Alles anzeigenIn den kommenden Jahren wurden viele der noch schlafenden Siedler:innen geweckt, zwei Millionen Menschen (von Santiago und Sanctuary/Phoenix) sind nun wach.
Auch die Familien der Charaktere sind inzwischen vollständig aufgeweckt. Anatolij hat inzwischen 4 Kinder, zwei sind auf Unity geboren worden. Mykahs genießt, dass ihre Partnerin auch wach ist.
Nieva und Sam haben ein gemeinsames Wohnquartier, die Nieva als WG bezeichnet (was die anderen Charaktere sehr amüsiert). Kinder wolle sie keine.
First Landing ist inzwischen von 700 000 Menschen bewohnt und größte menschliche Stadt des Planeten. Auch einige Xaal leben und arbeiten dort.
Es ist das Jahr 6 nach der Landung. Das Jahr, von dem Nieva in ihren Visionen schon hörte, dass es besonders schlimm wird.
Es ist Sommer; die Temperatur beträgt zwischen 46-50 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit. Die Xaal kommen damit gut zurecht, die Menschen natürlich weniger. Die Wohnquartiere wurden entsprechend angepasst.
Die Rangerteams bestehen weiterhin. Es gibt immer wieder Missionen, diese sind aber primär Kundschafteraufgaben und die Erforschung älterer menschlicher Ruinen. Zudem gibt es Rangerteams wie das der Charaktere, die einen starken Wissenschaftsfokus haben.
Der Frieden zwischen Menschen und Xaal hält, es gibt aber immer wieder Konflikte um Land, bei denen diplomatisch vermittelt wird.
Es finden sich Ruinen, die von einer älteren Zivilisation stammen, die vor den Xaal dort lebten.
Planetare Erkundungen haben zu Tage gefördert, dass die Ozeane ausgesprochen tief sind, durchschnittlich 12 km. Stellenweise auch 40 km tief. Eine bemannte Erkundung ist durch den Tiefendruck nicht möglich. Es gibt große Ozeanfauna, 1 km lange Seewürmer, riesige Kopffüßer und dergleichen.
Die Xaal haben eine gewisse Abneigung gegen Wassermassen, so dass sie im Landesinneren leben.
Ihre Medizin ist stellenweise weiter als die der Menschen, und sie sind bereit, dieses Wissen zu teilen. Ansonsten setzen sie auch stark auf Bioengineering und gentechnisch veränderte Lebensformen.
Der Wissenschaftsrat erwägt, die alte Helios wieder flottzumachen, um das Sonnensystem zu erkunden. Anatolij will sich dafür freiwillig melden, was Nieva nicht gut findet, auch weil Miroslawa das sicherlich nicht gutheißen wird.
Es ist der zweite, heiße Sommer des Jahres 6. Spannungen zwischen Xaal und Menschen entwickeln sich, da die Menschen nicht bereit sind, den inhaftierten General (Amal Kumar) an die Xaal auszuliefern, der bei seinem Putschversuch ihre heilige Stadt bombardierte. Er ist bei den Menschen inhaftiert, wird aber nicht an die Xaal ausgeliefert, die ihn hinrichten wollen.
Die Charaktere sind vor drei Tagen von der Erkundung eines Ruinenfelds der „Vorläufer“ zurückgekehrt, die Spezies war in der Größe wohl den Xaal und Menschen ähnlich angesichts gefundener Treppen und Türen. Es gibt Zeichen fortschrittlicher Legierungen usw., hoher Entwicklungsstand. Die Ruinen sind zwischen 3 und 15 Millionen Jahre alt, es ist schwer sie zu datieren in dem fremden Ökosystem.
Bald steht der nächste Auftrag für die Gruppe an. Die Begleitung einer diplomatischen Delegation, die zu den Xaal geht. Sie sollen Stefan Stoltz, den Diplomaten, unterstützen. Er ist ziemlich umgänglich. Sein Englisch ist nicht so gut, aber er beherrscht Deutsch, Russisch, Spanisch und ein wenig Xaal.
