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Nachdem die Überlebenden San Francisco hinter sich gelassen haben, muss ihr Camp Hope einige Herausforderungen bestehen.
[Blockierte Grafik: https://cthulhuskartenkiste.files.wordpress.com/2021/06/clear-lake-neu.jpg?w=1024]Clear Lake Region mit HOPE im Nordwesten
Es ist Januar 2012.
Nachdem die Überlebenden von HOPE ihr erstes Neujahr am Clear Lake verbracht haben und sich langsam im Stützpunkt einrichten, werden sie von einer neuen Bedrohung heimgesucht. Durch Probleme mit Feuchtigkeit im Lagerbereich sind die Vorräte und Nahrungsreserven des Nationalgarde Stützpunkts verdorben. Die Probleme wurden viel zu spät erkannt, es ist nicht mehr viel zu retten, und Ratten haben ein Übriges getan. Die Lebensmittel reichen noch für wenige Tage, es muss dringend Nachschub organisiert werden.
Im Umkreis des Stützpunkts befindet sich eine kleine Feriensiedlung, Blue Lakes.
Als Erkundungsteam wollen Jayden, Chayo und Beth dort nach Vorräten und anderer brauchbarer Ausrüstung suchen. Die Feriensiedlung ist verlassen, viele der Häuser sind noch gut in Schuss. Es gibt eine Tankstelle, wo sogar noch Treibstoff ist. Außerdem finden sich im Angelshop und Supermarkt des Orts einige einfache Medikamente, Angelausrüstung – und mehrere Kisten mit Energydrinks und Kartoffelchips. Das ist nicht ganz der Nährwert, den die Siedlung braucht, aber immerhin. Bei einer unglücklichen Bewegung und einem umgefallenen Möbelstück wird Jayden verletzt, sein Fuß ist gebrochen. Er wird notdürftig versorgt, und muss sich mit einer improvisierten Krücke behelfen.
Dank der dort teilweise noch vorhandenen Boote können die Vorräte zumindest gut über den See nach HOPE gebracht werden. Für die weitere Erkundung wird einer der mitgebrachten Jeeps verwendet.
Beim früheren Saratoga Springs Center, einer Ferienanlage weiter die Hügel hoch findet die Gruppe die Folgen eines Massakers. Leute, die beim leeren Pool an die Wand gestellt wurden, sieht nach Zivilisten, ganz normaler Bevölkerung aus. Bei den schon ca. einen Monat dort liegenden Leichen legt noch ein Teddybär.
Das Team zieht weiter, misstrauisch über die Urheberschaft dieser Tat. Bei einem halb ausgebrannten Postgebäude sind die Folgen eines heftigen Feuergefechts zu sehen, dort hatten sich weitere Zivilisten verbarrikadiert. Ihre Leichen liegen ebenfalls etwa einen Monat lang dort.
Zwischen diesen Leichen befindet sich auch eine, die eine Uniform trägt. Jemand von der US Army, mit einer Landkarte der Region. Auf dieser Karte sind mehrere Orte markiert. Manche sind umrandet und durchgestrichen – wie beispielsweise der Ort des Massakers am Saratoga Springs Center.
Mit neuer Vorsicht und Sorge nähern die Überlebenden sich Upper Lake. Dort sind überall Brandspuren zu sehen. Es sind etwa 300 Infizierte in den Straßen der kleinen Stadt zu sehen. Daher entfernt die Gruppe sich zunächst, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Das ist zu viel, um sich dem im Kampf zu stellen. Und ehe man sich dort reinschleicht, will man sich lieber mehr Überblick über die Region verschaffen.
Etwas weiter im Süden, am Rand des Clear Lake, erkunden sie die Gegend. Auf der Army Karte war dort das Sutter Lakeside Hospital markiert. Also gehen sie zu Fuß (Jayden an seiner Krücke) dorthin, um die Lage auszukundschaften. Sie entdecken Straßensperren und Wachposten. Anscheinend ist das Hospital noch verteidigt.
