man könnte noch Collin Wilson in den Raum werfen.... wenn man den will 🤔
Beiträge von derTräumer
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Klar, Ligotti hab ich in meiner Aufzählung ganz vergessen!
Dann würde ich Ligotti klar nach oben auf die "must-read-Liste" setzen.
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Ich gehöre ja zu den 5 Menschen auf der Welt, die mit King so gar nichts anfangen können und seine Bücher für aufgebläht erachte....
Aber China Miéville finde ich sehr gut. "Der Krake" war für mich damals beste Unterhaltung und stand für mich (ich hab das Buch ewig nicht gelesen) irgendwo zwischen Pratchett und Lovecraft.
Ramsey Cambell ist ja quasi von den genannten noch der "konservativste", aber auch den schätze ich in Teilen sehr. An Caitlin Kiernan kommt man wohl nicht vorbei. Bisher habe ich leider noch nichts gelesen... Gibt es sa ein Werk, welches als Startpunkt empfohlen werden kann?
Zum Eingrenzen der Frage: Sowas wie Edward Lee zählst du nicht dazu? Aufgrund stilistischer Überlegungen? Er hat ja durchaus Mythos-eske Geschichten geschrieben (nicht, dass die qualitativ gut wären).
Was ist denn mit so einem Grenzgänger wie Ligotti?
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okay, das Thema scheint ja auf keine Gegenwehr zu stoßen. Wollen wir den Entscheidungsprozessverkürzen und sagen: Klinger?
Wollen wir als Termin für den Buchklub den 24.06.2021 festhalten?
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zum Buch. Ich wäre für das Buch von Klinger.
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Chris Raven das bekommt @Thorsten oder Andre.
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Case caseich hab das 2012 bei nem kumpel gespielt und war so geflasht, das ich mir tags drauf nen gamecube und das spiel bei ebay besorgt habe. Beides liegt immernoch hier 😊
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Ist mit Weird Woman das hier gemeint
https://www.amazon.de/Weird-Women-Su…a-search&sr=8-1
?
Sonst gern einen Link zum gemeinten Titel.
Gern! Freue mich, wenn ich etwas lese, was ich noch nicht kenne
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Ich sage nur zwei Worte: Eternal Darkness
Alleine, wie das Spiel Wahnsinn umsetzt hat mich damals echt vom Stuhl rutschen lassen - also wirklich!
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hiho,
Ganz pragmatisch gesprochen: Ideenfindung bis 25.04.2021 und dann 2 Wochen zur Entscheidung?
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Eine weitere Idee wäre, weiter bei den Klassikern der Gothic Fiction zu bleiben. Da wäre beispielsweise Lewis' The Monk eine Option.
Auch die Idee der Weird Women fand ich spannend - das ist dann mal ein Teil der Literaturgeschichte, der recht unbekannt ist.
The monk fänd ich gut, wäre aber ne recht große Aufgabe. Fraglich ob sich das jeder zeitlich zutraut. Zumal der Text zwar im Englischen gut verfügbar ist, im Deutschen jedoch eher mäßig. ich hab hier neben der englischen Version noch zwei Deutsche, bin dazu also gut versorgt. 😅
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Auch wenn ich leider etwas spät zustieß, war es ein toller Buchklub.
Daher die Frage, was wir als nächstes besprechen wollen?
Gestern gab es jadiverse Ideen. Hier mal ein paar:
- eine Lovecraft-Geschichte (wenn ja, welche?)
- Der Untergang des Hausea Usher von E.A. Poe
Gibts noch andere Ideen?
Wann wollen wir den nächsten Buchklub abhalten, Anfang Juli? ( Also im Intervall von 3 Monaten?)
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Hallo an alle!
Hi Manuel, willkommen im Verein
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Same here!
Ich hatte die Kampagne auch bemerkt, konnte leider selbst aus Gründen nichts beitragen, freue mich dafür aber umso mehr über den Erfolg!
Ich hab auch nichts beigesteuert, da die amerikanische Szene ja "schnell und lequide" genug ist um das - wie man ja sieht - in wenigen Tagen zu wuppen.
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Eine größere Anzahl von Briefen Lovecrafts an Long befindet sich im Besitz eines privaten Sammlers. Dieser hat die Briefe bereits seit einigen Jahren über ein Auktionshaus zum Verkauf angeboten. Der Kaufpreis belief sich bei knapp 20.000 Dollar.
Die HPL Historical Society und Hippocampus Press haben ein Crowdfounding ins Leben gerufen, um die Briefe zu kaufen und der John Hay Library (Brown University, Providence/ Rhode Island) zu übergeben, damit diese sie in den bereits bestehenden Nachlass Lovecrafts einbringen kann.
Das Crowdfounding war nach wenigen Tagen erfolgreich!
Nun können diese Schätze geborgen werden und es ist anzunehmen, dass das Team Joshi/Schultz/Hippocampus Press diese Briefe veröffentlichen werden.
Ich bin begeistert!
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Wie lang ist der Text denn? Ansonsten schickt mir doch mal das Original, dann übersetze ich das, wenn das jetzt nicht gerade ein ellenlanger Roman ist, wovon ich nicht ausgehe...
In Colonel Markesan and Less Pleasant People (Arkha House, 1966) sind es knapp 21 Seiten.
Wenn Kairon sich geäußert hat, was er braucht/möchte scann ich die Geschichte gern ein und sende Sie jemandem, egal ob zum Übersetzen oder im O.
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Hi Jan,
die Geschichte ist bisher nicht übersetzt worden. Gerade von den Derleth/Schorer-Kollaborationen ist relativ wenig übersetzt worden.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Zwielicht (15) ist eine Bibliographie der deutschen Übersetzungen von Derleth von mir zu finden (entschuldige die Eigenwerbung, aber ich bin meines Wissens nach zZt der einzige im deutschsprachigen Raum, der sich tiefer mit Derleth beschäftigt).
Ich habe eigentlich immer noch mal vor die Geschichte zu übersetzen, aber das wird wohl vorerst nix.
Wofür brauchst du die Geschichte? Reines Interesse? Recherche für ein Projekt?
Hast du sie im Englischen, oder soll ich Sie dir zukommen lassen?
Grüße
Niels
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Hallo Albert,
in der Tat waren wir sehr eschlagen von den vielen Einsendungen und der Auswertungsprozess hat ziemlich gedauert. Erst gestern abend hat die Jury sich final beraten und wir werden nächste Woche alle Einsender anschreiben und die drei Gewinner verkünden.
Es dauert also nicht mehr all zu lange.
Beste Grüße
Niels
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Und wir betreiben mal wieder Foren-Nekromantie.
Ich bin an der Abstammung Derleths immernoch dran und hoffe dieses Jahr einen definitiven Essay dazu schreiben zu können.
In der Zwischenzeit etwas Werbung (in eigener Sache) für die Zwielicht Nummer 15, wo eine Bibliographie der deutschen Veröffentlichungen Derleths von mir zu finden ist.