Anatolij ist übermüdet, sein jüngster Sohn (Alexej) zahnt gerade, während die größere auf Unity geborene Tochter (Tatjana). Aurora ist inzwischen schon Anfang 20 und interessiert sich sehr für Fußball, während Aljoscha jetzt 15 ist. Seine Frau leitet aktuell die astrophysikalische Fakultät, was Anatolij innerlich ein wenig ergrimmt. Aber die anderen haben schon recht als sie anmerken, dass die dortige Bürokratie nicht seins sein würde.
Die Gruppe reist mit Herrn Stoltz mittels eines „Hoppers“ zu der Stadt der diplomatischen Mission. Der Flug ist kurz, und die Delegation wird von Xaal Wachen empfangen. Die Stadt ist modern und elegant in die Natur integriert.
In den zugewiesenen Quartieren ist es brütend heiß. Es gibt eine Klimaanlage, extra für die Besucher:innen eingebaut. Die Quartiere sind sehr behaglich.
Die genaue Anzahl der Xaal auf dem Planeten kennen die Menschen nicht, aber man schätzt sie auf 2-3 Milliarden.
Die meisten Xaal sind im Umgang recht freundlich und verzeihen auch kleinere diplomatische Fehler von Menschen.
Die Verhandlungen laufen laut Herrn Stoltz gut, es vergehen mehrere ereignisarme Tage. Während die Charaktere erwägen, den Markt zu besuchen, hört man draußen einen lauten Knall. Nieva ist wegen dem 6. Jahr sehr nervös. Und auch Anatolij reagiert sofort mit einem langgezogenen „Oh je…“
Sie laufen nach draußen; es sind nur Glasscheiben von einem Laster gefallen.
Einige Kinder spielen draußen Krieg und laufen „Peng peng peng“ rufend durch die Gegend, sie spielen gerade Völkermord an den Menschen. Als sie wild durch die Gegend zeigen, spielt Anatolij mit, und lässt sich theatralisch zu Boden sinken. Er weiß ja, wie Kiddies beim Spielen sind, und Xaal-Kinder sind nicht anders als Menschenkinder. Ihre hinterhereilende Mutter tadelt die Kinder für ihr Benehmen.
Anatolij und Nieva kaufen auf dem Markt Mitbringsel für zu Hause. Mykah dagegen findet bei einer alten Xaal alte Metall- und Steinplatten, die sie antike Kunst nennt. Auf einer der mit Ritzungen verzierten Platten sind drei Gestalten, die frappierend an die Charaktere erinnern, die wegrennen. Die anderen Bruchstücke seien schon verkauft, aber sie hat einen Abzug des Originalbilds, den sie den Charakteren ausdruckt. Der Preis den sie nennt ist sehr überteuert, aber die Charaktere zahlen. Die Verkäuferin entfernt sich danach sehr schnell und verschwindet in der Menge.
Auf dem Ausdruck sind hunderte von Figuren, die vor etwas davonlaufen was wie der Einschlag von etwas Großem, einem Feuerball, aussieht. Es sind Menschen und Xaal die fliehen.
Die Gruppe fragt die diensthabende Wachoffizierin der Xaal wegen dem Bild. Diese kann einen Bekannten danach fragen. Er wäre bereit sich am nächsten Tag mit den Charakteren zu treffen. Stefan meldet sich zwischendurch, da gab es laut ihm bisher auch keine Schwierigkeiten.
Die Charaktere wollen Stefan später ihren Fund zeigen; er reagiert nicht auf Funksprüche, so dass die Gruppe zu ihm hingeht. Er ist nicht in seinem Quartier, obwohl er Feierabend haben sollte. Eine Durchsuchung fördert einen blutigen Xaal-Dolch zu Tage. Ein medizinischer Scan kann zunächst nicht bestätigen, um wessen Blut es sich handelt. Nach einer Neukalibrierung des Scanners zeigt sich: Es ist Stefans Blut. Sein Laptop ist fort. Nieva sucht nach weiteren Spuren in dem Quartier von Herrn Stoltz. Der Teppichboden ist stellenweise feucht und riecht chemisch. Anatolij stellt fest, dass es eine chemische Verbindung ist, die beispielsweise als Reinigungsmittel verwendet werden kann, aber auch viele weitere Nutzmöglichkeiten hat.
