• Following Seas

    Nach langem Warten haben wir endlich Cthulhu Invictus gespielt. Das Szenario findet sich im Band „Fronti Nulla Fides – No Faith in Appearances“. Eine Gruppe Reisender auf dem Weg in einen wohlverdienten Urlaub gerät in ein Desaster auf See. Ein verrückter Kapitän, geschmuggelter Wein und eine sich anbahnende Meuterei scheinen die geringsten Probleme auf der Minerva zu sein.

    Originalspielbericht

    https://inyo.home.blog/2021/12/12/following-seas-cthulhu/

    Die Charaktere

    Decimus Atilius Blasio: Ein reicher Händler, der mit seinem 6jährigen Sohn Cinna unterwegs ist, um sich nach einem erfolgreichen, großen Handelserfolg einen Urlaub zu gönnen.

    Titus Fulvius Geta: Ein Zenturio, der in Germanien einen großen Sieg errungen hat. Ein reicher Gönner hat ihm daraufhin den Heimaturlaub großzügig bezahlt.

    Servia Hirtia Masia: Die Senatorentochter hat vor mehreren Monaten ihren Ehemann verloren und sich nie wirklich davon erholt. Um auf andere Gedanken zu kommen, ist sie mit ihren beiden Kindern Philo (10) und Falta (3) unterwegs in einen idyllischen Urlaub.

    NSC

    Decius Salvius Protus: Der Kapitän.

    Sabellius: Erster Maat, sehr jung.

    Falerius Ruso: Steuermann.

    Tullius Quarto: Ausguck, sehr abergläubisch.

    Herius Mellus: Zimmermann des Schiffs.

    Pomponius Sorex: Matrose, auf dem alle anderen herumhacken.

    Dacien: Sohn des Kapitäns, vor vielen Jahren auf See verstorben.

    Die Geschichte

    Eine Seefahrt, die ist lustig

    Die Handelswaren sind bereits auf die Minerva, ein prachtvolles Handelsschiff, geladen. Der erfahrene Kapitän Protus begrüßt die zusätzlichen Reisenden, die für die Fahrt gut bezahlen, herzlich. Neben ihm steht sein erster Maat, der junge Sabellius. Die Gäste richten sich unter Deck ein und die Kinder sind sogleich fasziniert von dem ständig rüstungtragenden Geta. Kurz vor der Abfahrt setzt Regen ein, sodass die Reisenden lieber unter Deck bleiben, Spiele spielen und sich unterhalten.

    Irgendwann spüren sie jedoch, wie der Kurs sich ändert und als drei der Mitfahrenden, Masia, Geta und Blasio an Deck gehen, um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist, sehen sie überraschenderweise nur Meer um sich herum. Normalerweise bleibt man immer in Sichtweite der Küste. Ungewöhnlich. Der Kapitän diskutiert ein wenig mit dem Steuermann und geht dann selber unter Deck. Blasio spricht daher mit Falerius über den merkwürdigen Kurswechsel. Der Steuermann scheint auch nicht glücklich darüber zu sein, vor allem, da Protus auch noch angeordnet hat, die Nacht durchzufahren. Ein riskantes Manöver. Man geht davon aus, dass er dadurch Zeit einsparen will, die durch die verzögerte Abfahrt zustande gekommen ist.

    Blasio entscheidet, persönlich mit dem Kapitän zu sprechen, die anderen beiden gehen wieder unter Deck. Dabei wird Sorex von einem anderen Matrosen geschubst und landet vor Geta, der ihn nur rüde zur Seite schiebt. Masia muntert den Mann daraufhin mit lobenden Worten auf, er mache seine Arbeit gut, was ihn sichtlich erfreut. Endlich mal positive Worte!

