich würde nicht zögern, ihn von der Bedeutung her auf eine Stufe mit Lovecraft zu stellen, gerade weil beide so völlig unterschiedlich sind. Aber was beide verbindet, ist, dass sowohl Aickman als auch Lovecraft jeder auf seine Art eine vollständige Vision von der Welt haben, und diese Vision ist absolut eigenständig im Verhältnis zu dem, was sonst in der Literatur passiert. Und gerade dadurch wird ein Solitär wie Aickman prägend für eine Epoche – also die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts“. Wird sich also neben den großen Adjektiven der Literaturgeschichte wie „kafkaesk“ und „lovecraftian“ das in Kennerkreisen längst bestehende „aickmanesque“ etablieren? Der Herausgeber ist sich zumindest sicher: „Alles, was nach Aickman in der unheimlichen Fantastik geschrieben wird, steht, ob man will oder nicht, in einem Verhältnis zu Aickman, muss sich gewissermaßen an ihm messen lassen.“ Dem kann nur zugestimmt werden, und es steht zu hoffen, dass die Folgebände der Aickman-Ausgabe den mit Dunkle Pforten gesetzten, hohen Standard werden halten können.
Das Buch Dunkle Pforten (Erzählungen) wurde uns freundlicherweise vom Festa Verlag zur Verfügung gestellt.