Beiträge von Chris Raven

    Stefan Danke für die Lorbeeren, war aber auch wirklich ein sehr fruchtbarer Austausch und ihr habt mir ja alle "zitierfähiges Material" für die Nachbereitung geliefert ;)

    @nächster Termin

    Ich weiß noch nicht ob und in welchem Umfang ich dabei sein kann, weil das jetzt etwas mit meinem Urlaub kollidiert. Wenn dann fände ich aber die Konzentration auf einige ausgewählte Werke besser. Ich folge da ganz der Argumentation von derTräumer und freue mich schon auf das nächste Projekt, sodass ich jetzt ungern dreimal mich damit befassen möchte. Dafür gibt es noch zu viele gute andere "Äcker", die "bearbeitet" werden wollen ;)

    Ich bastel noch am Artikel zu Otranto, dazu zwei Fragen:

    1) Anwesende waren: Rahel Schmitz, Niels-Gerrit Horz, Nils Gampert, Jamel Amdouni Melki + Stefan. Oder hab ich wen vergessen? Stefan verrätst du uns noch deinen vollständigen Namen? ^^

    2) Ich hab noch nie für den LC Online geschrieben, wie ist das, kann ich da einfach selbst einen Post erstellen? Oder muss ich mich an jemand aus dem Team wenden?

    Computerspiele tun sich viel schwerer damit unaussprechlichen Horror darzustellen als Brett- und Rollenspiele, wo die Fantasie der Spieler mehr Raum hat sich zu entfalten. Am Computer muss der Spieler in irgendeiner Form alles sehen, (fast) nichts bleibt daher der Imagination überlassen. Ergo muss ich zugeben, dass ich als eingefleischter PC-Zocker tatsächlich kaum gute Spiele im Mythos-Setting kenne, die mich wirklich überzeugt haben.

    Meine Favoriten sind definitiv "Darkest Dungeon" und tatsächlich das viel gescholtene "Call of Cthulhu". Letzteres hat den Wahnsinn der Figur, die man spielt, extrem gut umsetzt, finde ich. Ich wusste am Ende echt nicht mehr, was wirklich passiert, und wann mein Char einfach nur am Rad dreht und sich Dinge einbildet...

    Stefan

    Deine Links funktionieren - bei mir jedenfalls - nicht, wenn man sie anklickt. Kopieren und dann in Browser einfügen geht aber :)

    Danke für deine Punkte zu Otranto, ich setze mich am Wochenende mal dran, Rahel hat mir auch welche geschickt, dann hab ich auf jeden Fall genug Material für einen kleinen Artikel im LC-Online.

    Zur Themenwahl: Die Idee mit den Weird Women finde ich auch klasse, zumal die ja wie du sagst eher ein Schattendasein fristen :)

    @Nächster Text

    Ich würde Poe mit House of Usher favorisieren. Auf den Monk wäre ich aber auch gespannt. Wenn wir Poe nehmen, hat das den Vorteil, dass der Text kürzer ist, oder? Dann müssten wir uns auch nicht erst im Sommer treffen sondern könnten vielleicht so in ca. vier Wochen anpeilen? Was meint ihr?

    Rahel

    Notizen habe ich mir leider keine gemacht, aber die Idee ist gut, nochmal alles für den Lovecrafter Online zusammenzutragen. Ich bin bis zum Ende der Woche leider noch in Arbeit begraben. Evtl. wäre es cool, wenn jeder, der dabei war, ein paar Zeilen seines persönlichen Fazits aufschreibt, und dann tragen wir das irgendwie sinnvoll zusammen (das kann ich dann auch übernehmen, wenn mein Projekt rum ist). Je länger wir warten, desto weiter weg sind natürlich die "frischen Eindrücke" unserer Gespräche...

    Hallo allerseits,

    ich wollte - nicht ganz uneigennützig zugegebenermaßen! - auf einen Anthologieband verweisen, der nach langer Arbeit endlich entstanden ist zu dem Thema Cthulhu-Mythos und Steampunk, eine Art motivisches Crossover also, wenn man so will. Der Titel des Buches ist "Necrosteam" (Links zur Ausschreibung bzw. zum Buch auf Amazon) und ist als Band 132 der Reihe "AndroSF" beim p.machinery Verlag erschienen. Herausgeber Detlew Klewer hat darin 16 Kurzgeschichten (darunter u.a. auch "Der Tempel" von mir) gesammelt, von denen jede auch eine farbige Illustration erhalten hat. Vielleicht hat der eine oder andere ja Lust mal reinzulesen oder sogar eine (Kurz)Rezension im Lovecrafter (online oder im Magazin) zu schreiben?

    Hier noch der Klappentext als Teaser für alle diejnigen, die jetzt neugierig geworden sind:

    Die Welt des 19. Jahrhunderts schickt sich an, dank ihrer dampfbetriebenen Luftschiffe und Æthertechnologie, ein neues, glücklicheres Zeitalter einzuleiten. Doch in dieser Ära des Aufbruchs durch Dieselantriebe und des elektrischen Fortschritts geraten Menschen in einen Strudel aus Brutalität, Gewalt und Zerstörung. Dunkle Bruderschaften bilden sich, uralte Siegel werden geöffnet, die alten Götter und mächtige Wesen aus anderen Dimensionen bedrohen die Menschheit. Sie wollen diese Welt zerschlagen, die Erde bersten lassen, das Leben verbrennen. Ein neues Zeitalter des Schreckens soll beginnen und die alten Götter aus H. P. Lovecrafts Universum treffen auf mutige Abenteurer des Steampunk, die sich ihnen in den Weg stellen …

    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das Projekt in der DLG Community ankommt, und für jedes Feedback dankbar.

    Viel Spaß beim Lesen!

    Robert

    Hallo allerseits,

    ich habe mir kürzlich drei Novellen aus der Arkham-Files-Reihe geholt. Darin werden die Hintergründe von Charakteren, die man bei Arkham/Eldritch Horror etc. spielen kann, literarisch beleuchtet. Den ersten Bericht dazu findet ihr hier: https://www.literaturnexus.de/literatur-blog…re-of-the-void/

    Es handelt sich dabei um "Ire of the Void" von Richard Lee Byers. Hauptcharakter ist dabei der Astronom und Professor der Miskatonic Universität Norman Withers. Das Setting ist typisch Lovecraft, also Arkham 1920er Jahre. Diverese Anspielungen auf Frank Belknap Longs "The Hounds of Tindalos" kommen vor und machen den Text zu einem interessanten Beitrag zum Cthulhu-Mythos.

    Hat das noch wer von euch gelesen? Wenn ja, wie fandet ihr es?