Streng genommen gehen alle Lovecraft-Aktivitäten auf einen Verlag zurück: Arkham House. Die Deutsche Lovecraft Gesellschaft hat einen Blick 80 Jahre zurück geworfen und beleuchten die Arkham-House-Bücher, die längst Klassiker sind.
Lovecrafter - Background
In der Titelstory "Von Sauk City nach Arkham" widmet sich Niels-Gerrit Horz daher voll und ganz der Entstehungsgeschichte, dem Aufstieg und dem Niedergang des amerikanischen Verlags. Gleich drei umfassende Rezensionen schauen dagegen, wie es um Lovecraft'sche Literatur in der deutschen Verlagslandschaft bestellt ist: René Porschen las Michael Völkels Der Schrecken im Flöz, Nils Gampert reiste mit R'lyeh: Ein Reiseführer (Hrsg. Jörg Kleudgen) zu den Großen Alten und Axel Weiß begab sich auf eine Tiefseeforschung mit dem Buch Stadt unter dem Meer (Hrsg. Eric Hantsch, Nina Horvath, Sbarina Hubmann).
Lovecrafter - Play
Mit "Chateau d’Épernay" von John Lentzsch präsentiert die FHTAGN-Kreativabteilung ein neues, exklusives Szenario. Neben einem umfangreichen Artikel zu Lovecraft'schen Videospielen aus den vergangenen drei Jahrzehnten von Johannes Pilger ist zudem allerdhand Rollenspielmaterial sowie Brett- und Rollenspielvorstellungen enthalten.
Weitere Inhalte
- "Der Rabe: Eine Kreatur für FHTAGN" (von André Frenzer)
- Brett- und Kartenspiele (von André Frenzer)
- Systemvorstellung: Soth (von Thorsten Panknin)
Meinungen zum Heft
Zitat von Neue AbenteuerDas motivierte Team legt Ausgabe für Ausgabe hohe Qualität vor
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Lovecrafter Nr. 6 (PDF) 2019
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1. Mai 2024 -
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