Alles anzeigenDer Kontakt zur Santiago wird durch die reparierte Sanctuary KI beendet, da von dort eine Neuinfektion mit dem Virus initiiert wurde.
Die Charaktere wollen mit einem der kleinen Schiffe zurückfliegen, um sich um ihre Doppelgänger:innen zu kümmern. Dazu wollen sie sich zunächst ausrüsten.
Sanctuary wird den Hauptcomputer für 3 Sekunden abschalten, und ein Backup von sich einspielen. Die Menschen an Bord sollten dies unbeschadet überstehen.
Nieva erbittet ein Schiff, und Anatolij möchte sich die dort verbaute Technik ansehen. Mykah sucht in der Waffenkammer Ausrüstung zusammen.
Die neugestartete KI meldet sich als Phoenix. Einen Hang zur Theatralik und Wortwitz ist spürbar. Sie empfiehlt den Charakteren ein Sturmshuttle mit guter Panzerung für ihren Flug.
Nieva liefert sich mit der KI einen verbalen Schlagabtausch. Und sie fragt nach deren Protokollen zum Aufwecken der Menschen. Dies sei möglich, nachdem die Situation auf Unity sicher sei. Das Schiff bleibe weiterhin im Orbit.
Mykah wählt derweil die Bewaffnung aus. Eine moderne Betäubungswaffe für jeden, sowie eine reguläre Schusswaffe.
Sie erklärt Anatolij, dass sie mit dem Gefechtsgewehr nicht angeschossen werden will, wie damals mit dem Taser. Er nickt zerknirscht.
Phoenix weist währenddessen darauf hin, dass die Santiago von Unity entfernt. Die Charaktere betreten daher das Sturmshuttle, um die Verfolgung aufzunehmen.
Phoenix beschleunigt das Shuttle; die Geschwindigkeit ist schmerzhaft hoch. Das Shuttle rammt bereits nach kurzer Zeit die Santiago und bohrt sich krachend durch die Hülle des hinteren Schiffssektors. Das improvisierte Enterkommando betritt die Santiago.
Nieva versucht mit ihren psionischen Kräften auf die Brücke oder zum Reaktor zu sehen, ob die Golems dort sind. Allerdings sieht sie nichts. Durch die internen Lautsprecher hören sie eine unmenschliche, bösartige Stimme. Sie wurden entdeckt. Die Stimme droht, den Sauerstoff aus dem Areal zu entfernen. Die SCs haben für 2 h Sauerstoff mittels Atemmasken, sie dürfen also nicht trödeln, und ein Leck, durch das Sauerstoff entweicht, wäre ein Todesurteil.
Anatolij checkt auf einem Terminal die Sensoren; es sind drei wache Personen an Bord, auf der Brücke.
Das sind bedeutend weniger, als dort Dienst tun sollten.
Ein Check der Kameras im Reaktorraum zeigt, dass dort tote Crew liegt, es gibt dort keine Atmosphäre. Der Maschinenraum wurde zum All hin entlüftet.
Die Santiago befindet sich auf Kurs zu dem in Richtung Sonne treibenden Nanitenobjekt, das vor der Landung auf Unity von Nieva mit der Drohne ins All geschossen wurde und noch einige Hundert Jahre bräuchte, um in die Sonne zu treiben. Die Santiago befindet sich auf Abfangkurs.
Die Charaktere bewegen sich durch die Wartungsschächte in Richtung Crew- und Kommandodecks sowie zum Gravitationsantrieb. Unterwegs frischen sie ihre Sauerstoffvorräte auf.
Das Schiff ist inzwischen komplett entlüftet, kein Sauerstoff mehr vorhanden. Die Charaktere passieren mehrere Tote, die offensichtlich während der Arbeit erstickt sind. Auch einige frisch aufgeweckte Leute sind offensichtlich so ums Leben gekommen.
Im Crew- und Kommandodeck wurden wohl alle Türen verriegelt, ehe der Sauerstoff abgelassen wurde. Die Leichname der Diensthabenden, auch eines der Flugteams, liegen dort. Leute, die die Charaktere gut kannten. Sie sind in einer Mischung aus Zorn, Fatalismus und Trauer.