    Unter Deck begegnen sie dem Zimmermann Mellus, der ein wenig verstimmt scheint. Protus habe jetzt, während der Fahrt, Ausbesserungsarbeiten angeordnet, die er längst im Hafen hätte erledigen können. Er kann die Gäste jedoch beruhigen, es sind keine bedrohlichen Mängel, nur Kleinigkeiten. Allerdings scheint er auch nicht glücklich darüber zu sein, dass Protus die Gallionsfigur – vorher Neptun – gegen die von Apollo hat austauschen lassen. Das wundert auch die beiden Reisenden, denn so ganz passt Apollo nicht ins Bild für ein Schiff.

    Unheimliche Ereignisse

    Blasio spricht unterdessen mir Kapitän Protus, der aber nicht so ganz bei der Sache zu sein scheint. Zwar beharrt er auf seiner Entscheidung, weit vom Festland und bei Nacht zu segeln, doch immer wieder schweift sein Blick ab, er scheint nach etwas zu lauschen. Schließlich nimmt er Kohlestifte und beginnt, an Wände und Boden geometrische Muster zu malen. Dreiecke in Vierecken in Kreisen in Dreiecken… Blasio hat ein schlechtes Gefühl bei der Sache und kehrt zu den anderen zurück.

    Über Nacht wird der Regen stärker, doch das ist es nicht, was die Passagiere aufweckt. Es ist ein seltsames Klopfen, welches von außen gegen die Bordwand zu dringen scheint. Besorgt gehen die drei an Deck, wo gerade helle Aufregung herrscht. „Helene!“, schreit der Ausguck, als ein merkwürdiges, flackerndes und nach Ozon riechendes Licht über dem Schiff erscheint. Eine bei Seeleuten bekannte Erscheinung, wobei sie eher ins Reich des Aberglaubens fällt.

    Masia lässt sich davon nicht ablenken. Sie lässt sich von Sorex ein Seil geben, an dem sie sich festbindet und vorsichtig über die Reling schaut, von wo das Klopfen kam. Es ist mittlerweile verklungen und es ist auch nichts zu sehen, was das Geräusch erzeugt haben könnte. Sie kehrt zurück und gibt dem Matrosen eine Münze für seine Hilfe. Das Elmsfeuer springt nun vom Mast neben dem Schiff ins Wasser, wo es verlischt.

    Nachdem sich die Lage an Deck beruhigt hat, gehen auch die drei Reisenden wieder nach unten. Sie können alle beruhigen, dass das Klopfen wohl nur von Treibholz oder dergleichen kam. Alles ist gut. Man kann wieder schlafengehen.

    Die Ruhe vor dem Sturm

    Am nächsten Tag befindet sich die Minerva noch immer weit weg von jeglichem Land. Mittlerweile überwacht auch der erste Maat Sabellius den Steuermann Falerius, weil dieser gegen die Anweisungen des Kapitäns protestiert hat und in der Nacht versucht hat, Land anzusteuern. Sabellius ist darauf bedacht, seine Aufgabe durchzuführen. Sein Gehabe lässt jedoch durchscheinen, dass er sehr unsicher ist, vermutlich weiß er auch, wie unerfahren er eigentlich ist und dass die Matrosen hinter seinem Rücken lästern. Dass er nur erster Maat wurde, weil der Kapitän als Ersatzsohn ansieht, nachdem sein eigener vor vielen Jahren auf See umgekommen ist.

    Kapitän Protus dreht eine Runde an Deck. Er wirkt völlig übermüdet und neben sich, hört gar nicht richtig hin, als man versucht, mit ihm zu sprechen. Er lässt nur verlauten, dass er auf das Licht des Apollo wartet. Er schaut dabei immer wieder aufs Meer, als würde er nach Piraten suchen.

    Da die Stimmung ziemlich gesunken ist, überredet Geta ihn, eine Runde Wein auszugeben, um die Moral der Seeleute zu steigern. Damit folgt er durchaus einem Plan: Gerüchten zufolge schmuggelt Protus nämlich einen ganz besonderen Wein und er hofft, so ein paar weitere Informationen erhalten zu können. Blasio und Masia schauen sich derweil in Protus‘ Zimmer um, während dieser noch immer mit verklärtem Blick im strömenden Regen an Deck sitzt. Sie finden aber nichts Auffälliges, können jedoch ein Gespräch belauschen, das erahnen lässt, dass sich eine Meuterei anbahnt.

