David Bowie - Heroes
Beiträge von derTräumer
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Danke Tina, danke Clemens. Hatte das Magazin komplett vergessen.
Hat das jemand? Ist das "gut"?
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Naja, bei den Kurzgeschichten und Novellen ist es ja im Englischen mittlerweile teil der "public domain", theoretisch (weil Lovecraft über 75 Jahre tot ist) müsste die Poesie auch "public domain" sein.
Aber das Thema "public domain" bei Lovecraft ist so ne Sache, die immer wieder aufkommt. Siehe hier:
http://www.aetherial.net/lovecraft/index.html -
Heyo,
anscheinend gibts bald ne neue TV-Serie: http://bloody-disgusting.com/tv/3399675/ant…ecraft-created/
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Es gibt tolle Bände zur Weird Poetry. Neben "The Ancient TRack" (Alle HPL Gedichte), gibt es drei Bände von Clark Ashton Smith, George Sterling, Donald Wandrei, Samuel Loveman, Robert E. Howard.
Außerdem gibt es eine recht aktive Weird Poetry Szene in den USA.
Wäre fraglich, ob man HPLs Klassiker kmmentiert abdrucken möchte oder dLG-Mitglieder zum Schreiben von Poesie bringen möchte. Beides finde ich begrüßenswert!!
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Anscheinend erscheinen zum 31. Dezember die drei Bände "Collected Fiction of HP Lovecraft - a Variorum Edition" als Taschenbücher, zum separaten Kauf. Das Große A listet die drei Bücher bereits.
Die ursprüngliche Hardcover-Dreier-Box kostet beim Verlag (Hippocampus Press) 180 Dollar und war auf 750 Sets limitiert, bei den Taschenbüchern liegt man bei 3x 23,49 Euro - ein vertretbarer Preis.
Hier mal die Verlagsangaben zur HC-Version (die sich jedoch inhaltlich nicht vom SC unterscheiden wird):
ZitatIn the 1980s, S. T. Joshi prepared revised editions of H. P. Lovecraft’s stories for Arkham House. Basing his work on consultation of manuscripts, early publications, and other sources, Joshi corrected thousands of errors in the existing texts of Lovecraft’s fiction, allowing readers to appreciate the stories as Lovecraft originally wrote them.
In the thirty years that have followed, Joshi has continued to do research on the textual accuracy of Lovecraft’s stories, and this comprehensive new edition is the result. For the first time, students and scholars of Lovecraft can see at a glance all the textual variants in all relevant appearances of a story—manuscript, first publication in magazines, and first book publications. The result is an illuminating record of the textual history of the tales, along with how Lovecraft significantly revised his stories after initial publication.
Along the way, Joshi has made small but significant revisions to his earlier corrected texts. He has determined, for example, that Lovecraft slightly revised some stories when a reprint of them was scheduled in Weird Tales, and he has altered some readings in light of a better understanding of Lovecraft’s customary linguistic usages.
The result is the definitive text of Lovecraft’s fiction—an edition that supersedes all those that preceded it and should endure as the standard text of Lovecraft’s stories for many years.
[Volume 1:]
In this first volume, Lovecraft’s earliest stories are printed in chronological order by date of writing. Included are such early triumphs as “Dagon” and “The Outsider,” along with the many tales Lovecraft wrote under the inspiration of Lord Dunsany. The celebrated “Herbert West—Reanimator” and “The Rats in the Walls” show Lovecraft experimenting with longer narratives—a tendency that will culminate in the novelettes and novellas of his final decade of writing.
[Volume 2:]
In this second volume, the tales that Lovecraft wrote immediately after returning to his native Providence, R.I., from two years of “exile” in New York are presented. The landmark tale “The Call of Cthulhu” was only the tip of the iceberg of a flood of stories he wrote in 1926–27, which include the two short novels The Dream-Quest of Unknown Kadath and The Case of Charles Dexter Ward. “The Colour out of Space” is a pioneering tale that initiates Lovecraft’s distinctive melding of horror and science fiction, while “The Dunwich Horror” and “The Whisperer in Darkness” are rich novellas simultaneously evoking terrors from outer space and the brooding darkness of the New England backwoods.
[Volume 3:]
In this final volume, the tales of Lovecraft’s final years are presented. The Antarctic novella At the Mountains of Madness is perhaps Lovecraft’s most finished work, a superb fusion of weirdness and science fiction that he referred to as “cosmicism.” “The Shadow over Innsmouth” is a chilling evocation of the terrors inherent in a lonely New England backwater, while “The Thing on the Doorstep” and “The Haunter of the Dark” feature physical horrors with cosmic implications. “The Shadow out of Time” is the culmination of Lovecraft’s portrayal of the vast vistas of space and time—his signature contribution to literature.