Sie beraten sich. Jayden ist dafür, dass man einfach mit einer weißen Fahne versucht, einen friedlichen Kontakt herzustellen um zu sehen, was für eine Gemeinschaft das ist. Beth ist dagegen, da dies ein Risiko darstellt, und man sehr exponiert wäre. Sie schlägt vor, eine Wache zu überwältigen und als Geisel zu nehmen, um ein Druckmittel für den ersten Kontakt zu haben. Jayden und Chayo sind dagegen – denn eine friedliche Begegnung wäre damit ausgeschlossen. Sie wollen keinen Konflikt beginnen. Der Kompromiss, auf den man sich einigen kann, sieht eine Aufteilung vor. Chayo und Beth verstecken sich und behalten die Sache im Auge, während Jayden mit weißer Fahne und Krücke so wenig bedrohlich wie möglich versucht, zu einer der Straßensperren zu gehen.
Gesagt, getan. Bei der Sperre wird Jayden angehalten von einem Mann, der sich als Tucker vorstellt. Und ohne Umschweife sagt, Jayden solle seine Leute dazu auffordern, sich zu zeigen. Die Gruppe war offensichtlich auffälliger als gedacht.
Beth hält sich weiter verborgen, während Chayo von einer bewaffneten Gestalt gestellt wird. Sie ergibt sich und versucht mit erhobenen Händen den Mann zu beruhigen. „Hey, ich mach keine Schwierigkeiten, alles cool.“ Schließlich wird auch Beth aufgefordert, hervorzutreten.
Die Gruppe betrachtet die Fremden – sie wirken kampferfahren, tragen aber keine Uniformen der Army. Ein gutes Zeichen. Es kommt zu einem Gespräch, bei dem die Gruppe aus Hope fragt, wie die Lage in der Region gibt.
Anscheinend gab es vermehrt Angriffe durch Army-Truppen, die von weiter östlich kamen. Die Gemeinschaft vom Sutter Lake Hospital hat diese jedoch zurückgeschlagen. Andere Überlebende in der Region hatten dagegen weniger Glück.
Es wird erlaubt, mit Tuckers Boss, Daniel, zu reden. Dieser ist beim Krankenhaus. Dort fällt Beth sofort auf, dass das Gebäude sehr gut befestigt ist. Und auch wenn die Überlebenden dort keine einheitlichen Uniformen haben, so scheinen sie wirklich gut trainiert zu sein. Der Anführer ihrer Gemeinschaft, Daniel, sieht nach altem Militär aus, mit gerader Haltung und guter Menschenkenntnis. Er kommt mit der Gruppe ins Gespräch, ist umgänglich. Lässt sich aber definitiv keinen Bären aufbinden. Dank ihm erfahren wir auch von einer Siedlung im Redwood Valley. Dort, genauer gesagt im Coyote Valley Casino, haben sich auch Überlebende verschanzt, die dort eine Siedlung unterhalten.
Ihre Siedlung benötigt Vorräte. Treibstoff, Kleidung, Schuhe und Saatgut würden sie gerne erhandeln – sie haben dafür Nahrung, und auch einige Medikamente, die Hope brauchen könnte. Außerdem vermissen sie einige Scouts, die beim Upper Lake Highschool Camp auf Erkundung waren, und sich nicht zurück gemeldet haben. Sie zeigen auch Bilder der Vermissten und geben eine genaue Beschreibung raus.
Angesichts der vielen Infizierten dort kann die Gruppe sich gut vorstellen, warum sie sich nicht mehr melden. Aber als Teil des Handelsdeals ist es nun ihr Job, sich darum zu kümmern.
Während nach kurzer Funkkommunikation ein Treffpunkt zur Übergabe der Vorräte zwischen den Gemeinschaften in einigen Stunden vereinbart wird, wollen Beth, Jayden und Chayo zu dem aufgegebenen Flüchtlingscamp in der Upper Lake Highschool gehen, um nach Hinweisen zu suchen.
