Jonathan L. Howard - Carter & Lovecraft: Das Erbe

  • Zitat

    Daniel Carter war früher bei der Mordkommission, aber sein letzter Fall – die Jagd nach einem Serienmörder – ging auf seltsamste Weise schief und verleidete ihm den Beruf. Nun ist er ein Privatdetektiv, der ein ruhiges Leben zu führen versucht. Doch das Verrückte ist noch nicht fertig mit ihm.
    Zuerst erbt er einen Buchladen in Providence von jemandem, von dem er noch nie gehört hat, zusammen mit einer mürrischen Buchhändlerin, die keinen neuen Chef will: Emily Lovecraft, die letzte bekannte Nachfahrin von H. P. Lovecraft, den Autor aus Providence, der Geschichten über die Großen Alten und Älteren Götter erzählte – Kreaturen und Wesen, die über den Verstand des Menschen hinausgehen.
    Plötzlich beginnen Leute auf unmöglichste Art und Weise zu sterben, und obwohl Carter nichts damit zu tun haben möchte, beginnt er zu vermuten, dass jemand anders eben das will. Während Carter widerwillig zu ermitteln beginnt, entdeckt er, dass H. P. Lovecrafts Geschichten mehr als nur Fiktion waren, und er muss ein weiteres unerwartetes und ungleich unerwünschteres Erbe antreten.


    Hat das eigentlich jemand gelesen? Bin halb durch und finde es bisher sehr gelungen. Viele nette Anspielungen, ein paar kleine Seitenhiebe und eine bisher sehr spannende Geschichte welche den Mythos gut in die heutige Zeit holt. Mehr wenn ich durch bin.

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