Wieder einmal widmet sich Andreas Giesbert dem kosmischen Horror in der modernen Literatur. Ein weiteres Mal kommt ein Werk aus dem Whitetrain-Verlag - dieses Mal aus der Feder von Erik R. Andara - unter die kritische Leselupe.
Andreas Giesbert kehrt aus den Gewölben seiner geheimnisumwitterten Bibliothek zurück und stellt uns ein weiteres blasphemisches Werk aus dem Oeuvre des Blitz-Verlages vor!
Andreas Giesbert kehrt ein weiteres Mal auf den Rezensenten-Stuhl zurück und hat sich eines weiteren Kurzgeschichtenbandes aus der Reihe "Lovecrafts Schriften des Grauens" angenommen. Dieses Mal beleuchtet er den Band "Feuersignale" genauer.
Die Sociétee Fantastique und die Autorin Ina Elbracht luden zum 200. Todestag E.T.A. Hoffmanns zur Feier. Lovecrafter-Autor Andreas Giesbert ist der Einladung gefolgt und berichtet heute von seinen Erlebnissen.
Es gibt Bücher die einen nicht loslassen. Und dass das, was ewig in Totenstarre liegt, nicht gleich tot sein muss, wissen Lovecraftfans wohl besser als die meisten anderen. So ging es auch Faye Hell mit ihrem Herzensbuch “Rigor Mortis”. Zuerst 2019 erschienen, geriet es in die falschen Hände und fristete ein Dasein in der Schattenwelt. Ende 2021 hat die Autorin das Werk gemeinsam mit Hammer Boox aus dem Zwielicht befreit und ihm zu neuem Leben verholfen. Als dreiteilige um Bonusmaterial ergänzte Writers Cut Ausgabe hat es nun seine wohl finale Ruhestätte gefunden, oder?
Ein weiters Mal entführt uns Andreas Giesbert in die Tiefen moderner deutscher Horrorliteratur. Dieses Mal portraitiert er die Reihe um Gotheim an der Ur, erschienen im Blitz-Verlag.
Andreas, der sich in unserer 72. Ausgabe bereits mit „Das Vexyr von Vettseiffen“ auseinander gesetzt hat, kehrt zurück und nimmt sich ein weiteres Werk moderner Gruselliteratur zur Brust. Wir dürfen gespannt sein, ob „Die Erloschenen“ etwas taugt - oder eher nicht.
Manch ein Autor versucht sich daran, lovecraftsche Motive oder kosmischen Horror in sein Werk einfließen zu lassen. Gastautor Andreas Giesbert hat sich Das Vexyr von Vettseiffen aus der Feder von Adam Hülseweh/Ina Elbracht einmal ganz genau angesehen.