Danke für Eure Antworten.
Ehrlich gesagt finde ich das Konzept hinter dem „Forcieren von Proben“ gar nicht so immersionzerstörend, denn auch im echten Leben kann ich mir vorstellen, dass ich aufgrund Hartnäckigkeit, z.B. das Knacken eines Schlosses, erneut probieren möchte. Und wie in der 7th Ed beschrieben, mir eine etwas alternative Herangehensweise für den zweiten Versuch überlegen muss.
Aber ich verstehe auch, dass dieses Konzept nicht so gut in FHTAGN hinein passt, da FHTAGN ja das tatsächliche Würfeln verringert.
Was ich von den neuen Regeln der 7th Ed übrigens deutlich schwächer finde ist „Spending Luck“. Hier darf man Glückspunkte opfern, um eine misslungene Probe zu korrigieren.
D.h. hier wird wirklich in den Lauf der Zeit eingegriffen und nachträglich das Ergebnis einer Tätigkeit (i.e. Probe) verändert.
Aber nichts desto trotz schaue ich mir gerne mal genauer FHTAGNs „Adrenalinschub“ an...
Viele Grüße,
Sascha.