Alles anzeigenHeute habe ich mir mal ein kleines Indie-Solo RPG angeschaut. Time to kill. Es ist ein Journaling-Spiel, bei dem mit Würfel und dem Ziehen von Spielkarten verschiedene Thematiken ausgewählt werden, die die Spielfigur reflektiert oder auf die sie reagieren muss.
Die Spielfigur, ein Auftragskiller der auf die Zielperson wartet, muss im wahrsten Sinne des Wortes Zeit totschlagen. Man wartet auf die Zielperson, die Gedanken rasen – zu vergangenen Jobs, zur geschäftigen Umgebung und möglichen Komplikationen. Vielleicht auch zu Mitleid, weil die Person einen an jemanden erinnert. Und dann steht am Ende die Entscheidung – wie wird der Charakter sich am Ende entscheiden? Den Job durchziehen, oder es lassen?
Ist jetzt natürlich nicht romanreif geschrieben, und ich habe mich bewusst für die lange Spielvariante entschieden und dadurch recht viel an Text produziert, den ich jetzt ungekürzt einfach hier reinsetze. Aber vielleicht für manche von euch interessant, um sich mal grundlegend mit Journaling-Spielen zu befassen.
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Grey legt die Hände in den Schoß. Die Lobby des Hotels, in dem sie sich befindet, ist geschmackvoll eingerichtet. Viele gedeckte Rottöne, goldene Handgriffe an den Türen. Elegante Wandtäfelung und tadellos gekleidetes, beflissen umherhuschendes Personal.
In der Lobby tummeln sich Menschen. Hotelangestellte und andere Gäste, die Luft ist gefüllt von angeregten Unterhaltungen und der geschäftigen Geräuschkulisse eines hektischen Nachmittags.
Zurückgelehnt schielt Grey über den Rand des Romans, den sie in den Händen hält, ohne wirklich darin zu lesen. Sie ist keine Schönheit, dessen ist sie sich bewusst. Aber das ist auch gut so. In ihrem Metier ist es hilfreich, ein durchschnittliches Allerweltsgesicht zu haben. Unscheinbar wirkt sie, und vergleichsweise wenig aufgeschlossen für Unterhaltungen. Das hilft. Leute neigen dazu, sie zu übersehen und schnell zu vergessen. Das war immer schon sehr hilfreich. Daher ging sie davon aus, dass sie den Job auch hier durchziehen konnte. Vorzugsweise nicht direkt in der Lobby. Aber grundlegend erschien ihr dieses Hotel genauso gut oder schlecht, wie jeder andere Ort. Sofern sie den Job leise durchzog, wäre sie verschwunden, ehe jemand die Leiche fände.
Allerdings hatte diese ruhige, gefasste Haltung einen Preis. Sie hatte sich im Vorfeld sehr genau mit diesem Ort befasst. Grundrisse studiert, Rettungswege und Feuerleitern evaluiert. Das war einfach. Öffentliche Gebäude wie dieses hängten ihre Rettungswege aus, und als sie vor zwei Monaten hier eingecheckt und eine entspannte Nacht verbracht hatte, hatte sie sich genau mit diesen Plänen befasst. Der Aufenthalt war entspannt gewesen. Und als sie anonym und unter einem Vorwand die Polizei gerufen hatte, hatte sie genau notiert, wie lange diese bis zum Einsatz gebraucht hatten. Grundlegend müsste sie also genug Zeit haben. Wenn sie nicht trödelt.
In Gedanken geht sie ihre Informationen zur Zielperson erneut durch. Mittleres Alter, wohlhabend, aber offensichtlich mit mächtigen Feinden. Er hatte sicherlich keine Ahnung, wie ernst seine Feinde es meinten. Und woher sollte er das auch ahnen? Sein Job bestand nur aus Zahlenschubsereien. Dass er in der Freizeit als Freiwilliger im örtlichen Tierheim aushalf und nebenbei Spenden für gute Zwecke sammelte, war seinen Gegnern egal.
Sie schüttelt den Gedanken an das Ziel ab. Es ist nur ein Job. Nicht mehr.
Das Geräusch einer zu Boden fallenden Tasche lässt sie unauffällig den Blick wenden. Eine Frau, schon älter, ist sichtlich überfordert mit ihrem Gepäck. Hilfesuchend sieht sie sich in der Lobby um, aber das geschäftige Treiben um sie herum geht weiter. Grey lässt sich tiefer in ihren Sitz sinken. Sie kann sich von so etwas nicht ablenken lassen – und Aufmerksamkeit auf sich ziehen, das schon gar nicht.
