Riders on the Storm (FHTAGN)

  • Riders on the Storm

    Die 70er. Politisches Chaos, Vietnam Krieg verloren, Wirtschaftskrise. Die Polizei ist chronisch unterbesetzt. Es regnet seit Tagen.

    Alle kriechen auf dem Zahnfleisch. Und dann ist da dieser Fall mit den verschwundenen Mädchen…

    Kurze Info vorab: Da viele NSC nur sehr kurz vorkommen und es sehr viele gibt, habe ich zur Vereinfachung alle Namen weggelassen.

    Originalspielbericht

    Riders on the Storm (Fthagn)
    Die 70er. Politisches Chaos, Vietnam Krieg verloren, Wirtschaftskrise. Die Polizei ist chronisch unterbesetzt. Es regnet seit Tagen. Alle kriechen auf dem…
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    Die Geschichte

    Die Ausgangslage

    3 junge Mädchen sind in den letzten Wochen verschwunden. Die Polizei hat keine Hinweise auf den Täter. Und dann wird eine von ihnen gefunden: Tot. Ihr Körper muss mehrere Wochen in der Wüste gelegen haben, vermutlich wurde sie kurz nach ihrem verschwunden getötet. Sie wurde mit seltsamen Symbolen tätowiert und mit einem Stich ins Herz getötet.

    Das neue Team, das mit dem Fall betraut wird, geht noch einmal alle Unterlagen durch. Alle 3 Mädchen waren gute Schülerinnen, gingen auf unterschiedliche Schulen und kamen aus religiösen Haushalten. Das Team teil sich auf, sieht sich den Fundort an, fragt bei Experten nach den Tätowierungen. Diese entpuppen sich als Runen, die entweder als Schutz oder als Symbol der Weiblichkeit oder für Hexen stehen können. Da alle Mädchen rote Haare hatten, liegt letzteres Nahe. Jede Fahrt ist beschwerlich, die Straßen sind voll, die Leute fahren, ohne auf andere Verkehrsteilnehmer zu achten.

    Erste Hinweise

    Die Polizisten nehmen sich noch einmal die beste Freundin der Verstorbenen vor und erfahren von ihr, dass sie entgegen aller Verbote ihrer Eltern einen Freund hatte. Sie hat ihn nie kennengelernt, aber er hieß Charlie und fuhr ein grünes Auto, muss also etwas älter als sie gewesen sein.

    Auch die Hinweise auf einen okkulten Hintergrund verdichten sich: Alle Mädchen sind jeweils 2 Tage vor einer besonderen Sternkonstellation verschwunden und in wenigen Tagen beginnt ein neues astrologisches Zeitalter. Das Zeitalter des Wassermanns. Gut möglich, dass den Morden ein größeres Ritual folgen wird. Sie haben also wenig Zeit und die Wahrscheinlichkeit, dass die anderen beiden Mädchen bereits tot sind, ist sehr hoch.

    Und dann kommt ein neuer Fall rein. Ein weiteres Mädchen verschwunden. 15 Jahre alt, religiös. War am Wochenende auf einem Bibel-Festival und ist per Anhalter nach Hause gefahren. Sie meldete sich mittags telefonisch von einer Tankstelle, seitdem ist sie verschwunden.

    Die Ermittlungen ergeben, dass die zwei Verschollenen ebenfalls einen Freund namens Charlie hatten und die Neue ist mit einem älteren Mann mit dunklen Locken und in einem 64er Mustang gesehen worden. Ziemlich dreckig der Wagen, verschrammt, eine Radkappe fehlt, Kennzeichen aus LA. Die Fahndung bringt einen Charles Dawson als Hauptverdächtigen hervor, doch der ist unbekannt verzogen.