Die fremde Stimme sagt per Lautsprecher, dass sie den Computer mittels eines Nakalim-Quantenfraktalmusters verschlüsselt hat.
„Ich schlage vor, dass ihr euch einfach zurücklehnt und die Show genießt.“
Die Charaktere sind aus dem Computersystem ausgesperrt.
Sie diskutieren, ob sie entweder ihre Golems auf der Brücke attackieren, oder aber versuchen sollten, Helios zu wecken.
Die Santiago ist noch ca. 45 Minuten davon entfernt, das Nanitenobjekt zu erreichen.
Die Charaktere begeben sich zum Raum, in dem Helios Computerkern sein sollte. Dieser ist verschweißt, und es dürfte zu lange dauern, zu ihm zu kommen. Die feindliche KI bereitet sich darauf vor, die Schlafkapseln Stück für Stück auszuwerfen.
Es bleibt nur der Weg zur Brücke.
„Auswurfsequenz ist eingeleitet.“
Mit Gewehr im Anschlag stürmen die Charaktere die Brücke. Dort sind ihre Doubles, die bewusstlos mit Kabeln an die Terminals angeschlossen sind. Sie sind an alle wichtigen Systeme gekabelt. Die Golems sind durchdrungen von Leitungen, die sich im Gehirn bündeln, soweit Mykah das mit dem medizinischen Scanner sieht.
Ein Hologramm taucht auf, eine gesichtslose Gestalt in schwarzer Robe.
Die Terminals fahren derweil eins nach dem anderen herunter.
Anatolij und Nieva versuchen, eins der Terminals am Herunterfahren zu hindern, indem sie es mittels einer Kurbel mit Notenergie versorgen.
Nieva fragt das Hologramm nach seiner Mission. Es sagt, seine Art sei vor langer Zeit durch seine Schöpfer (eine organische Spezies) geschaffen worden.
Anatolij und Nieva schaffen es, das Terminal von Hand neuzustarten. Nieva gelingt es, die Abwurfsequenz zu stoppen – vielleicht. Denn in dem Moment, wo sie den Befehl gibt, explodiert das Terminal, und Splitter treffen sie.
Zeit bis die Santiago die Naniten erreicht: 5 Minuten.
Die Charaktere, unsicher ob das viel nutzt, aber bereit es zu versuchen, schießen ihre bewusstlosen Golems mit Betäubungswaffen nieder. Das Hologramm verschwindet, und ein Terminalzugriff ist wieder möglich. Eine abrupte Kursänderung, weg von dem Nanitenobjekt, lässt sich von Nieva durchführen.
Dafür zeigen die Terminals, dass der Fusionsreaktor dabei ist, sich zu überladen und einen schiffsweiten Gammablitz zu erzeugen. Zeitpunkt bis dies passiert: 30 Sekunden.
Anatolij geht im Kopf die verschiedenen Optionen durch. Die einzige Möglichkeit, diesen tödlichen Zwischenfall abzuwenden, ist ein Abwurf des Fusionsreaktors. Anatolij leitet dies umgehend ein, und es gelingt in letzter Sekunde. Es gibt nur noch Notenergie auf der Santiago.
Die Reaktorüberladung war wohl ein Sicherungsmechanismus, eingebaut als unerfreuliche Überraschung, falls die Golems ausgeschaltet werden.
Die Charaktere sichern die betäubten Doubles und schießen sie in stabilen Behältnissen (Bleisärgen) mit Drohnenschub in Richtung der Sonne. Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Selbst Anatolij ignoriert ausnahmsweise die moralischen Implikationen dieser Handlung.
Ein Funkspruch geht ein; sie lenken ihn auf ein isoliertes System. Es ist Phoenix. Er bietet Unterstützung an. Die Gruppe bittet ihn darum, die driftende Santiago abzuschleppen.
Außerdem sei jemand bei ihm, der mit der Gruppe reden wolle. Aber sie würden ihn ja in einigen Stunden sehen.
Die Charaktere kümmern sich darum, die Grundlebenserhaltung wieder zu starten.