Stattdessen packt sie ihren ungelesenen Roman beiseite und sieht in ihrer Mappe nach, ob sie bei den Informationen zum Ziel etwas übersehen hat. Da, der Zeitungsartikel über den sie bereits vor zwei Wochen gestolpert war. Ein Interview, bei dem es um den Einfluss energieeffizienter Technologien auf Umweltfragen ging. Offensichtlich ist der Zahlenschubser alles andere als blöd, und setzt sich im Rahmen seiner Arbeit dafür ein, die Speicherkapazitäten für Wind- und Solarenergieanlagen zu verbessern. Zum Wohle seiner Kinder und künftiger Generationen. Kinder. Sie hasst es, wenn die irgendwo in einer ihrer Akten auftauchen. Sie hat sich sogar einen seiner Vorträge angesehen. Bei der Fragerunde am Ende hat er sie ob ihres desinteressierten Gesichtsausdrucks angesprochen. Sie hofft, dass er sich nicht mehr an sie erinnert. Andererseits – wenn er sie erkennen würde, wäre das vielleicht eine gute Gelegenheit, ihn anzusprechen und in einem etwas ruhigeren Areal auszuschalten?
Sie ist sich nur nicht sicher, wie gut das klappen würde. Seine Grübchen und das kurze, silbrige Haar erinnern sie frappierend an ihren verstorbenen Onkel. Der war auch ein ziemlicher Naturbursche und ständig mit Wind im Haar draußen unterwegs. Er hat ihr viel beigebracht übers Fährtenlesen und Jagen. Der Tag, als er an einem Herzinfarkt verstarb, war ein Einschnitt für sie. Dass die Zielperson so stark an ihn erinnert, das könnte problematisch werden. Jedes Zögern könnte ihr das Genick brechen.
Ihr aufmerksamer Blick wandert durch die Lobby. Ihr darf nicht entgehen, wenn er ankommt. Ein Detail erregt allerdings ihre Aufmerksamkeit – die große Uhr, die über der Theke hängt, ist komplett verstellt. Anscheinend war die letzte Zeitumstellung nicht berücksichtigt worden. Und die Uhr zwischendurch stehengeblieben. Oder was auch immer. Ein Vergleich mit ihrer Armbanduhr zeigt einen Unterschied von 78 Minuten. Das muss sie berücksichtigen.
Sie darf sich keine Fehler erlauben. Das darf nicht so enden wie der letzte Job, unter dem ihr Ruf in der Organisation gelitten hat. Dabei hatte sie auch dort alles genau geplant, sich vorbereitet und alle Eventualitäten bedacht. Oder besser: Fast alle. Es war leider weder absehbar, noch planbar, dass genau in dieser Nacht einige besoffene Halbstarke für einen Absacker genau in diese schäbige Bar einkehren mussten. Und dass sie sie genau dann anquatschen mussten, als sie von der Toilette kam, wo ihr Arbeitsdate in einer Lache aus Erbrochenem erstickt lag. Es war auf jeden Fall eine denkwürdige Nacht gewesen, und einer der Teenager wäre beinah an seinen Zähnen erstickt – aber dezent oder unauffällig, das war es eben leider nicht gewesen.
Dagegen war es sehr viel angenehmer, diesen reichen Geldsack in seinem Haus auszuknipsen. Durch die Sicherheitsvorkehrungen und die Möglichkeit bewaffneter Sicherheitskräfte hatte sie mit einem Partner zusammengearbeitet. Eigentlich war sie bei der Arbeit lieber für sich. Wie sollte man auch jemand anderem in diesem Business vertrauen? Sie kannte nicht mal den Namen ihres Partners, so wie er auch ihren echten Namen nie erfahren hatte. Aber zu ihrer Überraschung war es irgendwie beruhigend, ausnahmsweise nicht auf sich gestellt zu sein. Es war ein gewisser Kontrollverlust damit verbunden, ein Gefühl das sie hasste. Aber irgendwie war es schön, das Adrenalin des Hits zu teilen und durch die Rückendeckung deutlich schneller auf Gefahrensituationen reagieren zu können. Außerdem hatte es zu zweit mehr Spaß gemacht. Wenn man dabei von Spaß reden konnte.
Mit einem tiefen Durchatmen versucht sie, ihre Gedanken zu beruhigen. In der Vergangenheit hängen oder grübeln, das ist nicht nur ein sinnloses Unterfangen – nein, es ist der schnellste Weg, um zur Hölle zu fahren. Sie muss cool bleiben. Entspannt. Mit bewusster Anstrengung verlangsamt sie ihren Atem. Sie konzentriert sich ganz auf das ruhige Ein- und Ausatmen. Ihr Puls verlangsamt sich, und sie fühlt sich wacher, konzentrierter. Bereit.