    Der Wein

    Geta hat sich vor einem Lagerraum zu zwei angetrunkenen Matrosen gesellt und quetscht diese ein wenig über Protus aus. Anscheinend geht es mit diesem seit einiger Zeit bergab, wohl, seit er in Griechenland mit den „Zuhörern“ in Kontakt gekommen ist. Diese wollten „die Zeit heilen oder zerteilen oder so“. Er würde immer merkwürdigere Entscheidungen treffen und besonders nach dem Genuss eines besonders ekelhaft riechenden Weins verrücktes Zeug reden. Diesen versteckt er in der neuen Gallionsfigur, aber die Matrosen haben auch hier im Lagerraum eine Karaffe versteckt.

    Natürlich lässt es Geta sich nicht nehmen, davon zu probieren. Sobald er das Gefäß öffnet, kommt ihm eine Wolke üblen Gestanks entgegen, die ihn würgen lässt. Statt einen ganzen Schluck zu trinken, tunkt er nur die Finger hinein und leckt diese ab. Ein gewaltiger Fehler, wie sich schnell herausstellt. Plötzlich scheint sich die Zeit zu dehnen und zu drehen. Dreimal, viermal, fünfmal kommen Masia und Blasio zu ihnen, sehen ihm zu, wie er die Finger ableckt, fragen jedes Mal wieder nach, was er da tut und warum es hier so stinkt. Jedes Mal aufs Neue sagt Masia, dass sie jetzt besser zurückgehen, bis er irgendwann wütend erwidert: „Ja ja, das hast du schon zehnmal gesagt!“ Blasio schleicht sich, während Geta kurz vorm Ausrasten ist, in den Lagerraum und zerschlägt dort das Gefäß mit dem gefährlichen Wein. Der Gestank lässt alle würgen und sie eilen davon. Kurz gehen sie an der Kabine vorbei, wo die beiden Jungen Geta direkt belagern wollen, um Kriegsgeschichten zu hören. Doch der gibt ihnen erst einmal nur den Rat, etwas Rotes zu tragen. Rot ist eine gute Farbe.

    Keine Zeit

    Wieder erklingt ein Klopfen von außerhalb des Schiffs. „Wir sollten hochgehen, gleich geht jemand über Bord“, erklärt Geta zur Verwirrung der anderen beiden. Dann kommen die Rufe: „Mann über Bord!“ Masia warnt noch, dass es vermutlich eine Meuterei geben wird und die anderen Reisenden die Tür gut verschließen sollten. Dann eilt sie den beiden Männern nach oben hinterher. Geta hat das Gefühl, diese Szene schon so oft erlebt zu haben. Meistens ist es der Kapitän, der über Bord geht. Es regnet noch immer in Strömen und im Chaos, Sorex im Wasser zu finden, fangen die Matrosen an, zu streiten.

    Blasio schleicht sich nach vorne und öffnet ein geheimes Fach in der Gallionsfigur, wo neben den Amphoren für den seltsamen Wein auch ein hölzernes Amulett mit seltsamen, geometrischen Mustern liegt. Dann hört der Regen plötzlich auf, es ist ein brütend heißer Sommertag, kein Wölkchen ist am Himmel zu sehen. Und dann ist der Moment schon wieder vorbei. Der Regen ist wieder da und Sorex steht bei Geta und Masia. „Ihr habt das gerade auch gesehen, oder?“, fragt er. Sie nicken. „Ihr habt auch von dem Wein getrunken. Ich muss dringend mit euch reden.“ „Ja, das hast du uns schon mehrfach gesagt. Wie oft müssen wir dieses Gespräch noch führen?“, knurrt Geta. Das wiederum verstört Sorex völlig und er rennt wie von Sinnen davon. „Und gleich wird jemand feststellen, dass das Beiboot kaputt ist.“ Tatsächlich erklingen kurz darauf aufgebrachte Rufe und Zimmermann Mellus wird eilig zu Hilfe gerufen.