S. T. Joshi is a leading Lovecraft scholar and author of H. P. Lovecraft: The Decline of the West (1990), I Am Providence: The Life and Times of H. P. Lovecraft (2010), Lovecraft and an Age in Transition (2014), and other critical and biographical works. He has also done significant research on such writers as Lord Dunsany, Ambrose Bierce, Arthur Machen, and Ramsey Campbell.
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Jetzt erwischt du mich etwas auf dem falschen Fuß:
Natürlich kann man hier mit reiner Konsumenten-Haltung kommen und sich beschweren, warum nicht regelmäßig neue Handouts gepostet werden. Aber ich glaube, dass bringt schlicht nichts.
Zum einen - schau dich mal in den anderen Topics um - gibts innerhalb der dLG zur Zeit knapp ein Dutzend Baustellen an denen gearbeitet wird/gearbeitet werden muss. Bei dieser Situation einzufordern, dass die Offiziellen mal etwas Content für die Rollenspieler bereitstellen, finde ich mehr als merkwürdig.
Zum anderen - und das habe ich ja bereits gesagt- bist du herzlich eingeladen Content beizusteuern!Wie gesagt, ich glaube, dass eine Konsumenten-Haltung hier nix bringt. Bei der dLG handelt es sich um einen Verein, der vom Enthusiasmus der Mitglieder lebt - alles ehrenamtlich und alles 4 free - , nicht um eine Eventagentur, der man für ein cooles Produkt oder eine Veranstaltung eine Summe X hinlegt.
Wer schlicht neue Abenteuer und Handouts will und das Produkt bequem geliefert werden soll ist wohl bei Pegasus besser aufgehoben.Sorry, wenn ich etwas peekig bin, aber diese Einstellung verstehe ich nicht...
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Ich kann da Tina nur zustimmen. Der Verein ist aus der Rollenspielecke herraus entstanden. Nun, nach dem Frühjahr, sind einige Leute aus anderen Ecken dazugekommen, aber ein Übergewicht sehe ich immernoch bei den RPG-lern. Und ich glaube auch nicht, das die RPG-ler von den "Anderen" daran gehindert werden ihren Teil zum großen Ganzen beizutragen.
Im Punk-Rock gibt es diese wunderschöne Attitüde des Do-It-Yourself, will heißen, wenn dir etwas fehlt in der Szene, dann such dir ein Team und mach das möglich, was vorher fehlte. So sehe ich die dLG auch. Keiner beschneidet die individuellen Möglichkeiten. Natürlich ist das Forum bzgl. Rollenspiel zur Zeit etwas leise, aber dann ist es doch an denen die das stört, daran etwas zu ändern. "Frag nicht was der Verein für dich tun kan, frag, was du für den Verein tun kannst." -
musikalische Untermalung:
Grundsätzlich eine gute Idee, aber natürlich müsste man dann Musik/Klänge finden, die über einen so langen Zeitraum passen.
Ich habe die Musica Cthulhuida CD (oder so), die ist phasenweise perfekte, an anderen Stellen total daneben.
Luxus wäre natürlich 1-2 Musiker (Geige und Cello?) zu haben, aber das ist natürlich Wunschdenken. -
Als Kickstarter finde ich die Idee cool. Aus regulären Vereinsgeldern würde ich es jedoch nicht machen, da gibt es andere Dinge, die mittelfristig finanziert werden könnten/sollten.
Btw. für mich als Neuling im Bereich Vereinsleben: Wie ist eigendlich der Prozess der Entscheidungsfindung geregelt, wofür Vereinsgelder ausgegeben werden? Ist der Vorstand -tatsächlich- in der Lage "Geld auszugeben wofür sie wollen" oder werden über Ausgaben die Mitglieder (zB im Forum) befragt?
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Gute Idee, gibt ja einige "fragwürdige" Bücher.
Da wäre neben dem bereits genannten unter anderem auch "Lovecraft. a Biography" von Lyon Sprague de Camp oder bereits erwähntes "Freuds Schlüssel zur Dichtung" von Peter Priskil. -
Du arbeitest an einer Lampe? Jetzt bin ich verwirrt... Im Sinne von Merch?
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Das ist schon ziemlich großes Tennis!
Aber Clemens hat recht, wir sollten uns das nicht zum Maßstab nehmen. Die Dame vom Kühlhaus hatte mir schon erzählt, dass das eine professionelle (sprich hauptberufliche) Lesegruppe gewesen ist. Da ist der Maßstab natürlich anders.Für eigene Sachen finde ich immernoch am sinnvollsten Minimalismus zu bewahren: Ein Tisch, eine schöne Lampe, Kerzen im Raum, irgendwo ein Tisch von uns mit Büchern, Flyern, dem LOVECRAFTER und irgendwo ein Portrait von HPL.
