Interview mit Daniel Illger (heise.de)

  • Das entsprechende Büchlein von Illger ist ja schon eine ganze Weile erschienen.

    Ich habe es hier und finde es ansprechend. Es führt viele Fäden, die sich bereits bei Mark Fisher, Eugene Thacker, lose bei Houllebecq, usw., finden, zusammen, und konsolidiert diese in deutscher Sprache und deutlicheren Typologien. Eingebettet in einen existenzialistischen (oder anti-existenzialistischen?) Rahmen der ganz großen Menschheitsfragen, an denen die Philosophien sich schon so lange abarbeiten.

    Man darf natürlich keine Lovecraft-Sekundärliteratur erwarten, sondern das Ganze bewegt sich eben im Orbit "Poststrukturalismus", "Neomarxismus" usw.. Das wird im Interview ja auch deutlich.

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