    Blasio, der wieder zurückgekehrt ist, nachdem ihn Sabellius beinahe erwischt hat, hört ein lautes Platschen. „Hey, da ist jemand über Bord gegangen.“ Doch es scheinen noch alle da zu sein, niemand hat etwas mitbekommen. Dann wird es auf einmal hell, zwei der seltsamen Lichter, von denen am Vorabend bereits eins das Schiff erleuchtet hat, stehen nun über dem Mast – Castor und Pollux, wie sie in dieser Konstellation genannt werden. Eine harte Welle trifft das Schiff. „Mann über Bord!“ „Das hatten wir doch eben schon“, faucht Geta wütend. Diese ständigen Wiederholungen nerven ihn allmählich. Es ist doch ohnehin Protus, der vermisst wird. „Sorex ist über Bord!“, schreit jemand. Geta schaut überrascht aufs Meer. Ein unerwarteter Wechsel. Die beiden Lichter springen von ihrer Position vor dem Schiff ins Wasser, wo sie kurz einen merkwürdigen Schatten beleuchten, ehe sie erlöschen.

    Irgendetwas klopft erneut gegen das Schiff. Während das Deck in Chaos verfällt, beginnt Masia mit Geta wie mit einem Kind zu reden, woraufhin dieser sich zunächst empört. Als sie ihm aber erklärt, er sei betrunken von einem offensichtlich sehr starken Wein und er solle diesen endlich erbrechen, sieht er es doch ein und folgt ihrer Anweisung, während andere versuchen, Sorex zu retten. Überall erklingen Rufe, darunter auch „Dacien ist über Bord!“ Allmählich dämmert es der Gruppe, dass der Kapitän anscheinend die Zeit selbst manipulieren will, um seinen verlorenen Sohn zurückzuholen. Blasio sieht, wie er sich das seltsame Amulett umhängt und dann beginnt, sich umzuschauen. Dann plötzlich beginnen einige Leute zu glühen, unter anderem auch Masia. Sie riechen stark nach Ozon und beginnen, über ihre schlimmsten Erinnerungen zu sprechen. Einige halten das nicht aus und springen von Deck. Dann wird eine in Tauen verfangene, zertrümmerte Leiche aus dem Wasser gezogen, erst scheint es Sorex zu sein, dann Dacien. Und dann ist da nichts mehr.

    Chronos‘ Bestie

    Geta reicht es nun endgültig. Er beginnt, die Matrosen gegen Kapitän Protus aufzustacheln und viele schließen sich sehr schnell an. Mit dem Ruf: „Die Dezimierung wird ausgeführt!“ will er quasi in die Schlacht ziehen, als ein heftiger Ruck durch das Schiff fährt. Schnell hört man von unten: Ein Leck! Dann hört der Regen ganz plötzlich auf. Glühende Bewegungen sind unter Wasser sichtbar. Geta ignoriert all diese Vorfälle, packt den Kapitän und wirft ihn in Richtung der Reling.

    Und dann tut sich ein dunkler Spalt über dem Schiff auf. Ein widerliches Ungetüm, das aussieht wie eine transparente, gehäutete Mischung zwischen einer Schlange und einer Schnecke tritt daraus hervor. Die Leute verfallen in komplette Panik bei ihrem Anblick. Dann sprüht das Wesen einen Tintenstrahl aus sich heraus, welches die armen Seelen, die davon getroffen werden, schwer verätzt. Dann schnappt es sich einen Matrosen und alle Umstehenden müssen mitansehen, wie dieser bei vollem Bewusstsein zerdrückt und verdaut wird.