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Ich sehe grad das bei dem Text Bilder eingefügt wurden. Bei der Cthulhu-Zeichnung Lovecrafts und bei Lovecrafts Portrait dürften keine Rechte mehr existieren, die wir verletzen könnten, aber wie ist das bei der Illustration zu Chambers "König in Gelb"? Verletzen wir da Rechte?
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Japp, da war das Problem, das der Text nicht lektoriert war, und dann plötzlich offiziell auf der Seite stand.
Ich leg da jetzt keinen gesonderten Wert auf namentliche Nennung. Ist halt wirklich nur ein einfacher Gebrauchstext.
Ich kann den Text gerne morgen nochmal nach @Axels berechtigten Einwänden umarbeiten und schicke ihn dann direkt als PN zu Case.
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Cool, Danke. Ja, an Musik hab ich gar nicht gedacht. Ich finde die Ergänzungen gut!
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Danke Tina.
Das kommt davon, wenn man ohne drüber nachzudenken copy und paste benutzt... :mrgreen:
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So, hier mal der Entwurf für den Text, hoffe er findet Zuspruch:
Zitat„Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten.“
- Howard Phillips LovecraftHoward Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island, geboren. Sein Vater, Winfield Scott Lovecraft, war ein Handelsreisender und verstarb bereits 1898 nach fünfjährigem Aufenthalt im Butler Hospital, wo er, vermutlich aufgrund einer Syphiliserkrankung, behandelt wurde. Der junge Lovecraft wuchs mit seiner Mutter, Sarah Susan Phillips Lovecraft auf. Sein Großvater, der Industrielle Whipple Van Buren Phillips, wurde schnell zu Lovecrafts männlicher Bezugsperson. Zusätzlich kümmerten sich die beiden Tanten um den Jungen. Lovecraft lernte bereits im Alter von einem Jahr zu sprechen, mit zwei einfache Gedichte aufzusagen und im Alter von vier zu schreiben. Die frühesten noch erhaltenen Texte sind „The Little Glas Bottle“, eine Geschichte und „The Poem of Ulysses“, einem Gedicht in heroic verse, beide aus dem Jahr 1897.
Früh begeisterte er sich für Chemie und Astronomie, sodass er bald begann kleinere Abhandlungen zu verfassen und bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr auch in regionalen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht wurde. Aufgrund seiner schlechten Gesundheit, vor allem seiner psychischen Verfassung, gelang es ihm nicht einen Oberschul-Abschluss zu machen, wodurch ihm der Zugang zu einer Universität verwehrt blieb. 1909 verfiel er deswegen einer Depression aus der er sich erst 1914 befreite. In diesem Jahr lernte Lovecraft den amerikanischen Amateur-Journalismus kennen, eine Art Graswurzelbewegung, deren Mitglieder sich gegenseitig selbstverfasste Texte zusandten. Dieses Engagement im Amateur-Journalismus sollte Lovecrafts Leben auf zwei Arten verändern: zum einen holte es ihn aus der selbstgeschaffenen Isolation und zum anderen schloss er dort Freundschaften, die zum Teil bis zu seinem Tod halt sollten, unter anderem mit dem jungen Autor Frank Belknap Long oder dem Dichter Samuel Loveman.
1921 verstarb seine psychisch labile Mutter nach zweijährigem Aufenthalt im Butler Hospital.
Im Jahr 1923 wurde das Magazin Weird Tales gegründet. Keinem anderen Medium sollte Lovecraft länger als Verfasser phantastischer Geschichten zur Verfügung stehen. Er galt neben Robert E. Howard und Clark Ashton Smith als der beste Autor des Magazins.
Im selben Jahr heiratete Lovecraft Sonia Haft Greene und zog zu ihr nach New York. Doch hielt diese Ehe nicht lang, sodass er 1926 zurück nach Providence ging. Die Zeit zwischen 1926 und seinem Tod 1937 gilt als Lovecrafts literarisch bedeutendste Phase. In diesen Jahren lebte er mit seinen Tanten zusammen und pflegte sie. Einer geregelten Arbeit ging Lovecraft nie nach, sodass er begann Auftragsarbeiten und Überarbeitungen anzufertigen. Das bisschen Geld, das ihm zur Verfügung stand, gab er aus um Ausflüge, entweder zu seinen Brieffreunden oder in der Region Neuengland, machen zu können. Lovecraft starb am 15. März 1937 an Darm-Krebs.
Neben seinem - eher überschaubarem - Prosawerk war Lovecraft auch ein begeisterter Briefschreiber, Poet und Essayist. Alleine seine Essays füllen fünf Bände und das Ausmaß seiner Briefe lässt sich nur schätzen. Bisher sind fünf Bände Selected Letters, sowie etwa ein dutzend Briefsammlungen von Korrespondenzen Lovecrafts mit spezifischen Partnern, erschienen.