    Die Polizisten geben eine Fahndung raus und wollen sich für die Nacht zurückziehen, als der Polizeichef hereinplatzt. Er ist äußerst schlecht gelaunt, noch mehr Kollegen haben sich krankgemeldet und dann sind auch noch Details des Falls an die Öffentlichkeit geraten. Die Gruppe darf eine Nachtschicht einschieben. In Hollywood wurde ein Sänger ermordet. Eine aus dem Ruder gelaufene Party.

    You can never leave

    Der Regen prasselt auf die Polizisten ein, als sie an der Villa ankommen. Die Ersthelfer und Spurensicherung sind noch da. Ein junger Polizist taumelt aus der Eingangstür und übergibt sich in einen Blumenkübel. „Viel Spaß da drinnen. Das ist richtig abgefuckt, was die gemacht haben“, brummt ein anderer. Drinnen ist alles sehr steril und weiß. Die meisten Partygäste sind geflüchtet, nur fünf sind zurückgeblieben und berichten alle dasselbe: Sie kamen zur Party, auf der Don Freeley – der Tote – seinen neusten Hit vorstellen wollte.

    Er hat auf sich warten lassen, es floss eine Menge Alkohol, es gab Drogen, die Leute hatten Spaß. Dann spielte Freeley seinen Song vor. Währenddessen weinte er, schlug wütend auf den Tisch und wirkte generell nicht in guter Verfassung. Er lehnte aber Hilfe ab, wollte nur, dass alle zuhörten. Als das Lied zu Ende war, trat ein wunderschöner Mann herein. Sein Gesicht war so perfekt, dass es wie eine Maske wirkte. Aber er verbreitete einen bestialischen Gestank. Er trat auf Freeley zu drehte ihm den Kopf um, riss ihm den Brustkorb auf und warf verschiedene Körperteile im Wohnzimmer herum.

    Und das ist auch das Bild, welches sich den Polizisten bietet. Freeley ist völlig auseinandergenommen, das ganze Wohnzimmer ist voller Blut. Aber kein Mensch, egal wie stark, kann einem anderen einfach so den Brustkorb mit bloßen Händen aufreißen.

    Das Schlafzimmer ist über und über mit „You can never leave“ beschrieben, eine Zeile aus dem Songtext. Dazwischen immer wieder ein Symbol, welches den Tätowierungen auf dem Körper des toten Mädchens ähnelt. Zufall oder Zusammenhang? In seinem Notizbuch finden sie einen Termin in einem Hotel. Auch in seinem Song ging es um ein Hotel. Ist dort etwas Schlimmes passiert, was er in dem Lied verarbeiten musste? Zeitlich liegt es nah an dem Verschwinden eines der Mädchen. Die Cops fahren hin.

    Zusammenhänge

    Ziemlich übernächtigt und schlecht gelaunt fährt die Gruppe vor und befragt den Besitzer des Etablissements. Ein schmieriger Kerl, der definitiv keine legalen Geschäfte macht. Schreibt Diskretion seiner Kunden groß und zahlt Cops Schweigegeld. Zum Beispiel für den abgebrannten Bungalow auf seinem Gelände. Er selbst hat den Vorfall nicht gesehen, aber nach ein paar Drohungen, die härteren Jungs auf die Sache anzusetzen, holt er den Gärtner, der mehr weiß.

    Offensichtlich gab es eine Party mit einer namenhaften Pornoproduzentin. Viele namenhafte Leute waren da. Und dann fährt dieser grüne 64er Mustang vor, Charlie, eine Schauspielerin und eines der verschwundenen Mädchen steigen aus. Das Mädchen wird gezogen. Sie gehen rein, kurz darauf bricht ein Feuer aus, der Bungalow brennt komplett ab. Keine Toten. Die Polizisten stapfen durch den Matsch und entdecken im Schlamm eine geschwungene Klinge, welche zu der Stichwunde der Toten passen könnte. Scheint so, als ob die Geschichte größer ist, als sie dachten.