Bei Upper Lake bietet sich nach wie vor das Bild, das dort Unmengen an Infizierten durch die Straßen ziehen. Eine weitere unangenehme Beobachtung: Sie scheinen koordiniert vorzugehen. Wie ein Schwarm. Die Gruppe möchte irgendwie unauffällig in Richtung der Schule gelangen. Aber: Ein riesiger, unförmig mutierter Infizierter, der deutlich größer als ein Mensch ist, wird auf sie aufmerksam. In unbändiger Raserei stürzt der Mutant sich auf sie, und ein Kampf entbrennt.
Das riesige Ding schluckt Kugeln wie nichts, und erst mehrere Salven, sowie gezielte Machetenhiebe auf seine Schwachstellen können ihn zu Boden bringen. Mit dem aus ihm austretenden Blut breiten sich wandernde Ranken aus. Den Charakteren ist nicht klar, was das sein mag. Aber sie sind sicher: Nichts Gutes! Sie verbrennen daher Körper und Ranken, und sehen zu, dass sie Land gewinnen. Am besten kletternd, die Straßen meidend, ohne noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Die Highschool ist komplett von Infizierten umgeben, die Zäune sind gefallen. Ein durch die Gruppe als Ablenkung ausgelöster Metalldetektor an einem der Eingänge lenkt die Horde in diese Richtung, so dass sie durch eins der weiter von dort entfernten Fenster einsteigen können. Sie erkennen einen der Verschollenen unter den Infizierten. Einen weiteren finden sie bei der Durchsuchung der Schule, tot. Nur den letzten Späher finden sie bei der nirgends.
In den Gängen und an den Wänden hat sich organische, von Wucherungen bedeckte Masse mit Adern und Ranken verbreitet. Sie ist überall. Die Charaktere bemühen sich, sie nicht zu berühren. Es gibt Anzeichen für Kämpfe im Gebäude. Das Flüchtlingscamp scheint überrannt worden zu sein.
Im Lazarett finden sich Körper, an denen offensichtlich experimentiert wurde. Infizierte, aber nicht nur. Auch an gesunden Menschen wurden offensichtlich Experimente durchgeführt. Im früheren Sekretariat finden sich zudem ein Laptop des Militärs und ein Funkgerät, das Funksprüche von Soldaten empfängt. Sie unterhalten sich über alles mögliche, zB. Kirschkuchen (ein Codewort?). Und sie reden vom Hidden Valley Lake. Es könnte nützlich sein, sie mittels dieses Funkgeräts belauschen zu können, so dass Beth Laptop und Funkgerät einsteckt.
Nachdem die Gruppe nicht mehr in der früheren Highschool in Erfahrung bringen kann, beschließen sie, diese organische Masse innerhalb des Gebäudes anzuzünden. Sie erhoffen sich so zudem, die Kleinstadt etwas von Infizierten zu räumen. Das Team platziert Brandbeschleuniger und löst den Feueralarm im Gebäude aus. Infizierte strömen aus allen Richtungen mit wildem Gekreisch auf die Schule zu, und verteilen sich im und um das Gebäude. Die Gruppe zündet es an. Der Brandbeschleuniger tut seine Wirkung, und ein Treibstofflager im Keller des Gebäudes geht hoch. Ein riesiger Feuerball verzehrt das Gebäude, und das Feuer breitet sich in der Kleinstadt mit einer unerwarteten Intensität aus.
Die Gruppe gibt dem Sutter Lake Hospital Bescheid, dass sie die Scouts nicht lebend angetroffen haben. Erschöpft und mit diversen Verletzungen ziehen sie sich nach Hope zurück, während Upper Lake brennt.