Alle Pflanzen in der Hydroponik sind durch den Sauerstoffmangel an Bord abgestorben.
Da Anatolij mental echt geschafft ist, sorgt Mykah dafür, dass er nicht bei den Leichenräumarbeiten involviert ist und stattdessen die Schweißarbeiten übernimmt, um Helios zu erreichen.
Mykah packt Leichname in Leichensäcke. Die Arbeit zieht sich hin. Es sind 357 Tote an Bord. Die meisten waren Leute, die sie kannten. Es ist eine schreckliche Aufgabe.
Nach zwei Stunden erscheint Phoenix mit dem kegelförmigen, großen Schiff. Seine Drohnen sammeln den Fusionsreaktor ein, es wird aber Zeit brauchen, ihn zu bergen.
Phoenix bringt die Santiago zurück in Richtung Unity.
Anatolij dringt zu Helios vor, der sich freut, endlich wieder Kontakt zu jemandem zu haben. Ihm wird die aktuelle Situation geschildert und von Phoenix erzählt. Da Anatolij sehr langatmig erzählt, wird er schließlich von Helios getadelt, schneller zu arbeiten und nicht nur zu quatschen. Daher schweigt er und verbindet Helios wieder mit der Hardware der Santiago.
Er ist entsetzt von dem, was die feindliche korrumpierte KI mit den Systemen und dem Schiff angerichtet hat.
Außerdem zeigt er der Gruppe indiskrete Bilder, die Anatolijs Frau damals zu Studienzeiten von Anatolij angefertigt hatte – auf diesen trägt er nichts außer einem beeindruckenden Schnauzbart. Der Astrophysiker ist ausgesprochen beschämt, während Helios betont, dass das die demoralisierte Stimmung heben sollte. Zumindest Helios hat Spaß daran.
Derweil bringt Phoenix den angekündigten Gast an Bord. Es ist ein überaus attraktiver Mann, der die Stimme der KI Sanctuary hat und sich Sam nennt. Er hat sich selbst in diesen Golem geladen, anstatt sich nur zu löschen. Nieva ist erschüttert. Vielleicht wird Sanctuary also doch der Vater ihrer Kinder… sie geht ihm aus dem Weg.
Die Santiago wird nach Unity geschleppt, und Phoenix entfernt sich mit dem Nakalim-Terraner-Schiff wieder auf reguläre Position.
Nieva funkt First Landing an.
„Rangerteam Sparta, rufen First Landing.“ Die Siedlung antwortet; es gebe viele Neuigkeiten. Die Gruppe erbittet, landen zu dürfen, was bejaht wird.
Sie gehen mit einem Shuttle runter.
Die Stadt sieht nicht verwüstet aus. Die Charaktere werden von Sicherheitskräften in Empfang genommen. Sie werden zum Rat gebracht, um Bericht zu erstatten. Unterwegs erfährt Anatolij, dass es seiner Frau gut geht, und er darf eine Nachricht für sie aufnehmen. Dann werden sie befragt und berichten ausführlich von ihren Erlebnissen und den neuen Erkenntnissen, die gewonnen wurden sowie den Zwischenfällen auf der Santiago.
Die Nachricht, dass auf dem anderen Schiff 120 Millionen Menschen von der Erde im Schlaf liegen, führt zu großer Freude.
Auf Unity wurde nach der ursprünglichen Gefangennahme der Gruppe durch die native Spezies ein Putsch angestrebt, durch einen Colonel des Militärs. Dieser scheiterte, und die Verschwörer:innen wurden inhaftiert. Jener Colonel war auch für die nicht autorisierte Bombardierung der Xaal-Stadt verantwortlich.
Es gab daraufhin Gesprächsversuche und Erklärungen an die Xaal, so dass aktuell ein Waffenstillstand herrscht. Nieva bietet sich durch ihre Kenntnisse der Xaal-Sprache als Dolmetscherin an.
Es soll eine diplomatische Mission zur heiligen Stadt der Xaal (dort wo die Gruppe war) geschickt werden. In einer Woche soll es losgehen, und Nieva wird dabei sein als Dolmetscherin.