Das Protokoll sieht vor, die Xaal zu informieren und danach First Landing.
Die wachhabende Xaal Offizierin die das Team kennt ist nicht da. Stattdessen ist ein zwei Ränge höherer Offizier da, den die Charaktere nicht kennen. Er wirkt Menschen gegenüber wenig aufgeschlossen. Nieva schildert ihm den Fund des Dolches und das Verschwinden des Diplomaten und erbittet Unterstützung. Er ist wenig kooperativ und sagt, eine Untersuchung werde eingeleitet.
Der Langstreckenfunk ist gestört worden, First Landing kann nicht erreicht werden. Das Funkgerät Stefans lässt sich von Anatolij grob orten, es ist innerhalb von 3 km.
Die Charaktere gehen zurück zum Quartier des verschwundenen Diplomaten, wo irgendjemand inzwischen alle Spuren der merkwürdigen chemischen Substanz entfernt hat.
An einer gegenüberliegenden Wand außerhalb des Quartiers sind einige Spritzer der Chemikalie, die ein wenig die Wand hochgehen und sich dann verlieren. Es gibt im Areal Kameras, aber die Charaktere werden darauf voraussichtlich keinen Zugriff von den Xaal erhalten.
Die Gruppe versucht, den Hopper zu erreichen, mit dem sie angereist sind. Nieva startet die Systeme, laut ihr scheint alles gut zu sein. Anatolij ist sauer, dass sie einfach den Computer gestartet hat ohne abzuwarten, und grummelt „Immerhin, wir sind nicht sofort in die Luft geflogen, na prima!“. Er überprüft die Elektronik des Schiffs; die Sensoren sind umgeleitet, und Manipulationen am Antrieb hätten bei Benutzung des Hoppers tatsächlich zur Explosion geführt. Anatolij ist unsicher, ob es weitere Sabotage gibt – er rät davon ab, den Hopper zu nutzen. Vielleicht war diese Sabotage bewusst offensichtlich, während andere besser versteckt sind und übersehen werden.
Auch vom Hopper aus ist keine Kontaktaufnahme möglich.
Die Charaktere beschließen, dass sie nichts tun dürfen, was die diplomatischen Beziehungen belastet. Sie gehen zu ihrem Quartier zurück. Es ist unklar, wem man trauen kann. Aber Anatolij gibt zu Bedenken, dass er im Rahmen einer Verschwörung durchaus auch bei freundlichen Personen misstrauisch wäre, und ein zu schroffer Verschwörer auffällig wäre.
Der angekündigte Besuch, der Bekannte der Offizierin mit dem wir über die künstlerische Darstellung reden wollten, ist da. Er ist höflich und spricht gut Englisch. Er setzt seine Maske ab und schaut sich das Kunstwerk an. Das Original ist vor Jahren aus dem Museum entwendet worden. Ursprünglich wurde es vor etwa 2000-3000 Jahren angefertigt, von einem Sehenden. Solche Werke nennt man „gesehene Objekte“.
Der Xaal legt die Hand auf das Werk, verdreht die Augen und kann nach einem kurzen Moment sagen, wo weitere dieser Bruchstücke sind (die zwei von ihm gespürten Stücke sind am selben Ort). Er wird dies den Behörden melden, und erhält auch das Fragment, dass die Charaktere erstanden haben. Das Museum aus dem die Stücke gestohlen wurden, ist etwa 2,5 km entfernt.
Da er die Bruchstücke orten konnte, bittet Nieva ihn, den Besitzer des Dolches oder des Blutes zu finden. Das kann er nicht, dafür bräuchten sie einen Sehenden.
Der Historiker sagt, dass der Erste ein Sehender sei. Und ein „Urgal“ sei. Also ein sehender, hochrangiger Offizier, eine Elitekaste des Militärs. Keine besonders gute Diplomaten, ein wenig schroff, aber durchaus fähig und geduldig. Zurückhaltend beim Einsatz von Gewalt.