Ein letzter Job. Nur noch heute. Das hat sie sich geschworen. Wenn dieses Ding läuft, dann hat sie genug Geld gespart, um für immer auszusteigen. Ihr Patron würde das nicht wollen, aber sie kennt den ein oder anderen, den sie mit ihrem Geld überzeugen kann, dass sie mit einer neuen Identität an einem neuen Ort leben könnte. Ein merkwürdig hoffnungsvolles Gefühl. Endlich raus. Job ist Job, aber endlich ein normales Leben führen mit einem kleinen Häuschen im Grünen, das wäre was. Das Geld könnte genug dafür sein – und der Patron hatte selbst gesagt, dass sie etwas bei ihm gut habe, wenn sie diesen Auftrag sauber über die Bühne brächte. Für ihn war es etwas Persönliches. Und dafür würde er sie bestimmt aus ihrem Dienst ausscheiden lassen. Er musste einfach.
Ein Seitenblick durch die Lobby zeigt, dass die ältere Dame mit den vollgepackten Taschen es endlich auf ihr Zimmer geschafft hat – oder wohin auch immer sie gehen wollte. Aber der schmächtige Mann mit dem Aktenkoffer, der den Raum gerade betritt und sich aufmerksam umsieht bleibt nicht unbemerkt. Ist er wirklich nur ein Gast? Grey mustert ihn unschlüssig. Seine Bewegungen lassen die raubtierhafte Eleganz einer richtigen Gefahr vermissen, aber aus dem Augenwinkel folgt ihr Blick ihm, bis er in Richtung des Restaurants verschwindet. Sie kann sich keine Unachtsamkeit leisten.
Das hätte sie früher schon einmal fast das Leben gekostet. Damals sollte sie einen Typen ausschalten, der eine absolut unauffällige Biografie hatte. Keiner der Backgroundchecks war irgendwie besonders herausstechend. Und auch sie selbst war unachtsam. An seinen Bewegungen war ihr damals nichts aufgefallen. Woher hätte sie ahnen sollen, dass er über drei Ecken Bekannte in der kriminellen Unterwelt hatte, von denen er jede Menge gelernt hatte? Er war ihrem ersten Angriff weit genug ausgewichen, um nur eine klaffende Schnittwunde davonzutragen und nicht sofort zu Boden zu gehen. Im Gegenteil – er ging zum Angriff über, mit dem Adrenalin eines waidwunden Tiers packte er sie und schmetterte ihren Kopf wieder und wieder gegen die Wand. Es war schieres Glück, dass der Blutverlust ihn taumeln ließ, und sie diesen Moment nutzte, um sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Aber das hätte auch anders laufen können. Auch wegen sowas wollte sie raus aus diesem Business. Man wusste nie, welcher Job für einen der letzte wäre. Bei diesem Job hatte sie damals ihr Markenzeichen entwickelt. In ihrer Wut über seine Gegenwehr war irgendwas in ihr ausgetickt. Sie hatte ihn hinterher mit dem Messer ziemlich zugerichtet. Es war alles andere als schön. Im Nachhinein hatte sie dieses Muster für einige ihrer Jobs übernommen. Wenn es darum ging, eine Message zu übermitteln, war das ziemlich eindrucksvoll. Aber heute? Sie ist unschlüssig. Dem Patron ging es sicherlich um eine Botschaft. Wahrscheinlich würde sie spontan sein müssen, was das anging.
Laut gerufene Beleidigungen und das Scheppern einer am Boden zerspringenden Glasflasche lenken ihren Blick in Richtung der Fenster. Durch die folierten Scheiben kann sie nur Schemen erkennen, aber die Geräuschkulisse lässt vermuten, dass ein handfester Streit sich anbahnt. Nicht gut. Wenn diese Idioten die Polizei auf den Plan rufen, wird das die Sache verkomplizieren. Und eine erhöhte Alarmbereitschaft ist nicht gut. Sie verändert ihre Position, sucht sich einen anderen Platz. Immer noch eine optimale Sicht auf den Eingangsbereich, aber gleichzeitig auch so, dass sie keine Geräusche von draußen verpasst. Der neue Platz bringt ihr allerdings kein Glück. Direkt gegenüber setzt sich ein Mann an ihren Tisch. Er hält eine Tageszeitung vor sich, die er auffällig liest. Immer wieder wandert sein Blick zu Grey. Als sie den Blick erwidert, schaut er wieder auf seine Zeitung. Sie ist nicht von heute, sondern von vor drei Tagen. Wer liest heutzutage noch Zeitung, und dann auch noch eine veraltete? Grey lässt sich nichts anmerken, bleibt aber angespannt. Und dann spricht der Typ sie auch noch an. Er wirkt freundlich, versucht sie in ein Gespräch über Nichtigkeiten zu verwickeln. Sie reagiert mit antrainierten, nichtssagenden Floskeln. Sie hasst Smalltalk.