Sam wird auf die Krankenstation gebracht zu Untersuchungen.
Und die KI Phoenix nimmt Kontakt zu First Landing auf, um diplomatische Beziehungen aufzunehmen; er kommt in einem nakalimförmigen Roboter als Avatar nach First Landing.
Anatolij bekommt den Anschiss seines Lebens von seiner Frau, weil er so lange verschwunden war. Miroslawa ist schwanger, und nach all den Monaten die er weg war tatsächlich schon gegen Ende der Schwangerschaft. Anatolij ist zerknirscht bei dem Anschiss, aber auch überglücklich wieder bei ihr zu sein und wegen des Kindes, das unterwegs ist. Die meisten seiner Entschuldigungen enden mit „Ja, Schatz“. Also alles wie immer, zum Glück.
Mykah bespricht sich mit Phoenix, ob Nieva wieder ein Hirnimplantat haben kann, da der Verlust dessen für sie sehr traumatisch war. Außerdem fragt sie nach weiteren Aufrüstungsmöglichkeiten, um mehr über die Modifikation von Menschen zu lernen. Ihre Faszination für Transhumanismus ist ungebrochen.
Phoenix bietet zudem an, Nieva zu erklären, wie das mit Sam laufen könnte. Ihre Vermeidung Sams sieht er als irritierendes Balzritual.
Die Charaktere genießen eine kleine Pause, auch wenn sie das Erlittene nicht loslässt.
Nach mehreren Tagen wird Rangerteam Sparta als Teil der diplomatischen Expedition losgeschickt. Auch Miroslawa als Wissenschaftlerin ist Teil des Teams. Anatolijs Sorge, dass sie trotz Schwangerschaft bei so einem in seinen Augen riskanten Unterfangen dabei ist, wischt sie beiseite.
Die Abordnung fliegt über den Dschungel zu der Stadt. Die dort angelegten, riesigen Bäume schirmen das Tal ab, und das Blattwerk öffnet sich, um die Fluggeräte durchzulassen. Danach schließt es sich wieder. Die Zerstörungen wurden weitgehend behoben. Überall am Boden sind Xaal unterwegs und gehen ihren Verrichtungen nach. Im Geäst der riesigen Bäume springen große Lebensformen herum, und die großen Flugtiere (die wie „Drachenschmetterlinge“ aussehen) sitzen an den Baumstämmen.
Die diplomatische Abordnung wird von Ratsmitgliedern empfangen. Auch diesmal tragen alle Xaal Masken. Einige sind gepanzert und bewaffnet.
Sie sind überrascht, dass Nieva ihre Sprache beherrscht, und richten ihre Worte an sie.
Sie würden die Abordnung zu ihren Quartieren bringen, und bei Einbruch der Nacht könne man mit dem Rat sprechen.
Nieva übersetzt die Worte den Diplomat:innen, die sich ausführlich bedanken.
In der Bevölkerung der Xaal sieht man auch Kinder, die kleineren bewegen sich auf vier Beinen.
Die Quartiere für die Delegation sind im Haupttempel, dort wo die Charaktere damals befreit wurden.
Brian Roth, der Chefdiplomat sowie die anderen Diplomat:innen inklusive Anatolijs Frau werden in eine Richtung des Tempels geführt; die Gruppe wird dagegen von drei unbewaffneten Xaal in eine andere Richtung gebracht. Sie kennen diese Richtung; dorthin wurden sie auch damals gebracht. Sie sind in leichter Sorge. Angeblich sei es mit den Gesandten abgesprochen, dass sie die Charaktere dorthin bringen, da sie dort mit jemandem sprechen sollen. Sie werden in den Gang mit den Reliefs gebracht, und die große Tür schließt sich hinter ihnen. Die Xaal sind nicht mit in den Gang gekommen. Die Gruppe schreitet voran. Anatolijs Fatalismus, dass wenn dies mit dem Chefdiplomaten abgesprochen und erforderlich sei, um den Frieden zu bewahren, sei dies theoretisch ein angemessenes Opfer – wenige Leben für viele. Die anderen sind von seiner Negativität dezent genervt.