In Hope sind zwei Fremde angekommen. Sie wurden von der Bevölkerung versorgt und stellen sich als Donald O’Brien und Daniel O’Sullivan vor. Sie seien auf der Durchreise nach Norden, in der Hoffnung dass dort weniger Infizierte seien. Sie betonen ihre Liebe für Kirschkuchen (Aha! Ein Codewort! Oder sie mögen eben einfach gerne Kuchen?) und wollen einfach etwas ausruhen, vielleicht neue Socken für die Reise erhalten und weiterziehen. Chayos Riecher sagt ihr, dass die beiden jede Menge Bullshit labern. Ihre Bewegungen lassen auf gutes Training schließen, sie sehen nach Militär aus und sind ausnehmend wachsam. Wollen sie Hope ausspähen? Die Gruppe ist sich unsicher. Um zu verifizieren, dass sie nicht mehr Funk die Army erreichen können, will das Team ihre Rucksäcke durchsuchen. Sie verweigern das. Chayo versucht noch zu beschwichtigen, dass sie selbst ihre Sachen kurz auf den Boden legen sollen, so dass sie sichtbar sind – ohne dass jemand anders sie anfasst, so dass nichts wegkommen kann, man will sie ja nicht berauben. Auch das lehnen sie ab.
Die Gruppe belässt es dann dabei, man will die Fremden nicht dazu zwingen. Diese sind dennoch ziemlich sauer, versuchen die restliche Bevölkerung gegen die Gruppe in Stellung zu bringen – nach dem Motto: „Alle hier waren so nett und hilfsbereit. Aber die da, die bei euch offensichtlich was zu sagen haben? Die sind doch irre!“
Und dann brechen sie auf, sie wollen nicht länger bleiben. Beth möchte sie verfolgen. Chayo schließt sich ihr an. Einerseits, um ein Auge auf die Fremden zu haben, dass sie sich wirklich entfernen. Andererseits, um sicherzugehen, dass Beth nichts Unüberlegtes tut, und nicht versucht sie zu töten. Die beiden bemerken offensichtlich, dass sie verfolgt werden. Das juckt sie aber nicht. Sie nehmen unterwegs fröhlich einige Zombies auseinander (ja, definitiv Militär, und kein schlechtes), finden etwas weiter ein noch funktionierendes Auto, winken/zeigen den Finger zum Abschied und fahren.
Chayo und Beth gehen zurück. Nachdem man in der ganzen Zeit davor nie deutlich davon gesprochen hat, was man vor dem Ausbruch des Virus so getan hat, tauschen sie sich nun doch darüber aus. Beth erzählt, dass sie beim CIA ist. Chayo sagt dafür, dass sie bei Los Zetas war. Beide kommen zum Schluss, dass das schon okay ist. Aber man das Jayden vielleicht besser nicht erzählen sollte.
In Hope geht kurze Zeit später ein Funkspruch ein. Ein Notruf mit den Koordinaten des Hidden Valley Lake.
Eine Frau namens Dr. Demilio, die in einer Anlage verschanzt ist, die von Soldaten attackiert wird. Die Gruppe kennt zwar keine Dr. Demilio, aber Soldaten, die sind voraussichtlich keine Freunde. Und der Feind meines Feindes….
So beschließen sie, nach Süden zu fahren, und sich das anzusehen. Genug Treibstoff ist noch vorrätig.
Nach einigem an Fahrt hören sie ein ausgedehntes Feuergefecht. Nach Beths und Chayos Einschätzung mindestens drei Maschinengewehre. Insgesamt rund drei Dutzend Soldaten in Feuerstellungen nehmen eine Stahlgebäudekonstruktion unter Beschuss, von dem aus nur wenig Abwehrfeuer zu hören ist. Bei diesem Anblick hat keiner den Impuls, eine friedliche Lösung zu versuchen. Nicht, wenn zu befürchten ist, dass diese Soldaten zu denen gehören, die Zivilisten an die Wand stellen.
Jayden erklettert ein Gebäude, um eine gute Feuerposition zu haben. Er verwendet einen modernen Sportbogen, und sucht nach einem Weg, einen Propangastank in der Nähe der Soldaten hochzujagen. Das dürfte eine gute Ablenkung sein.
Chayo und Beth hatten derweil beide denselben Gedanken: In die Kanäle unter dem Straßenzug abzutauchen, und etwas C4, was sie bei der verminten Brücke erbeutet hatten, dort zur Detonation zu bringen mittels Fernzündung. Chayo kennt sich eher mit kleineren Sprengungen aus und überlässt Beth das Feld.