    Noch mehr Tote

    Das Team teilt sich auf. Eins zur Pornoproduzentin, eins zu der Schauspielerin. Im Radio kommt eine Nachricht, dass ein Mann, der ebenfalls beteiligt war, Selbstmord begangen hat. Irgendwo droht ein Staudamm durch den Dauerregen zu brechen. Sie fahren los. Die Kollegen, die sich den Bungalow-Fall näher ansehen, finden kurz darauf die Leiche des zweiten vermissten Mädchens. Stich ins Herz, Tätowierungen am ganzen Körper. Aber anders als bei der ersten. Sieht aus wie das, was sie im Schlafzimmer des Musikers gesehen haben.

    Die Frau, die mit Charlie aus dem Auto kam, ist die Hauptspur. Sie wird wissen, wo er sich befindet. Vielleicht ist er sogar da. Die Leute auf den Straßen fahren wie betrunken. Überall gibt es Unfälle durch Kollisionen. Einzeln fallen Vögel tot vom Himmel. Verrückte laufen herum und rufen: „Das Ende ist nah!“ Die Wohnung der Schauspielerin ist still. An der Eingangstür hängt ein Zettel von einer anderen Frau, die sich Sorgen um sie macht. Bitte melde dich. Im Badezimmer herrscht hohe Luftfeuchtigkeit, der Vorhang zur Badewanne ist zugezogen. Sie liegt drin, kalt, aufgeschnittene Pulsadern. Am Spiegel hängt ein Zettel: Sie hält es nicht mehr aus, die armen Mädchen, hätte Charlie ahnen können, was die Produzentin herausbeschwört? Shit. Shit, shit. Sie haben sich geirrt, nicht die Schauspielerin ist der heiße Draht, die Produzentin ist es! Und es sind nur 2 Officers zu ihr gefahren! Die anderen drei verständigen ein paar Kollegen, um hier aufzuräumen und rasen dann hinterher.

    Bei der Produzentin ist es still. Die Tür steht offen, irgendwo erklingt ein mechanisches Rattern. Im Flur liegt ein nackter Mann mit umgedrehtem Hals. Im Nebenraum, wo es klackert, wirft ein Projektor Filmszenen an die Wand, daneben liegen 6 weitere, nackte Männer, alle ineinander verschlungen. Sie hatte viele schöne Männer, die sie ihre Freunde nannte – so hat es der Songtext beschrieben. Im Wohnzimmer zwei weitere. Dahinter ein Gewächshaus. Von der Decke hängt ein Strick, die Produzentin starrt hinauf. Vor ihr kniet ein Mann von unglaublicher Schönheit. Sein Gesicht wirkt fast wie eine Maske. Er dreht den Kopf um und legt die Finger auf seine Lippen. Seine andere Hand liegt im Schoß der Frau.

    Plötzlich schießen seine Finger aus ihrem Mund und drehen ihr mit Gewalt den Kopf um. Der Mann stinkt nach Verwesung. Er steht auf. Die Polizisten befehlen ihm, stehenzubleiben, doch er geht unbeeindruckt rückwärts und verschwindet in den Pflanzen. Dann ist er verschwunden. Es gab keine Tür, keinen Ausweg.

    Das Theaterstück

    Die beiden Kollegen kommen an, als sie einen Schuss und Schreie hören. Sie eilen ihren Kumpanen zu Hilfe, doch die Lage ist ruhig. Der seltsame Schönling ist fort, aber die Geschichte dazu klingt unglaublich. Unmöglich. Regen prasselt an die Glasscheiben des Gewächshauses. Die Polizisten durchsuchen die Wohnung und finden ein Drehbuch. Der König in Gelb. Einem der Ermittler läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Er hat schon viel darüber gehört. Wann immer es aufgeführt werden sollte, hat dieses Stück für Massenpanik und Gewaltausbrüche gesorgt. Sie haben es also wirklich mit einem alten Kult zu tun. Oder zwei. Nach allem, was sie aus dem Brief der Schauspielerin wissen, scheint es zwei gegeneinander agierende Kulte zu geben. Und Charlie, der Mädchenmörder, scheint zu versuchen, diesen Kult um das Drehbuch aufhalten zu wollen.