Nur der Gedanke daran, vielleicht bald aus dem Geschäft auszusteigen lässt sie dieses Katz- und Mausspiel erdulden. Endlich genug Geld und Gefallen erarbeitet haben, um einfach zu sagen „Fuck it, ich bin raus!“. Sie lockert unauffällig ihre Schultern, während der Fremde erfolglos versucht, sie in ein Gespräch über die aktuellen Baseballergebnisse zu verwickeln. Worauf sie höflich und distanziert reagiert, bis er seine Aufmerksamkeit einem anderen Tisch zuwendet.
Als sie den Namen der Zielperson hört, blick sie unwillkürlich auf. Ein glatzköpfiger, hochgewachsener Mann an der Theke bucht gerade ein Zimmer für die Nacht. Unter genau diesem Namen. Aber ohne jede Ähnlichkeit zur eigentlichen Zielperson. Sie runzelt die Stirn. Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand mit dem gleichen Namen am gleichen Tag hier ist? Unwahrscheinlich. Ein abgekartetes Spiel. Grey macht sich bereit, den Job für heute abzublasen, wenn es nicht anders geht. Irgendwas ist faul. Sie konzentriert sich auf sein Gespräch mit dem Hotelier. Zimmer 38, das kann sie sich merken. Notfalls wird sie auch ihm einen Besuch abstatten müssen. Nur um sicherzugehen, dass er nicht irgendwo mit drinsteckt. Aber bis dahin: Bloß nicht auffallen. Die freundlich lächelnde Hotelmitarbeiterin, die sich in Greys Sichtfeld schiebt und fragt, ob sie etwas Neues zu trinken oder irgendwas anderes möchte, macht es nicht besser. Als sie an ihr vorbeiblicken kann, ist der Glatzkopf verschwunden. „Nein danke, ich brauche sonst nichts.“ Das Lächeln der Frau wird einen Tick schmaler, ein wenig verkniffen. In Greys Kopf geht der Alarm nun im Dauerton.
Abgekartetes Spiel. Falle. Fuck. Hau ab. Mach das du da rauskommst. Ein letzter Job. Zieh es durch. Sie sind dir auf den Fersen.
Ihr Hals fühlt sich trocken und rau an, während sie sich bemüht, ihre Atmung ruhig zu halten. Nur ein kleiner Paranoiaschub, das hat alles nichts zu heißen. Sie muss sich beruhigen.
Das Adrenalin lässt ihre Anspannung ins Unermessliche steigen. Sie will diesen einen Job durchziehen. Nur noch diesen einen. Aber ist es auch wirklich der letzte? Es gibt immer einen nächsten. Ihr letzter Job sollte auch schon der allerletzte sein. Der Patron hatte es versprochen. Nur diese eine persönliche Angelegenheit, ein alter Rivale. Sie hatte unter der Bedingung zugestimmt, dass sie danach aussteigen könne. Und der Patron hatte wissend gelächelt und genickt. Und nun war sie hier in dieser beschissenen Hotellobby zwischen lauter sorglosen, mit Alltäglichkeiten beschäftigten Menschen. Und würde es wieder tun. Wäre diesmal wirklich Schluss?
Es musste einfach sein. Die Zielperson war bereits schon einmal zugewiesen worden. Ein anderer aus der Organisation hatte den Job damals angenommen. Er hatte es nicht durchgezogen. Sie war sich nicht sicher warum. Aber sie erinnerte sich sehr genau an den Zorn des Patrons und die Strafe für dieses Versagen. Sie selbst war zugegen gewesen, als der Patron sich der Sache angenommen hatte. Danach hatte niemand mehr widersprochen. Sie musste es durchziehen. Ein letzter Job.
Das Aufschwingen der Tür bringt einen neuen Gast herein. Silbriges Haar, Grübchen. Die Zielperson. Grey ist ein wenig übel. Heute ist definitiv einer ihrer schlechteren Tage. Ihre Nerven gehen mit ihr durch. Zu viel Aufmerksamkeit. Zu viele merkwürdige Zwischenfälle. Das ist eine Falle. Sie weiß, dass ihr Bauchgefühl sie selten im Stich lässt. Aber der Wunsch, diese Sache zu beenden ist stark in ihr. Außerdem weiß sie um den Preis, den Patron zu enttäuschen. Dann wäre dies ebenfalls ihr letzter Job gewesen, nur statt Ruhestand würde der Weg direkt in die Hölle führen. Sie strafft sich. Sie ist ein Profi.
Als die Zielperson den Flur in Richtung der Aufzüge betritt, steht Grey auf und geht ihm mit federndem Schritt nach. Sie wird die Sache beenden. Scheiß drauf, an wen der Typ sie erinnert. Scheiß auf seine Kinder oder seine hehren Ziele. Sie ist ein Profi und wird den Patron nicht enttäuschen.
Quelle: https://cthulhuskartenkiste.wordpress.com/2022/03/01/solo-rpg-time-to-kill/