    Geta lässt vom Kapitän ab, nachdem er erfolglos versucht hat, ihm das Amulett abzunehmen. Stattdessen wirft er sich der Kreatur entgegen, wirft einen Speer nach ihr und zieht dann sein Schwert. In einem epischen Zweikampf verwundet er es wieder und wieder, doch die Wunden schließen sich wieder, die Situation spielt sich wieder und wieder ab, scheint in diesem Augenblick gefangen zu sein.

    Masia und Blasio eilen unter Deck, um ihre Kinder zu warnen oder in Sicherheit zu bringen, doch die Tür lässt sich nicht öffnen und dann sind sie plötzlich alleine, der Gang ist dunkel und alt. Vor jedem von ihnen steht eine dunkle, kindergroße, von Tang bedeckte Gestalt. Blasio ist so von Sinnen, dass er sie für seinen Sohn hält und sie umarmt, während Masia die Illusion als Dacien anspricht, woraufhin die Gestalt zerfließt. Das Schattenwesen nimmt Blasio an die Hand und führt ihn wieder nach oben, wo es verschwindet. Er und Masia sehen den ewigen Kampf ihres Gefährten mit dem widerlichen Wesen, welches nur eine Rache des Chronos sein kann für die Vermessenheit des Kapitäns. Der schreit nun auch, dass das Wesen nur seinetwegen da ist und will sich ihm in den Rachen werfen, reißt das Amulett ab und wirft es von sich. Doch Geta will ihn beschützen und stellt sich dazwischen. Die anderen beiden müssen ihn zur Seite zerren, damit das Wesen Protus endlich verschlingen kann und dann in seinen dunklen Spalt im Himmel zurückkehrt.

    Erschöpft und geistig zermartert kehren alle langsam zur Vernunft zurück und beginnen, das Leck zu reparieren. Dann nehmen sie den eigentlich geplanten Kurs wieder auf. Den unsäglichen Zeit-Wein kippen sie über Bord und Blasio nimmt das Schutzamulett des Kapitäns an sich, um es seinem Sohn zu schenken. Keiner von ihnen wird in nächster Zeit mehr Fuß auf ein Schiff setzen, das ist klar. Den Rest der Reise bewältigen sie über Land…

    Fazit

    Ein sehr spaßiges Szenario, auch wenn das Invictus-Setting hier nicht so stark zum Tragen gekommen ist. Generell haben wir ja nun schon ein paar Szenarien auf See gespielt und ich mag sie immer wieder, es passiert jedes Mal etwas anderes und die Abgeschiedenheit eines Schiffs auf dem Meer trägt noch einmal stärker zur Hilflosigkeit der Charaktere in Notsituationen bei.

    Wichtig zu wissen: Wir haben dieses Szenario als Intro für die „Ripples from Carcosa“-Kampagne benutzt. Following Seas gehört – wie man sicher gemerkt hat – nicht dazu, hat aber sehr gut als Einstieg gepasst. Die aus dem Carcosa-Band vorgegebenen Charaktere konnten gut auch in diesem Setting verwendet werden und wir Spieler wurden auf das Invictus-Setting eingestimmt, mit dem auch die Carcosa-Kampagne einsteigt.

    Das ist definitiv auch sehr gut gelungen, da wir in den folgenden Teilen immer wieder auf Erlebnisse aus diesem Intro verweisen konnten. Allein Getas Vorliebe für die Farbe Rot und seine Ausrufe über die Legion oder eine Dezimierung werden noch mehr als einmal in diversen Situationen thematisiert – immer wieder lustig, wenn neue SC dabei waren. Wer also überlegt, ein bisschen mehr aus dem „Ripples of Carcosa“ Band zu spielen, findet hier einen sehr schönen Einstieg.

    - Spielt aktuell: Unknown Armies/Nemesis, Call of Cthulhu/Nemesis.
    - Leitet aktuell: Oneshots CoC/Unknown Armies/Nemesis.

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