    Sie steuern die letzte Zeugin an. Die Frau, die den Zettel an der Tür hinterlassen hat. So viele namenhafte Stars haben sich in den Tagen nach dem Bungalow-Vorfall das Leben genommen. Dass so viele mit drinsteckten…

    Die junge Frau ist auf Drogen. Sie erzählt, dass Charlie Leuten wie ihr hilft, clean zu werden. Doch sie ist noch nicht bereit dafür. Aber sie nennt ihnen seine Adresse. Weit draußen in der Wüste. Eine einsame Farm. Children of the Blessed Star. Sie fahren hin.

    Die Farm

    Tote Vögel fallen in Scharen vom Himmel. Unfälle rechts und links. Die Straße im Morast versunken. Die Fahrt dauert ewig. Dann erreichen sie die Farm. An einer Windmühle schwingt eine Fahne. Nein, ein aufgeknüpfter Mann. Nicht Charlie. Sie steigen aus, zwei gehen vorne rein, drei hinten. Vorne wird einer der Polizisten angeschossen. Nichts schlimmes, aber den Waffenarm kann er nicht mehr benutzen. Er gibt Deckung. Sie schleichen vor. Im Wohnzimmer wurden haufenweise Bücher verbrannt. Oben bewegt sich jemand. Sie schleichen hin, Treppe hoch. Mündungsfeuer, Schüsse. Ein weiterer Verletzter, der Schütze tot. Hier oben ist niemand mehr. Keine Spur von Charlie. Aber es gibt eine Bodenluke. Die Luft ist abgestanden. Sie gehen runter.

    Es gibt einen kleinen Raum, Blut, einen Wandschrank. Darin ist eine Frau, sie scheint hier schon länger zu sitzen. Sie berichtet, wie die Gruppe allmählich am Zweifeln war, ob sie das Richtige tun. Was, wenn es kein richtiges Ritual gibt, wenn sie es nicht aufhalten können und all die Mädchen umsonst gestorben sind. Charlie kommt heim, bringt ein viertes Mädchen. Er kenne nun das richtige Zeichen und die richtige Formel. Es wird alles gut werden. Die Gemüter kochen über. Einer stürmt raus, ein anderer dreht durch und geht auf seine Freunde los. Er kann das nicht mehr mitansehen. Nicht noch eine.

    Die Polizisten gehen durch eine Tür, die sie durch einen langen Gang führt. Ein Raum mit Schreibtisch und Büchern. Auf dem Tisch liegen Charlies Aufzeichnungen über die Zeichen und die Formel, die aufgesagt werden muss. Dahinter ein weiterer Raum mit vier Zellen, die in den Boden eingelassen sind. In einer wippt das verstörte vierte Opfer katatonisch hin und her. Unter ihr liegt mit verdrehten Gliedmaßen und etlichen Stichwunden Charlie. Die Polizisten bergen das Mädchen und führen sie aus der Farm.

    Um sie herum ist ein See. In der Ferne ist eine Stadt zu sehen und am Himmel stehen zwei Sonnen. Einer der Polizisten denkt darüber nach, das Ritual durchzuführen, doch es ist zu spät. Das Phantom der Wahrheit – der perfekt schöne Mann mit dem maskenhaften Gesicht – erscheint und bedankt sich, dass sie seine Seite gewählt haben. Dieses Mal riecht er nicht nach Verwesung, sondern nach frischen Orangen. „Besteigt nun eure Barke. Sie wird euch in euer neues Heim in Carcosa bringen.“

    Fazit

    Riders on the Storm gilt als DAS Ermittlungsabenteuer schlechthin.

    Nicht ohne Grund, denn es macht vieles anders als klassische Ermittlungsszenarien.