Neben Lovecrafts schwärmerischer Begeisterung für Edgar Allen Poe und Lord Dunsany war er ein begeisterter Leser des walisischen Phantasten Arthur Machen. Diese drei sollten die Art prägen, wie er Mythen erschuf und in seine Welt einbaute. Dennoch war Lovecraft auch gut vernetzt mit gleichgesinnten Autoren. So unterhielt er mit Clark Ashton Smith, Robert E. Howard, Fritz Leibner, August Derleth, Robert Bloch und vielen anderen Phantasten seiner Zeit Korrespondenzen. Gerade Clark Ashton Smith hattes es ihm besonders angetan, so sehr, dass er diesen sogar in "Berge des Wahnsinns" und "Pickmans Modell" namentlich erwähnte.
Lovecraft nach den herkömmlichen Genre-Kriterien zu bewerten ist schwer: Seine frühesten Geschichten erinnern an die makaberen Werke von Edgar Allen Poe und zwischen 1919 und 1927 schrieb er viele Geschichten die von den phantastischen Anderswelten Lord Dunsanys beeinflusst waren. Erst sein Spätwerk, also ab „Cthulhus Ruf“ (1927), zeigt Geschichten, die wirklich typisch Lovecraft sind. Sie sind eine Mischung aus Weird Fiction, deren Ziel es ist den Leser zu verunsichern, Regionalliteratur, bezogen auf sein halbreales Neuengland, und den Anfängen von Science-Fiction. Dennoch lässt sich Lovecraft nicht zufriedenstellend diesen Genregrenzen zuordnen, auch wenn er sich stets als Weird-Fiction-Autor sah. Viel wichtiger ist Lovecrafts Weltanschauung, die in seinen Geschichten ebenso mitschwingt wie in seinen Briefen und Essays.
Es ist zutreffend Lovecraft als „Kopernikus der Horrorgeschichte“ zu bezeichnen, der „den Brennpunkt übernatürlichen Grauens vom Menschen und seiner kleinen Welt […] zu den Sternen und […] unausgeloteten Abgründen des interstellaren Weltraums“ verschob, wie es Fritz Leiber in seinem Essay „Ein literarischer Kopernikus“ tat. Dieser Cosmicism ist Lovecrafts größte literarische Leistung. Seine Wesen sind nicht übernatürliche Götter, sondern außerirdische Wesen, die nach physikalischen Regeln funktionieren, die der Mensch nicht zu verstehen im Stande ist. Lovecraft hinterfragt in seinem Werk nicht nur die menschlichen Vorstellungen von Moral, Erkenntnis und dem Platz des Menschen im Universum, sondern er bietet einen pointierte Kritik an Mystizismus, Okkultismus und Religion. Dennoch darf man nicht vergessen auch die unschöne Seite Lovecrafts zu zeigen, denn in vielen seiner Geschichten schwingt auch ein tiefer Rassismus mit, der seinen Höhepunkt wohl in „Der Schatten über Innsmouth“ hat.
Dennoch gehört „Der Schatten über Innsmouth“, neben „Cthulhus Ruf“ und „Der Schatten aus der Zeit“ zu den besten Geschichten, die er in seiner späten Phase geschrieben hat. Zudem muss noch „Die Ratten im Gemäuer“ erwähnt werden. Jene Geschichte seiner frühen Phase, die auf unnachahmliche Art eine Atmosphäre der Beklemmung erzeugt und die mit einem sorgsam komponierten Ende aufwartet.
Über Lovecrafts Leben und Werk wurden bereits viele Regalmeter gefüllt und es werden immer mehr. Immer neue Generationen von Lesern entdecken in seinen Werken Themen, Motive und Aspekte, die für sie aktuell sind, die Fragen aufwerfen und zu einer intensiveren Beschäftigung einladen. Außerdem ist Lovecraft, und noch viel mehr sein Werk, teil der Popkultur geworden. Neben eher subtilen Anspielungen etwa in der beliebten Serie Game of Thrones tauchen seine Kreaturen unter anderem in Mike Mignolas Comic-Reihe Hellboy auf. Besondere Bekanntheit genießt der Name Lovecraft unter Rollenspielern: Das auf Lovecrafts Geschichten basierende Rollenspiel Call of Cthulhu gehört seit dreißig Jahren zum Kanon der großen Rollenspiele und gilt für viele als das beste Rollenspiel.
Lovecraft und seine Rezeption sind noch nicht an ihrem Ende angelangt, für sie gilt, was Lovecraft in „Das Grauen von Dunwich“ seiner Schöpfung, den Großen Alten, zusprach: "Die Großen Alten waren, die Großen Alten sind, die Großen Alten werden sein." -
Okay, dann würde ich sagen, ich überarbeite den Text morgen und stelle die fertige Version dann hier mal rein, ggf. arbeite ich Kritik usw. danach nochmal ein und dann müsste Case das nur einpflegen.