Am Ende des Korridors ist die Tür, hinter der nur Schwärze und Kälte war.
Sie stehen vor der Tür. Nieva öffnet die Tür und schubst Mykah hindurch, die mit einem überraschten Schrei verschwindet. Nieva und Anatolij folgen. Es ist unbeschreiblich kalt. Sie haben das Gefühl durch die Finsternis zu fallen. Dann ist die Kälte plötzlich weg, und sie stehen auf einer Lichtung im Wald. Hinter einem der Bäume tritt ein Xaal in Robe hervor, der eine kunstvolle Maske trägt.
Er spricht in menschlicher Sprache zu den Charakteren, und ist bereit, Fragen zu beantworten. Er stellt sich als Uumuu vor.
Sie haben dem Waffenstillstand zugestimmt, weil das der einzige Weg war, die Vernichtung der Menschheit zu verhindern. Der Konflikt basierte auf einem Missverständnis und der Arroganz der Menschen. Sie wissen, dass die Mehrheit der noch existierenden Menschen auf den Raumschiffen liegen.
Die Xaal verfügen ebenfalls über Sehende.
Anatolij fragt, ob sie damals gestorben wären, wären sie vor ihrer Befreiung durch das Tor getreten. Nein, das wären sie nicht. Er hätte dort ein Urteil über sie gefällt.
Nieva fragt, ob sie von Sehenden unterrichtet werden kann. Dies sei nicht an Ummu zu entscheiden, antwortet er.
Die Xaal seien ebenfalls schon in Kontakt zu den Nanitenwesenheiten gewesen; er selbst kenne sie noch. Das Volk sei zu dieser Welt geflohen vor sehr langer Zeit. Vor hunderttausenden von Jahren seien sie auf sie gestoßen.
Uumuu war damals dabei und verfügt über das Wissen jedes sehenden Xaal von davor und danach.
Die Charaktere haben zahllose weitere Fragen. Laut Uumuu sind sie während dieses Gesprächs immer noch in dem Moment, als sie die Türschwelle überschritten, so dass sie sich Zeit lassen dürfen.
Die Eier, die von den Waldarbeitern gegessen wurden, gehörten zum Volk. In einer Generation des Volkes werden maximal einhundert Sehende geboren; und diese Kinder an diesem heiligen Ort sollten Sehende werden. Dafür wurden die Menschen die die Kinder gefressen hatten, bestraft. Und das Durchwühlen des Erdreichs, ein Stören der letzten Ruhe dieser Kinder, hatte zum erneuten Angriff geführt.
Die Wache, die mit der Gruppe vergleichsweise viel kommuniziert hatte, hat den Angriff auf die Stadt überlebt – die Gruppe ist darüber merkwürdig erleichtert.
Nieva fragt danach noch nach den Reliefs in dem Tunnel. Diese sind eine wiederkehrende Erinnerung an das, was geschehen ist.
Nieva fragt nach weiteren Dimensionen – davon sei ihm nichts bekannt. Allerdings könne man mit alternativen zukünftigen Varianten in Verbindung treten. Ob die Zukunft festgeschrieben sei, habe zwei Antworten – ja und nein. Sie ist festgeschrieben, lässt sich aber manipulieren, vor allem, wenn man um die Zukunft weiß.
Uumuu selbst hat keine Fragen mehr, ihm sei alles klar geworden, was er wissen muss. Dieses Wissen werde er nun mit dem Planeten teilen, „Mar’Gosh“.
Der Eindruck den die Gruppe hinterlassen hat, sei angemessen und erwartbar. Danach löst er seine Maske. Sie sehen vom Gesicht her gar nicht so anders aus als Menschen. Das Gesicht ist breiter, mit breiter, flacher Nase und ohne Augenbrauen.
Uumuu reicht Nieva seine Maske, zwinkert ihr zu und die Charaktere befinden sich wieder auf der Schwelle der Tür. Hinter ihr ist nun eine leere Kammer zu sehen.
Quelle: https://cthulhuskartenkiste.wordpress.com/2022/01/09/spi…t-unity-golems/