Film: "The Shrine"

  • Unlängst schon habe ich mir diesen Film zu Gemüte geführt und ihn für sehr sehenswert befunden.
    Die Story/Handlung könnte man problemlos auch in die 1920er oder früher portieren. Natürlich kann man den Film kritisieren und er ist garantiert kein AAA-Titel; dennoch aber ist er nicht schlecht gemacht.

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    Die folgenden Textzeilen "leihe" ich mir von Horrormagazin.de. Die Kritik spiegelt so ziemlich meinen Eindruck wider:

    "Altbekannte Zutaten: Ein Fluch, abweisende Dorfbewohner, die Besuchern an die Wäsche wollen, blutrünstige Riten. Aber die Mischung macht’s. Und die ist in diesem Fall mehr als geglückt."

    Spoiler anzeigen

    Ein junger Rucksack-Tourist verschwindet während seines Europa-Trips spurlos in einem kleinen Kaff in Polen. Die Journalistin Carmen reist mit ihrem Freund Marcus, einem Fotografen, und Praktikantin Sara hinterher, um den Vermissten zu finden.

    Just im Dorf angekommen, stoßen Sie bei den Bewohnern auf Ablehnung und offene Aggressionen. Natürlich lassen sie sich nicht davon ins Bockshorn jagen und recherchieren weiter. Sie entdecken eine Götzenstatue im Wald, die durch einen unerklärlichen Nebel eingehüllt ist und von der etwas offensichtlich sehr Böses ausgeht.

    Kurz nach der Entdeckung schlägt die Ablehnung der Hinterwäldler in offene Gewalt um. Sie nehmen die drei gefangen. Schon sehr kurze Zeit später haucht Sara auf einem Altar ihr Leben aus.

    Zu weiteren Opferungen kommt es nicht mehr. Denn Marcus gelingt es, sich zu befreien. Er rettet auch Cindy aus den Armen ihrer Häscher, ehe sie ebenfalls geopfert wird.

    Während sie um ihr Leben rennen, müssen sie erkennen, dass hinter den Übergriffen der Dorfbewohner weitaus mehr steckt, als nur reiner Aberglaube …

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