Der Historiker verabschiedet sich und gibt Nieva seine Nummer, falls man sich noch mal treffen würde.
Danach spricht die Gruppe erneut den Ersten an und fragt, ob er mittels des Dolches den Diplomaten finden kann. Er sagt, dies ginge nur, wenn der Diplomat noch lebt. Er kann ihn nicht orten.
Anatolij und Mykah berichten von der Sabotage am Schiff und der gestörten Langstreckenkommunikation. Auch für die Xaal sei seiner Aussage nach die Kommunikation gestört, das komme durch Interferenzen zu der Jahreszeit häufiger vor.
Die Charaktere erwähnen ihm gegenüber die Chemikalie.
Diese nenne sich „Tur“, das sei ein ganz normales Sekret, das Xaal der Priesterkaste der Utran aus Drüsen absondern. Es wird von Urgal verwendet, um sich in eine Art von Trance zu versetzen, um sie unempfindlich gegen Schmerzen zu machen.
Der Erste kann nicht erklären, warum diese Substanz dort war. Vielleicht ein Urgal, der diese Substanz außerhalb der gestatteten Zeit verwendet.
Nieva fragt, ob „Tur“ schon an Menschen eingesetzt wurde. Er wirkt leicht amüsiert und bestätigt dies. Es sei in diesem Fall tatsächlich sexuell stimulierend.
Laut Urgal waren die Kameras in dem Areal in einer Wartung, so dass sie nichts aufgezeichnet hätten. Es gibt keine Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen zu ergründen.
So ganz die Wahrheit scheint er jedoch nicht zu sagen.
Dass er den Diplomaten nicht orten könne, sei auch möglicherweise durch einen anderen Sehenden bedingt.
Die Charaktere verabschieden sich und gehen zu ihrem Quartier. Dort ist ein Toter. Eins der Kinder, die sie draußen gesehen hatten. Nieva, die als erste zum Quartier ging, schiebt die anderen sofort weg ohne dass Mykah und Anatolij etwas gesehen haben, und dirigiert sie zurück zum Ersten. Dort sagt sie, dass der Leichnam eines Kindes dort war – eins der Kinder, die draußen gespielt hatten. Der Erste bellt einige Befehle in seiner Sprache, und die Charaktere werden in Zellen gebracht. All ihre Ausrüstung wird eingezogen. Die Charaktere sind entsetzt. Wer würde ein Kind ermorden, um einen diplomatischen Zwischenfall zu fingieren? Zudem quält Anatolij sich mit Selbstvorwürfen – hätte er nicht mit den Kindern interagiert und hätte ihr Spiel ignoriert, vielleicht hätte man keins von ihnen ermordet.
Nieva „sieht“ zu unserem Quartier. Dort sieht sie Xaal, die den Raum scannen. Der Erste ist dabei und sehr wütend. Dem Kind wurde das Genick gebrochen.
Der Leichnam muss während des Gesprächs mit dem Ersten dort platziert worden sein.
Die Charaktere können wenig anderes tun, als zu warten.
Nach Stunden öffnet sich die Zellentür. Eine Xaal kommt rein, stellt sich vor als die Erste Rruu, die die Untersuchung leitet. Sie befragt die Charaktere, die wahrheitsgemäß alles genau schildern. Laut Rruu ist auch der Historiker mit dem die Gruppe sich unterhalten hatte verschwunden.
Zudem zeigt sie Überwachungskamerabilder, die Nieva mit einem großen Bündel vom Markt kommend zeigt. Diese Aufnahmen sind nicht echt, Nieva hatte nie ein solches Bündel.
Dass die Kameras beim Diplomaten im Wartungsmodus war, leugnet sie. Dies war eine Fehlfunktion.
Die Charaktere sagen, dass nie einer der Charaktere alleine weg war, und so alle gemeinsam unterwegs waren. Die Wachen und Kameras zeigen aber teilweise, dass Nieva alleine weggegangen sei.
Gleichzeitig bestätigen andere Wachen sowie der Erste, dass die Charaktere zu dieser Zeit bei ihm waren.