    Ein Großteil der Spielzeit besteht daraus, herumzufahren und Informationen zu sammeln, wobei unser SL uns würfellos alle relevanten Infos zugespielt hat und wenn es an einer Stelle nichts herauszufinden gab, dies auch direkt so gesagt hat.

    Je nach SL und Forschungsdrang der Spieler sollte man zwischen 4 und 8 Stunden Spielzeit einplanen, da es einige Stellen gibt, wo man recht ausführlich ermitteln kann.

    Der Autor und SL in meinem Fall hat uns ziemlich durch die Tage gehetzt, was zur Atmosphäre beigetragen hat: Die Ausgangslage ist bescheiden und mit jedem verstreichenden Tag wird sie schlechter, alle sind müde und gestresst und das soll auch so rüberkommen. Auch die musikalische Untermalung, die Requisiten und die Szenenwechsel bei den Rückblenden waren sehr gut gemacht. Atmosphärisch und abwechslungsreich!

    Allerdings war das für mich nicht Rollenspiel, wie ich es kenne. Es war ein Abarbeiten von Punkten, ein unübersichtlicher Berg aus Zetteln und Namen, kein Einfinden in den Charakter. Ich hätte genauso gut ein Hörbuch hören können und dann am Ende Entscheidung für Ende A oder B treffen können.

    Keine Frage, es hat sehr viele tolle Aspekte und der SL macht das mit der Atmosphäre grandios, an einer Stelle habe ich sogar beinahe angefangen zu weinen.

    Ich würde Riders gerne mögen, aber ich kann es nicht. Es ist einfach nicht mein Typ von Szenario, nicht mein Spielstil. Es war hart, es war realistisch, aber es war zu überfordernd, zu viel, zu schnell.

    Die gradlinige Natur des Abenteuers war völlig in Ordnung, ich hätte nur gerne mehr ausgespielt, statt gefüttert zu werden. Es ist Erleichterung (kein: Stelle ich die richtigen Fragen? Gelingt meine Probe?) und Fluch zugleich.

    Riders on the Storm ist ein Erlebnis, gerade wenn man es direkt beim Autor selbst spielt. Ich war nur leider das falsche Publikum.

    Es gibt aber eine tolle Rezension, die deutlich mehr auf die verschiedenen Aspekte eingeht. Wer sich also weiter informieren möchte, sollte hier weiterlesen.

    - Spielt aktuell: Unknown Armies/Nemesis, Call of Cthulhu/Nemesis.
    - Leitet aktuell: Oneshots CoC/Unknown Armies/Nemesis.

  • Cinemancer 3. September 2023 um 09:28

    Hat den Titel des Themas von „Riders on the Storm“ zu „Riders on the Storm (FHTAGN)“ geändert.
  • Das Abenteuer gehört zu meinen Alltime-Top 5 (systemübergreifend). Ich habe es auch beim Autor spielen dürfen und mittlerweile 4x geleitet.

    Auf einer Con im 4-Stunden Slot war es mir auch ein wenig zu "gehetzt", auch wenn dank der Leistung von Moritz, den wunderbaren Mitspielenden und der dichten Stimmung schon damals die Begeisterung sehr groß war.

    Die späteren Runden waren dann 6-8 Stunden, meist mit ein paar kleinen improvisierten Szenen. Die Mechaniken sind top und für viele Spielenden in der Form neue Erfahrungen, was immer sehr viel Freude ausgelöst hat. Musik, Freeform-Elemente, tolle Ideen um vergangene Ereignisse zu erleben und Ermittlung am Whiteboard mit Karten, Notizen, Fäden, Markierungen etc.

    Da liegt die große Stärke, aber auch das Risiko, wenn man diese Art zu spielen persönlich nicht so mag Schade, dass es dich nicht so begeistert hat. Ich werde es dieses Jahr wohl nochmal mit der entsprechenden Zeit leiten können und freue mich schon enorm darauf!

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