Die Kombination aus einem explodierenden Propangastank (dank eines meisterlichen Schusses von Jayden) sowie der Explosion des C4s, die den darüber befindlichen Straßenabschnitt in ein aufplatzendes, schrappnelliges Chaos verwandelt, machen relativ kurzen Prozess mit den Soldaten, die das Unheil nicht kommen sahen. Es gelingt der Gruppe, einen der Verwundeten zu stabilisieren, um später ggf. Informationen zu bekommen. Dann kontaktieren sie die Überlebenden aus dem Gebäude.
Dr. Demilio stellt sich vor, sie ist Medizinerin und erforscht den Virus. Bei ihr sind weitere Überlebende aus ganz verschiedenen Bereichen. Army und Air Force Veteranen, ein katholischer Priester der sich als Ezekiel Miller vorstellt (Chayo ist sehr glücklich über diese Bekanntschaft. Endlich wieder eine Gelegenheit, durch die Beichte seelischen Beistand zu erfahren) und einige andere Leute. Dr. Demilio hatte ein biologisches Feldlabor und sagt, das Militär habe ihre Forschungsdaten haben wollen und dann das Feuer eröffnet. Der Gruppe um Dr. Demilio wird angeboten, nach Hope zu kommen. Was sie gerne annehmen.
Chayo und Beth versuchen zudem abseits den schwerverletzten Soldaten zu verhören. Oder besser gesagt zu foltern. Erstens: Es gelingt nicht. Sie erhalten keinerlei Informationen und der Verwundete überlebt nicht. Zweitens: Jayden bekommt das mit, und ist (verständlicherweise) mehr als grimmig. Er ist unglaublich wütend über dieses menschenverachtende Verhalten, und diesen Verstoß gegen sämtliche Werte. Chayo ist ehrlich zerknirscht und reflektiert, wie übel es ist, dass sie das gar nicht hinterfragt hatte, sondern einfach als Notwendigkeit sah.
Und das, wo sie an diversen Taten aus ihrem alten Leben immer noch zu knabbern hat, und manches auch ganz schön weit von sich abspaltet, um nicht drüber nachzudenken. Diese Gewalt ihres alten Lebens ist immer noch in ihr, und sie ist nicht sicher, ob sie das gut findet.
Man reist zurück nach Hope, teils in Gedanken versunken. Der Handel mit dem Sutter Lake Hospital kann derweil durch die Gemeinschaften durchgeführt werden (wobei es die Information gibt, dass es ein abgeriegeltes Untergeschoss unter dem Krankenhaus gibt, das sich nicht öffnen lässt – vielleicht kann man darüber später mehr erfahren).
Und Dr. Demilio darf den Rat der Siedlung verstärken, um auch die Neuankömmlinge zu vertreten.
Beth setzt sich derweil von der Gruppe ab, um mittels ihrer Berechtigungscodes und ihres Funkgeräts ihre Vorgesetzte beim CIA, Scheller, zu erreichen. Diese berichtet, dass sie einen Army Trupp vermissen. Oh oh. Beth sagt, dass die Army in der Region Zivilisten ermorde (was Scheller nicht kommentiert), und verrät nicht, dass der vermisste Trupp durch die Gruppe getötet wurde. Aber: Beth gibt Dr. Demilios Namen durch, um mehr über sie zu erfahren, auch warum sie angegriffen wurde. Dabei erfährt sie, dass Dr. Demilio auf der roten Liste stehe.
Ein Loyalitätskonflikt bahnt sich an.
Sehr sehr gerafft. Das war eine ziemlich lange Session, und man sieht, dass die Charaktere recht frei die Region bereisen, Hinweisen und Signalen nachgehen, sich um Ressourcen für Hope kümmern und Kontakt zu anderen Gemeinschaften aufnehmen. Zudem geraten sie in den Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen, und es gibt Geheimnisse, die man voreinander bewahrt.
Quelle: https://cthulhuskartenkiste.wordpress.com/2021/07/03/spi…azard-hoffnung/