Gibt es einen weiteren Golem mit Nievas Aussehen? Oder einen hier geschaffener Klon? Allerdings haben die Xaal keine Personen-Klonanlagen.
Auch der Erwerb des Kunstfragments und die Worte des Geschichtssehenden / Historikers dazu werden der Ersten berichtet. Da dieser verschwunden ist, ist auch keine Meldung an die Behörden gegangen.
Sie sagt, dass die Charaktere irgendwie darin verwickelt sein müssen; sie seien gerade nicht akut unter Mordverdacht, aber müssen in Gewahrsam bleiben.
Die Gruppe wartet und bespricht sich und ihre Situation. Ratlosigkeit macht sich breit.
Nach einiger Zeit kehrt Erste Rruu zurück. An der von den Charakteren genannten Position mit den Kunstfragmenten kam es zu einem Kampf mit einer Gruppe dort ansässiger Menschen. Diese seien schwer bewaffnet gewesen und wurden alle erschossen. Auch unter den Sicherheitskräften gab es viele Tote.
Dieser Zwischenfall wirft weitere Fragen auf. Auch, weil in den dortigen Räumlichkeiten eine fortschrittliche Klon-Anlage wie aus dem Golem-Projekt war. Auch Xaal ließen sich damit kopieren. Diese Gruppierung war seit mindestens einem Jahr dort, und hat sich durch diese Technologie gut tarnen können.
Diese Informationen wurden an die Regierung weitergegeben, und ein Kurier ist auf dem Weg nach First Landing, da die Kommunikation nach wie vor gestört ist.
Danach entfernt sie sich wieder und die Gruppe verbleibt im Arrest. In 21 Stunden sei eine Verlegung in eine andere Einrichtung, ein Hochsicherheitsgefängnis, geplant. Ein offensichtlicher Grund zur Sorge.
Sie werden zur geplanten Zeit in einen Lastwagen gebracht und weggefahren. Raus aus der Stadt. Was das Misstrauen der Charaktere befeuert. Nieva fragt die Wache, warum sie aus der Stadt herausgefahren werden. Diese geht schulterzuckend darüber hinweg, nicht seine Gehaltsklasse.
Mitten im Wald hält der Bus an. Der Wachmann sagt, sie haben das Ziel anscheinend erreicht und sie müssen aussteigen. Sie sind im dichten Wald mit der drückenden Hitze, und erwarten exekutiert zu werden. Einer der Fahrer steigt aus und sagt auf Englisch mit französischem Akzent: „Das ist ja gerade noch mal gut gegangen.“
Unter ihren Masken sind Xaal-Gesichter. Die Charaktere sind verständlicherweise irritiert.
Die Wachen erzählen, und erklären was los ist.
Dem Geheimdienst (den die Charaktere nicht kennen – offensichtlich also ein hervorragender Geheimdienst!) hat erfahren, dass es eine Gruppe abtrünniger menschlicher Militärs gebe, die dem inhaftierten General Kumar treu ergeben ist. Die Gruppe hält an dem Plan fest, die Regierung zu übernehmen. Dazu muss ein diplomatischer Zwischenfall initiiert werden, um einen Konflikt zur Ablenkung zu produzieren. Sie nutzen Technologie von der Sanctuary. Genau diese Technologie nutzt allerdings auch der Geheimdienst zur Tarnung von Agenten.
Das von den Xaal geräumte Gebäude gehörte zu den Abtrünnigen.
Im Hochsicherheitsgefängnis wären die Charaktere liquidiert worden durch abtrünnige Agent:innen dieser Putschistengruppe. Es ist unbekannt, wie viele Terrorzellen der Putschisten existieren.
Die menschliche Regierung hat dem Rat der Xaal gewisse Informationen zur Verfügung gestellt.
Nun warte das Geheimdienstteam auf einen Rückgang der Störungen, so dass man Abholung organisieren könne.
Stattdessen erhält der Anführer des Teams eine Funkkommunikation, die zu einem: „Oh, ich glaube die Situation hat sich deutlich verschlechtert.“ führt.
Quelle: https://cthulhuskartenkiste.wordpress.com/2022/01/23/spi…-unity-oh-shit/